Die Gegenwart ist ein Gewebe voller Löcher

Warum die Zukunft Philip K. Dick braucht

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Was hätte bloß Philip K. Dick dazu gesagt. Entschlüsselung des Genoms und damit einhergehende Jubelgesänge auf die Lösbarkeit aller medizinischen und sonstigen Probleme und Klagelieder über anstehende Zurichtung des Menschen zum maßgeschneiderten Klon. Nanotechnologie mit ihren gleichfalls extremen Zukunftsprojektionen: Werden zukünftig Fäkalien in Gold verwandelt oder alles organische Leben in einen grauen Einheitsbrei? Und natürlich das immer schon gern genommene Mooresche Gesetz, nach dem sich alle 18 Monate die Leistungsfähigkeit der Computer verdoppelt, und schon bald die Emergenzschwelle erreicht ist, ab der programmierte Algorithmen eine Form von Selbstbewusstsein entwickeln werden. Es sind gute Zeiten für Propheten, die ihre warnenden und Mut machenden Stimmen ab sofort auch in den deutschen Feuilletons erheben dürfen, um die noch mit jämmerlichen Software-Problemen beschäftigte Öffentlichkeit wachzurütteln. Wird die Zukunft uns noch brauchen oder sind wir schon bald Auslaufmodelle?

Sucht man die Antwort im Werk des amerikanischen Science-Fiction-Visionärs Philip K. Dick, das in lockerer Folge beim Haffmanns Verlag erscheint, kommt man bald zu dem Schluss: Die Frage ist falsch gestellt. In den Paralleluniversen von Dick ist der Mensch immer schon ein Auslaufmodell gewesen, ein melancholisches Mängelwesen auf der Suche nach einem geborgenen Plätzchen im All. Und in keiner von Dicks Zukunftswelten wird dieser Mangel jemals behoben werden. Hätte man Philip Dick nach seinem Tod im Jahr 1981 eingefroren wie den Helden seines Meisterwerks "UBIK", um ihn 20 Jahre später zur Zukunft zu befragen, hätte er in seiner Tiefkühlbox nur müde gelächelt und geantwortet: "Die Zukunft? Es gibt keine Zukunft. Es gibt keine linear-chronologische Zeit, die irgendwohin führt. Und jetzt lass mich in Ruhe und entschwinde zurück in dein eigenes stümperhaftes Universum."

Einer der Gründe, warum sich Dicks Werk bis heute einer immer noch anwachsenden Beliebtheit erfreut, liegt sicherlich im Mythos, der den Autor selbst umgibt. Seine besten Romane und Erzählungen oszillieren zwischen halluzinatorischen Trips und metaphysischen Offenbarungen, die sich auch in der Biographie des Schöpfers wiederfinden lassen. Eine der liebsten Fragen seiner Interviewer ist die nach den Passagen, die Dick unter Drogeneinfluss geschrieben hat. Hatte Dick schon vor "Die drei Stigmata des Palmer Eldritch" mit LSD experimentiert oder erst hinterher? Welche Teile im Anti-Drogen-Roman "A Scanner Darkly" gehen auf eigene Erfahrungen zurück? Ebenso viel Faszination rief der transzendentale Aspekt in Dicks Leben hervor. So verwendete er für große Teile von "The Man in the High Castle" das I-Ging, das nicht nur im Roman selbst, sondern auch bei seiner Entstehung eine große Rolle gespielt hat. Den Fortlauf der Handlung bestimmte Dick, indem er ein paar Münzen in die Luft warf und die den Ergebnissen entsprechenden Hexagramme im I-Ging als Grundlage nahm. Ein Verfahren, das ihm bis zum Schluss des Buches dienlich war, um ihn dann im Stich zu lassen, weshalb er das Ende immer als schwach empfand.

Im Frühjahr 1974 schließlich widerfuhr ihm etwas, das er auch drei Jahre später in einem Interview nur in schwachen metaphorischen Wendungen beschreiben konnte. Seinen Worten zufolge lichtete sich vor seinen Augen für dreieinhalb Tage der Vorhang, der aus den Objekten und Phänomen der sinnlich wahrnehmbaren Welt gewebt ist, um den Blick freizugeben auf die dahinter sich befindende Welt der ewigen Wahrheiten und Ideen. Es war, als habe er nicht länger die Schattenfiguren des Platonschen Höhlengleichnisses betrachtet, sondern die im Licht gleißenden Dinge an sich. Drei Jahre der intensiven Forschung, sowohl in psychologischen als auch in religiösen Quellen, ließen ihn zwar gewisse Parallelen zu mystischen und sufistischen Visionen und Zuständen erkennen, lieferten aber keinen letzten Aufschluss über die Natur seines Erlebnisses. Das Einzige, was er mit Sicherheit zu berichten wusste, war, dass es etwas mit der Zeit zu tun hatte. Es war, als ob er aus dem herkömmlichen Raum-Zeit-Kontinuum hinaus geraten wäre und die Dinge außerhalb ihrer temporalen Progression wahrgenommen hätte.

Eine der Erzählungen des vor kurzem erschienen Buches "Das Vater-Ding" (Erzählungen, Band 5) illustriert eine solche Daseinsform jenseits der linearen Zeit. In "Der goldene Mann" kämpft die Menschheit nach einem, vermutlich nuklearen, Krieg gegen mutierte Wesen, für deren kategorische Ausrottung sogar eine eigene Behörde gegründet worden ist. Eine der Mutanten ist ein goldener Mann, der einzige seiner Art, der sich den Menschen zwar stellt, von ihnen aber nicht umgebracht werden kann. Er weicht auf ihn abgefeuerten Schüssen mit ungeheurer Schnelligkeit selbst dann aus, wenn sie von einer nach dem Zufallsprinzip funktionierenden Maschine abgegeben werden und nicht von Menschen. Telepathische Fähigkeiten werden also ausgeschlossen, und man steht vor einem Rätsel.

War die Erzählung bis zu diesem Punkt eine düstere Meditation über die Angst der Menschen vor dem Anderen und Fremden, das um jeden Preis aus der Welt geschafft werden muss, ändert sich nun abrupt die Perspektive. Sobald es der Zelle entkommen ist, nimmt der Leser die Verfolgung des goldenen Wesens aus dessen Sicht wahr, die von der menschlichen radikal unterschieden ist. Statt Objekte und Menschen in ihrer temporalen Abfolge zu sehen, einen nach dem anderen, präsentieren sich ihm die Dinge, die innerhalb eines zeitlichen Horizonts von einer halben Stunde liegen, alle gleichzeitig. Statt als kontinuierliche Veränderung erfährt das goldene Wesen die Welt als eine komplexe Reihe miteinander in Beziehung stehender Tableaus von erstarrten Figuren und in der Luft verharrenden Projektilen, zwischen denen es in aller Ruhe lustwandeln kann.

"Der goldene Mann" wurde von Dick am 24. 6. 1953 geschrieben, in einem Jahr, als er insgesamt 27 Erzählungen publizierte, davon sieben allein im Juni. Diese Erzählungen der frühen 50er Jahre, die den größten Teil der zehnbändigen SF-Geschichten ausmachen, die jetzt vollständig bei Haffmanns vorliegen, sind noch stark von den gängigen SF-Themen der damaligen Zeit geprägt. Eines der Hauptmotive ist die "entleerte Welt", die nach einem großen Krieg zerstörte Heimat für Überlebende ist. Häufig sind es Roboter, die die Kriege ausgelöst haben, oder durch die Radioaktivität entstandene Mutationen, gegen die auch in der entleerten Welt gekämpft werden muss. Ein anderer auch bei Dick häufig wiederkehrender SF-Topos ist die Unterwanderung durch Aliens, der seinen prägendsten Ausdruck in dem Film "Invasion of the Body Snatchers" gefunden hat. Doch bei aller Konventionalität vieler seiner Themen unterschieden sich Dicks Pointen und Obsessionen oft von denen seiner Kollegen. So durfte sich der Leser bei ihm nie in Sicherheit wiegen, denn nicht selten offenbarte sich am Ende der Erzählung das für wahr Gehaltene als Illusion.

Doch diese Schlusspointen waren nur Gimmicks verglichen mit der unauflösbaren Verwirrung, in die einen Dicks große Romane der 60er Jahre stürzen. Dahinter steckt eine Radikalisierung von Ideen, die schon durch die Erzählungen geisterten. Der Perspektivenwechsel am Ende von "Der goldene Mann" illustriert sehr schön den tiefer gehenden Wandel in Dicks Werk. Was sich vollzieht, ist die Ablösung einer linearen Progression der Ereignisse durch deren Simultanität. Durch die Dehnung der Gegenwart eine halbe Stunde in die Zukunft hinein entsteht aus einer unwandelbaren Abfolge von Augenblicken ein begehbarer Raum von Möglichkeiten und Potenzen. Diese elegante Aufhebung des herkömmlichen Zeitbegriffs deutet nicht nur auf Dicks religiöse Erfahrung 20 Jahre später voraus, sie ist einer, wenn nicht der entscheidende Kunstgriff seiner besten Romane.

In fast allen Texten über Philip K. Dick wird darauf hingewiesen, dass sein Werk sich mit metaphysischen Fragen befasse, dass die Realität bei ihm kein sicherer Boden ist und die Figuren oft gänzlich unterschiedliche Wahrnehmungen von ihr haben. Der SF-Autor Norman Spinrad schrieb einmal, dass Dicks literarische Welten selbst metaphysisch seien, da sie immer aus unterschiedlichen, nicht in Übereinstimmung zu bringenden Perspektiven geschildert werden. Je nach eigenen Vorlieben schrieb man Dicks Vorliebe für Paralleluniversen seinem Interesse an bewusstseinserweiternden Drogen oder religiösen Neigungen zu. Doch im Grunde sind Meisterwerke wie "Die drei Stigmata des Palmer Eldritch", "Marsianischer Zeitsturz" (beide 1964) und "UBIK" (1969) Meditationen über die "Zeit aus den Fugen", so der Titel eines anderen Romans von Dick.

In "Palmer Eldritch" sind es zwei konkurrierende Drogen, die den Bewohnern heruntergekommener Marskolonien den Ausstieg aus "ihrer" Zeit erlauben, hinein in schmerzfreie Barbie-Welten. Das Paradoxon, aus dem sich die zunehmende Verwirrung darüber speist, in welcher realen oder drogeninduzierten Welt man sich gerade befindet, entsteht daraus, dass die wenigen Minuten, die ein Rausch dauert, sich in der Halluzination selbst sogar zur Ewigkeit ausweiten können. Auch in den Kolonien von "Marsianischer Zeitsturz" tun sich in der ehernen Abfolge von Augenblicken Fenster in die Zukunft auf, geöffnet von einem zehnjährigen schizophrenen Jungen. Auch hier ragt also eine andere Zeit in die offiziell sanktionierte Gegenwart hinein und bedroht das chronologische Gefüge, auf dem die Macht ruht. In "UBIK" schließlich ist es die Erfindung einer Box, in der Verstorbene in einer Art Dämmerzustand zwischen Leben und Tod gehalten werden können, die die Zeitläufte stört. Nach dem Tod ihres Bosses, von dem sie aus seiner Box heraus zunehmend kryptische Botschaften erhalten, werden eine Hand voll Telepathen Zeuge, wie sich ihre eigene Welt zusehends zurück entwickelt und in ihre Bestandteile auflöst. Sind vielleicht die Telepathen selbst gestorben und projizieren jetzt aus ihren Boxen heraus eine in Auflösung befindliche Welt? Oder ist der ganze Spuk eine Projektion ihres Bosses?

Dem löchrigen Zeitgewebe in Dicks Romanwelten korrespondiert eine Sehnsucht seiner Figuren, diese Welten auch zu verlassen. Ob die unter kargsten Bedingungen lebenden Marsbewohner in "Palmer Eldritch", die unter Wasserknappheit leidenden Kolonialisten in "Marsianischer Zeitsturz" oder die ein stinknormales Angestelltendasein führenden Telepathen aus "UBIK", sie alle leben definitiv nicht in der beste aller Welten, und darum suchen sie sich neue. Dicks Figuren sind niemals heroische Welteneroberer oder geniale Wissenschaftler, die typisch für SF-Literatur sind. Stattdessen sind sie Ordinary Joes, denen Dick in seinem eigenen Leben begegnet ist, Menschen wie der Solar Shoe Salesman, der Klempner Arnie Kott aus "Marsianischer Zeitsprung" oder die Telepathen us "UBIK", Firmenangestellte wie du und ich. Oftmals sind es Handwerker, die die Apparaturen, die in Dicks Werken immer kurz vorm Zusammenbrechen sind, gerade noch so am Laufen halten.

Die ideale Verkörperung des Dickschen Protagonisten in einer von Verfall bedrohten Welt ist der von Harrison Ford dargestellte Replikantenjäger Deckard aus Blade Runner. Was ihn auszeichnet, ist weniger das ungebrochene Selbstbewusstsein und der Tatendrang eines Abenteurers als die melancholische Einsamkeit eines Philip Marlowe. Doch statt am Ende einen Täter zu stellen und den Fall zu lösen, begegnet Deckard dem Replikanten Roy Batty, der ihm von ungeheuren Abgründen und kosmischen Feuern kündet: "Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet..." Hier wird nicht eine, wenn auch noch so aus den Fugen geratene, Ordnung wieder hergestellt, sondern die menschliche Zukunft insgesamt in Frage gestellt. Die angedeutete Möglichkeit, dass Deckard selbst ein mit künstlichen Erinnerungen versehener Androide ist, führen schließlich zu seiner Flucht aus der Metropole.

Auch "Total Recall", der auf Dicks Kurzgeschichte "We Remember It For You Wholesale" basiert, handelt von einer Flucht und künstlichen Erinnerungen. Diese sind der neueste Hit der Tourismusbranche der Zukunft, die nicht mehr auf die physische Präsenz am Urlaubsort setzt, sondern auf komplett implantierte Gedächtnisinhalte. Auch hier öffnet sich wieder aus der eintönigen Gegenwart ein Schlupfloch in andere Zeiten, die sich für den in seinen Stuhl geschnallten "Touristen" in nichts von der Realität entscheiden. Klar, dass weder er noch der Leser/Zuschauer am Ende weiß, in welchem der präsentierten Paralleluniversen er sich schließlich befindet. Die Besetzung der Rolle mit Arnold Schwarzenegger ist allerdings ein fulminanter Missgriff, weil man ihm mit seiner körperlichen Präsenz nicht im geringsten die Melancholie und das eintönige Angestelltendasein abnimmt, die ihn schließlich in die simulierte Welt treiben. Sein gepanzerter Körper ist für den Zuschauer ein immer präsenter realer Rettungsanker, der das Spiel mit den Realitätsebenen zum Stillstand bringt.

Die Figur von Schwarzenegger macht gerade in ihrer Unvereinbarkeit mit Dick’schen Belangen deutlich, was seine SF-Werke so besonders macht. Der Verzicht auf heroische Figuren, die Unterminierung einer streng chronologischen Zeit, die fortlaufende Verunsicherung von Figuren und Lesern unterscheiden seine Visionen radikal von den Zukunftswelten à la Heinlein und Asimov, in denen die Zukunft immer als eine Art zu erobernder Raum konzipiert ist. Dieser Raum ist der ideale Tummelplatz für Heroen von der körperlichen Konstitution eines Schwarzenegger, die hier entweder für den Fortschritt der Menschen oder gegen ihren nahenden Untergang kämpfen. Eine solche Form der Science-Fiction kann durchaus kritisch mit Gegenwart und Zukunft umgehen, vor technischen Entwicklungen warnen und dystopische Meisterwerke abliefern. Doch ihr zugrunde liegt ein deterministisches Technikbild, das Entwicklungslinien der Gegenwart streng kausal in die Zukunft hineinverlängert, ohne ihre ideologischen Voraussetzungen genauer zu untersuchen.

Die warnenden Stimmen eines Bill Joy und eines Ray Kurzweil sind bei all ihrer Scheinkritik vor allem eines: durch angebliches Herrschaftswissen untermauerte Affirmationen einer bestimmten Zukunft und damit unserer Gegenwart. Ihre scheinbaren Alternativen fußen auf Voraussetzungen, die nicht weiter untersucht werden: Die Technik wird weiter vorangetrieben. Die Rechnerkapazitäten erhöhen sich. Die Komponenten verkleinern sich. Der Kapitalismus ist die einzige verbliebene ökonomische Form. Liest man ihre Texte, die nichts weiter sind als schlechte SF, die im Deckmäntelchen des Faktischen daher kommt, steht der Mensch plötzlich vor nur noch zwei Alternativen: Entweder er wird abgeschafft oder der Mangel, von dem unsere Gegenwart noch gezeichnet ist. Ihre Prophezeiungen laden nicht im Geringsten zu einer kritischen Betrachtung der Gegenwart ein, sondern zu einer zwischen Bangen und Hoffen schwankenden Hingabe an die Experten, deren öffentlichen Unkenrufe ja schon anzeigen, dass sie für uns alle die Verantwortung übernehmen.

Dann doch lieber die sich in Schleifen und seltsamen Rückkopplungen bewegenden Romane eines drogenerfahrenen und von Visionen heimgesuchten Schriftstellers. Politisch ist Philip K. Dicks Werk nicht, aber es läuft allen vereinheitlichenden und affirmativen Tendenzen zuwider, indem es die Zeitläufte aufsprengt und die Zukunft nicht als notwendige Folge der Gegenwart beschreibt. Bei Dick ist die Gegenwart selbst ein Gewebe voller Löcher, durch die man hindurch fallen kann, hinein ins nächste, nicht ganz fertig gestellte Universum. Im Lichte seiner antilinearen Zeitauffassung ist ein so deterministisches Gesetz wie das Mooresche, das mit eiserner Hand die Gegenwart in die Zukunft hinein verlängert, nichts weiter als eine Entwicklungslinien unter vielen. Zu ihrer Realisierung bedarf es einer großen Zahl fehlbarer und von körperlichen Begierden und Mängeln heimgesuchter Angestellter, die allerdings jederzeit ducrh ein Kaninchenloch in ein anderes Raum-Zeit-Kontinuum rutschen können. Manchmal hilft schon die richtige Lektüre.

Das Werk von Philip K. Dick erscheint bei Haffmanns. Zuletzt erschienen sind die Bände 5 ("Das Vater-Ding", 36 DM) und 10 ("Der Fall Rautavaara", 36 DM) der sämtlichen SF-Geschichten in zehn Bänden, die damit vollständig vorliegen. Von den Romanen sind bisher veröffentlicht worden:
"Träumen Androiden von elektrischen Schafen?" (Blade Runner)
"Zeit aus den Fugen"
"Die drei Stigmata des Palmer Eldritch"
"Die kaputte Kugel"
"Marsianischer Zeitsturz" ist in Vorbereitung

Umfassende Site zu Werk und Person von Philip K. Dick (englisch): www.philipkdick.com/main.html