Die Vormundschaft der Computer

Die ersten Schritte in den Ausbau einer "Ethikosphäre" wurden bereits gemacht

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Bevor ich mit der Materie beginne, der ich diesen Essay widmen möchte, will ich rückblickend darauf hinweisen, dass es mir manchmal gelungen ist, auch in den Werken der "fantastischen" Science-Fiction, zukünftige Erfindungen und Entdeckungen oder deren künftigen Einfluss auf die irdische Zivilisation vorauszusehen, aber ich habe mich, wie ich am Beispiel der "Ethikosphäre" zeigen werde, auch manchmal geirrt und wie ein Schütze zwar getroffen, jedoch nicht genau ins Schwarze, sondern knapp daneben. Die als Erzählungen und Fabeln dargestellten Phantasmagorien sollten normalerweise keine literarischen Prophezeiungen sein. Ich habe mich nicht um die Enthüllung irgendeiner "wahren" Zukunft bemüht, sondern lediglich versucht, mir vorzustellen, was die Zivilisation, die ein höheres Entwicklungsniveau erreicht, machen kann, damit sie nicht erstarrt und sich selbst vernichtet.

Was auch immer ich mir ausdenken konnte, es war das Ergebnis einer Suche nach möglichen Lösungen im technischen Feld, wobei es für mich sehr wichtig war, dass ich deren Machbarkeit selbst nachvollziehen konnte. Sogar wenn sie momentan als eine märchenhafte Überwindung der die Gesellschaft bedrohenden Konflikte erscheinen sollten, die man mit traditionellen Methoden genauso besiegen kann, wie die Polizei zusammen mit dem Militär einen Vulkanausbruch oder ein Erdbeben anhalten und unschädlich machen kann.

Ein Teil der großen globalen Gefahren wird bekanntlich aktiv durch die technologische Zivilisation verursacht. So erwärmen beispielsweise chemische Abgase das Klima, was zum Abschmelzen der Gletscher und zu gefährlichen Veränderungen großer Bereiche der Atmosphäre führt. Es ist auch bekannt, dass es Pläne gegen die schädlichen Technologien gibt, die durch "Rettungstechnologien" bekämpft werden sollen. Da jedoch die Kosten der letzteren die Eigentümer der ersteren belasten würden, hat es niemand besonders eilig, solche rettenden Stabilisierungsmaßnahmen umzusetzen.

Ich habe nicht bedacht, dass große Taten auch große Kosten nach sich ziehen, sondern diesen offensichtlichen Zusammenhang zwischen Investitionen in Innovationen und Kapitalinvestitionen fälschlicherweise unterschätzt. Ich habe nämlich angenommen, dass die Menschheit solchen Vorgängen, die ihre Existenz bedrohen, nicht gleichgültig gegenüber stehen würde. Da jemand, der Hunger hat und eine mit Äpfeln gebratene Ente verspeist, dabei weder Gabel noch Messer schluckt, dachte ich, das Gleiche würde auch für den größten globalen Maßstab gelten. Wenn jedoch mein Entenverzehr indirekt damit verbunden ist, dass mein Nachbar Messer schlucken muss oder - weniger metaphorisch - dass einem Vielfrass das Wissen über die Qual der Gänse bei der Aufzucht den Appetit auf die durch eine schmerzliche Mast verfettete Gänseleber nicht verdirbt, dann kann die Angelegenheit unangenehm kompliziert werden. Die Regel: "Was du nicht willst, dass man dir tut, das füge auch keinem anderen zu", gilt nämlich dann nicht mehr.

Das war jedoch nur eine Randbemerkung, da ich darstellen möchte, wie ich mir ein für die Gesellschaft segensreiches technologisches Projekt ausgedacht habe und wie es sich in unserer Gegenwart zu verwirklichen begann. Ich füge nur hinzu, dass die Chinesen - wie Kinder, die Drachen steigen lassen - vom Luftdruck keine Ahnung hatten, der beim Gleitflug auf die Drachen einwirkt und auch interkontinentale Flüge von Flugzeugen mit mehreren hundert Passagieren ermöglicht. Manchmal geht nämlich der Theorie die Praxis - besonders eine Spielpraxis - voran - und manchmal der Praxis die Theorie, wie bei der Wasserstoffbombe.

In dem Roman "Der Lokaltermin", den ich 1970 zu schreiben begonnen und 1982 veröffentlicht habe, kann man folgenden Abschnitt finden:

"Jede Gemeinschaft, die sich die Naturkräfte aneignet, wird von dramatischen Erschütterungen heimgesucht. Der erwünschte Wohlstand bringt unerwünschte Folgen. Gewalt und Zwang erlangen in den neuen Techniken neue Formen und Verstärkungen. Daraus scheint sich folgender Zusammenhang zu ergeben: Je größer die Macht über die Natur wird, desto größer ist auch die gesellschaftliche Entartung - und es ist tatsächlich so - bis zu einer gewissen Grenze. Das ergibt sich selbst aus der Reihenfolge der Entdeckungen, also daraus, dass es einfacher ist, von der Natur ihre zerstörerische Kraft als ihre freundliche Haltung zu übernehmen. (...) Das Destruktionspotenzial wird zu einem Wert, der erworben werden kann. Dies ist eine neue historische Bedrohung ..."

Die fiktiven Helden meines Buchs, die Entianer, haben auf ihren Planeten begonnen, mit der Nanotechnologie die Umwelt so zu veredeln, dass diese zu ihrem vollkommen sicheren Beschützer wird.

"Bei uns", sagt ein gelehrter Entianer ,"ist es zu einer Synthese der neuen Festkörper und der neuen Formen ihrer Überwachung gekommen. Das sind die zwei Säulen unserer Zivilisation. Wir nennen ihren Verbund Ethikosphäre."

Es geht um die "Moleküle des Guten", d.h. um "intelligente Moleküle", die so funktionieren, dass niemand seinem Nächsten etwas antun könnte, das ihm selbst unangenehm wäre, wie beispielsweise, jemanden auf der Straße zu überfahren, jemanden zu schlagen, aber auch sich selbst zu töten, sein Fahrzeug an einem Betonpfeiler zu zerschmettern usw. Doch lassen wir den Entianer fortfahren:

"Die rettende Veränderung stellt die Schaffung eines Wissenssystem dar, das in seiner Gesamtheit zugänglich ist - allerdings nicht für lebendige Wesen, da keines diese ungeheuere Größe zu tragen imstande wäre." (Ich füge hinzu, dass das die Vision eines alle Informationen enthaltenen Internet ist.) "Keines der Stäubchen (der "intelligenten Moleküle") ist einzeln, für sich genommen, universal, alle zusammen genommen sind jedoch universal. Dieser (schützende, S.L.) Universalismus ist jedem zugänglich, wenn dies notwendig werden sollte. Diese Mächte können jederzeit wie ein Dschinn im Märchen herbeigerufen werden. Niemand aber kann dies direkt selbst machen, denn das (also Hilfe zu leisten, S.L.) dürfen nur 'intelligente Moleküle'. Dadurch kann keiner diesen unsichtbaren Koloss gegen einen anderen einsetzen ..."

Die "intelligenten Moleküle" sind im Buch gewissermaßen eine Art Verlängerung der durchgängigen Naturgesetze. Man kann nach ihnen aus dem Nichts keine Energie gewinnen und die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten. Die "Ethikosphäre" hingegen führt dazu, dass man keinen Mitmenschen quälen, töten und gegen seinen Willen festhalten und entführen kann. Das kann man auch keinem Volk auf dem Planeten antun. Die "intelligenten Moleküle" versuchen sogar, den Naturkräften, z.B. bei einer Überschwemmung, Widerstand zu leisten. Im Roman werden viele Versuche dargestellt, "die intelligenten Moleküle" zu überlisten, damit man doch Entführen, Töten oder Terrorisieren kann. Aber genug jetzt hier über "Lokaltermin". Wenn jemand mehr über die Handlungsmethodik der Ethikosphäre wissen möchte, sollte er selbst zum Buch greifen.

Unter der Herrschaft von Bill Gates und seinem Kaiserreich (Microsoft) gibt es selbstverständlich keine Ethikosphäre. Diese Erzählungen sind reine Phantasie. Ansätze kann man jedoch bereits heute finden. Der erste Flug über den Ärmelkanal wurde noch mit einer Landung im Wasser beendet, aber nicht ganz hundert Jahre später konnte man die Erdkugel schon auf einen Schlag umfliegen. Obwohl auch die Ethikosphäre in sich Gefahren verbirgt, die schwer vollständig zu eliminieren sind, treten anscheinend gegenwärtig die ersten Exemplare solcher "Rettungstechnologien", die ersten Bahnbrecher der "Ethikosphäre" und der "intelligent veredelten Umwelt" auf die Bühne. In welcher Gestalt?

In realer Gestalt, z.B. als an den Autobahnrändern platzierte, computergesteuerte Anlagen, die entgegenkommenden Autos Signale senden, die für den Fahrer unsichtbar und unspürbar sind von kleinen Bordcomputern im Auto (die genauso obligatorisch wie zum Beispiel das Bremssystem wären) empfangen werden, damit kein Fahrzeug die für diesen Straßenabschnitt festgelegte Geschwindigkeit zu überschreiten imstande wäre. Rasen und Überholen wäre unmöglich, und wenn ein unsichtbares Gebot befehlen würde, in Schrittgeschwindigkeit zu fahren, dann würde das Auto gehorchen, auch wenn der Fahrer das Lenkrad auffressen würde. Polizei- und Notruffahrzeuge wären natürlich davon ausgenommen.

Es gibt bereits Geräte, die feststellen, ob der Fahrer nüchtern ist oder ob er Alkohol im Blut hat, aber die Ausstattung der Fahrzeuge damit ist für Hersteller nicht obligatorisch. Ähnlich funktionieren Thermosensoren in Gebäuden, die Sprinkleranlagen in Gang setzen, wenn es wegen dem Ausbruch eines Brandes alarmierend heiß wird. Man hat sich auch Sensoren ausgedacht, die überwachen, ob der Autofahrer nicht schläfrig wird. Mit der Kontrolle, die Augenlider zu beobachten, ist ein entsprechender Kleinstcomputer beschäftigt, der das Auto mit dem einschlafenden Fahrer an den Randstreifen lenkt und anhält. Es gibt sehr viele Arten von Wegfahrsperren, doch lässt sich gegen jede, wie Diebe und Experten wissen, eine Methode entwickeln. In Saudi-Arabien ist man schärfer gegen Diebstahl vorgegangen, indem man den Dieben radikal eine Hand abtrennt, was angeblich geholfen hat. Ich betone, dass ich nicht dazu rate, sondern lediglich bemerken möchte, dass ein akustischer Alarm im Auto solange kreischen kann, bis die Batterie leer ist. Ein Auto kann man bei einer Blockade des Getriebeknüppels rückwärts abschleppen.

Wenn sich solche passiven Methoden des Autoschutzes als vergeblich erweisen, dann entsteht ein aktiver Schutz - Einzelbeispiele dafür kann man auch in meinem "Lokaltermin" finden. Wenn ein Fremder versucht, das Auto zu starten, kann es z.B. mit einem milchigen, undurchsichtigen Rauch gefüllt werden. Eine Telefonzelle wird demjenigen, der versucht, sie auszurauben, ordentlich eins auf die Birne geben. Übrigens habe ich nicht vor, diese Handlungen hier zu vermehren, denn dann würde es um "Moleküle des Schlagens", also um "Vergelter" gehen, und nicht um "intelligente Moleküle", um Atome der Ethik, die die Durchgängigkeit der Naturgesetze verlängern.

Ähnliche Schutzmaßnahmen vermehren sich jetzt sprunghaft, seitdem die Netzkommunikation der Banken, Broker, Börsen, Konzerne oder Unternehmen Milliardeninvestitionen verschlungen hatte, und seitdem deutlich geworden ist, dass ein angelsächsischer Rotzbengel, der mit Millionenbeträgen über Kontinente "spielt", ein ganzes Konsortium in den Ruin treiben kann. Hier würde man schon Programme brauchen, die nach dem bekannten Leninschen-Prinzip funktionieren: "Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser". Selbstverständlich müsste die Software auch gesichert sein, und in unserem Tal des Jammers und der Skandale würde es sich schnell herausstellen, dass wir dann in einen regressus ad infinitum von immer höheren Kontrollsystemen eintreten würden. Übrigens wurden von mir im "Lokaltermin" keineswegs nur positive Seiten der die Umwelt verbessernden "Ethikosphäre" demonstriert. Sie muss auch erhebliche negative Innovationen mitbringen. Wenn es keine Tresore geben würde, würde es auch keine Tresorknacker geben. Das versteht sogar ein kleines Kind.

Ich hatte in meinem Lemberger Gymnasium einen Kameraden, einen athletisch gebauten Repetenten, der von unserem Frühstück profitierte, indem er sich immer das Beste, z.B. den Schinken oder die Früchte, schnappte. Also habe ich einen großen roten Apfel genommen, dem ich, soweit ich konnte, mit Vaters Spritze den Saft entzogen und durch eine Lösung aus Küchenseife ersetzt habe. In der Pause konnte ich beobachten, wie der Schulkamerad unter dem Wasserhahn Schaum aus seinem Mund spülte. Offensichtlich quälte mich bereits zu jener Zeit der Gedanke, wie man Essen vor solchen Übergriffen schützen konnte. Ich erwähne dies nicht nur als reine Spielerei, da es neben Entführungen oder Morddrohungen an Entführten z.B. in Deutschland immer öfter zu Versuchen kommt, Millionenbeträge unter Androhung der Vergiftung von Lebensmitteln (Mayonnaise, Gewürze, Säfte u.ä.) in Supermärkten zu erpressen. Winzig kleine Gegenstände, die einen lauten Alarm hervorrufen, wenn jemand versucht, aus dem Laden irgendein Kleidungsstück fortzutragen, sind bereits seit vielen Jahren im Einsatz, jedoch ist es problematisch, auch schon diese alarmierenden Elemente zu den "prä-intelligenten Molekülen" zu zählen.

Es sind mittlerweile auch Ketten im Gebrauch, die von einem Verurteilten nicht entfernt werden können. Der Ort, wo er sich gerade befindet, ist immer im Polizeicomputer sichtbar. Die menschliche technoethische Erfindungsgabe muss mit der menschlichen Gemeinheit kämpfen, weil es sonst keine Lösung gibt. Nichtsdestotrotz kann man bereits heute die ersten Ansätze, die einzelnen "Fühlhörner" der unter Bewachung, Aufsicht und Fürsorge einer Unmenge von Computern stehenden Welt beobachten. Zur Zeit steht keine "Computerkratie" bevor, also eine über den Politikern stehende Regierungsmaschine (machine à gouverner), die der Dominikaner Pater Dubarle 1948 in "Le Monde" aus der Wienerschen Kybernetik als Möglichkeit abgeleitet hatte. Auch gibt es noch nicht die Nanoknirpse von Drexler, die sich überall der Beschäftigung widmen, Gutes zu tun.

Aber warten wir ab. Intel beschäftigt sich bereits mit der Herstellung von Chipprototypen, die 100 Mal kleiner als die kleinsten heute sind und mit einer 1000 Mal größeren Bitkapazität ausgestattet sind. Die Rechenleistung soll einer sprunghaften Steigerung unterliegen, die aus Deep Blue so etwas wie einen Roller gegenüber einem Formel-1-Auto machen würde. Darüber hinaus wurde die Macht von Bill Gates bereits von einigen Konsortien gefährdet. Es geht darum, dass Gates wollte, dass ca. 40% der mit Computern ausgestatteten Haushalte und Firmen in den USA, die mittels Modems an das Netz angeschlossen sind, auf die Computer verzichten. Sie stellen den kostspieligsten Teil dar, der zum Surfen im Netz erforderlich ist. Jeder würde bei sich lediglich eine Tastatur und ein Modem haben. Zu Computern und Betriebsprogrammen würde er im Netz den Zugang erhalten.

Der Gedanke ist folgender: Nicht jeder besitzt ein eigenes Kraftwerk, da es reicht, einen Anschluss an das Stromnetz zu haben. Ich habe gerade ein eigenes kleines Kraftwerk, d.h. ein Stromaggregat im Garten, weil das Krakauer Kraftwerk ziemlich unzuverlässig ist. Und wenn man sehr viele Geräte hat, die mit elektrischer Energie betrieben werden, ist ein stromerzeugendes Gerät notwendig. Bei mir ist der Grund, dass viele ausländische Fernsehteams zu mir nach Hause kommen, um Interviews zu machen, und manchmal der Strom plötzlich "weg" ist. Also nach diesem Prinzip wollte Bill Gates die Nutzung des Netzes verbilligen. Es wurde jedoch mit einer in der Durchführung noch billigeren Idee gekontert. Nach Bill ist immer noch ein Monitor erforderlich, aber seine Konkurrenten meinten: Nicht unbedingt! Mehr als 60% der Haushalte in den USA verfügen über Fernsehgeräte, deren Bildschirme zu Internetmonitoren werden sollen, und statt einer Tastatur reicht eine kleine Konsole mit ein paar Knöpfen. Auf dem Fernsehbildschirm werden Links für Programme gezeigt (Banken, Reisebüros usw.) und der Nutzer wird mit einer billigen Maus das anklicken, was er braucht. Man würde möglicherweise ein Modem kaufen oder es nur ausleihen müssen. Der Kostenunterschied betrüge gut einige hundert Dollar. Diese Schlachten auf dem Markt der elektronischen Dienstleistungen lassen mich allerdings kalt: Ich weiß, dass auch mein Computer rasch veraltet sein wird, weil der innovative Trend gegenwärtig so schnell ist. Auf jedem Fall denke ich, dass man die Sprossen der Ethikosphäre bereits verfolgen kann.

Wieso wage ich, die außengesteuerten Geschwindigkeitsbegrenzer (das sind die administrativen Gebote der Straßenverkehrstechnik), die Waffenschmuggel-"Vereitler" (Sicherheitseingänge) an Flughäfen oder die "Fahrtverhinderer" der betrunkenen Autofahrer als die bahnbrechenden Anfänge der "Ethikosphäre" vorzustellen? Weil wir von immer mehr Geräten umgeben sind, die uns überwachen und die die persönliche Freiheit und damit auch das Ausmaß der individuellen Verantwortung für unsere Taten reduzieren. Wir treten langsam unter die Kuratel der Computersysteme, die scheinbar unseren Freiheitsraum vergrößern, sie aber in Wirklichkeit - angeblich zum unseren Wohle - reduzieren.

Geschrieben im Oktober 1997

Aus dem Polnischen übersetzt von Ryszard Krolicki