HeWhosePathIsChosen schrieb am 7. November 2013 16:10
> Sichtbare Materie/Energie ist quasi nur eine Illusion, ein Zustand
> von Austauschteilchen/Strings.
Es ist unmöglich, dass etwas, das eine Leistung erbringen kann,
keinen Platz einnimmt. Dass quasivirtuelle Teilchen für nix arbeiten,
sich nicht abnutzen und quasi überall in Massen existieren ist nur in
einer Form vorstellbar: als Strings.
Übrigens sind die Strings real und wir (sichtbare Materie, Energie)
sind dann virtuell, nur ein Stringmuster. Faszinierend und ich finde
das viel einleuchtender, als die Vorstellung von Kraftfeldern im
leeren Raum und temporäre Austauschteilchen zur Kraftübertragung. Die
Frage ist natürlich noch, wie Strings funktionieren, wie sie
verlustlos Zustände von Nachbarstrings übernehmen können, wie sie
also etwas tun, ohne sich oder etwas zu verbrauchen.
> Die Frage ist noch, ob ein gehender
> Mensch nur ein wanderndes Potential im Teilchenmeer ist oder ob sich
> da ein Haufen Teilchen bewegt. Vielleicht eher letzteres.
Das war ein Irrtum.
Strings sind zwar beweglich (können eine Lücke füllen, benachbarte
Strings können auch mal die Nachbarn wechseln) aber weitgehend
ortsgebunden.
Das Universum ist mit Strings vollgepackt - so voll, dass es
expandiert (dunkle Energie). Diese Strings können verschiedene
Zustände annehmen und erzeugen damit sichtbare Materie, Energie und
Kraftfelder. Strings sind weitgehend unzerstörbar aber auch in ihrer
Leistungsfähigkeit begrenzt, d.h. es kann nicht beliebig viel
sichtbare Materie, Energie oder Kraft auf einem Punkt geben aber wie
man sieht, geht einiges. Strings (vergleichbar mit Austauschteilchen)
existieren dauernd (im Unterschied zu viertuellen Teilchen).
Strings bewegen sich eher nicht, sondern leiten Zustände zu ihren
Nachbarn weiter, d.h. ein fahrendes Auto ist nur ein sich bewegendes
Muster auf eher ortsgebundenen Strings. Ein Lichtstrahl (Photon), ja
vermutlich auch ein Neutrino sind nur wandernde Muster im Feld
prinzipiell gleicher Strings.
Impulsübertragung kann so erklärt werden, dass bestimmte
Stringzustände (die sichtbare Materie repräsentieren) geeignet
miteinander reagieren, also einen Impuls übernehmen oder auch
reflektieren können.
Strings haben so etwas wie Masse und Energie, weil sie real
existieren aber wohl in einer anderen Form, als die uns bekannte
sichtbare Materie und Energie, welche ja von den Strings nur
simuliert wird. Weil alles voller Strings ist (Äther), können auch
überall Kraftfelder sein, die auch nur Stringzustände sind. Die Frage
ist jetzt nur noch, wie Strings genau aufgebaut sind, welche
Eigenschaften sie haben und wie alles genau funktioniert.
Wenn sichtbare Materie und Energie nur virtuell, also Muster im
großen Stringäther sind, dann kann das vielleicht einiges möglich
machen, nämlich Kraftfeldantriebe für Raumschiffe, energetische
Schutzschirme, für die muss man "nur" die Stringzustände geeignet
synchronisieren, z.B. in einer Hülle um ein Raumschiff und wenn man
bedenkt, was im Universum alles möglich ist (Magnetare, supermassive
Schwarze Löcher mit milliardenfacher Sonnenmasse), dann sollten auch
sehr leistungsfähige Schutzschirme möglich sein ... und entsprechend
wirksame Waffen.
Oooookay aber es gibt da noch was: wenn sichtbare Materie und Energie
nur virtuell, also Muster im großen Stringäther sind, dann kann es
vielleicht auch so was wie Wunder und Magie geben, jedenfalls etwas,
das so ausschaut, das aber mit Allahs Hilfe oder in ferner Zukunft
auch technisch bewirkt werden kann. Jo, da geht (vielleicht) was.
> http://de.wikipedia.org/wiki/M-Theorie
> http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie
> http://de.wikipedia.org/wiki/Schleifenquantengravitation
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Materie
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie
Also eigentlich habe ich hier vielleicht gar nix wirklich neues
gebracht aber ich habe dennoch die Fundamente der derzeitigen
Physiklehre erschüttert, wenigstens auf ein paar Seltsamkeiten
hingewiesen (siehe auch die Diskussion mit GenosseGeneral, der die
derzeitige Vorstellung von der Physik vertreten hat) und
Möglichkeiten genannt. (alles imho)
> Sichtbare Materie/Energie ist quasi nur eine Illusion, ein Zustand
> von Austauschteilchen/Strings.
Es ist unmöglich, dass etwas, das eine Leistung erbringen kann,
keinen Platz einnimmt. Dass quasivirtuelle Teilchen für nix arbeiten,
sich nicht abnutzen und quasi überall in Massen existieren ist nur in
einer Form vorstellbar: als Strings.
Übrigens sind die Strings real und wir (sichtbare Materie, Energie)
sind dann virtuell, nur ein Stringmuster. Faszinierend und ich finde
das viel einleuchtender, als die Vorstellung von Kraftfeldern im
leeren Raum und temporäre Austauschteilchen zur Kraftübertragung. Die
Frage ist natürlich noch, wie Strings funktionieren, wie sie
verlustlos Zustände von Nachbarstrings übernehmen können, wie sie
also etwas tun, ohne sich oder etwas zu verbrauchen.
> Die Frage ist noch, ob ein gehender
> Mensch nur ein wanderndes Potential im Teilchenmeer ist oder ob sich
> da ein Haufen Teilchen bewegt. Vielleicht eher letzteres.
Das war ein Irrtum.
Strings sind zwar beweglich (können eine Lücke füllen, benachbarte
Strings können auch mal die Nachbarn wechseln) aber weitgehend
ortsgebunden.
Das Universum ist mit Strings vollgepackt - so voll, dass es
expandiert (dunkle Energie). Diese Strings können verschiedene
Zustände annehmen und erzeugen damit sichtbare Materie, Energie und
Kraftfelder. Strings sind weitgehend unzerstörbar aber auch in ihrer
Leistungsfähigkeit begrenzt, d.h. es kann nicht beliebig viel
sichtbare Materie, Energie oder Kraft auf einem Punkt geben aber wie
man sieht, geht einiges. Strings (vergleichbar mit Austauschteilchen)
existieren dauernd (im Unterschied zu viertuellen Teilchen).
Strings bewegen sich eher nicht, sondern leiten Zustände zu ihren
Nachbarn weiter, d.h. ein fahrendes Auto ist nur ein sich bewegendes
Muster auf eher ortsgebundenen Strings. Ein Lichtstrahl (Photon), ja
vermutlich auch ein Neutrino sind nur wandernde Muster im Feld
prinzipiell gleicher Strings.
Impulsübertragung kann so erklärt werden, dass bestimmte
Stringzustände (die sichtbare Materie repräsentieren) geeignet
miteinander reagieren, also einen Impuls übernehmen oder auch
reflektieren können.
Strings haben so etwas wie Masse und Energie, weil sie real
existieren aber wohl in einer anderen Form, als die uns bekannte
sichtbare Materie und Energie, welche ja von den Strings nur
simuliert wird. Weil alles voller Strings ist (Äther), können auch
überall Kraftfelder sein, die auch nur Stringzustände sind. Die Frage
ist jetzt nur noch, wie Strings genau aufgebaut sind, welche
Eigenschaften sie haben und wie alles genau funktioniert.
Wenn sichtbare Materie und Energie nur virtuell, also Muster im
großen Stringäther sind, dann kann das vielleicht einiges möglich
machen, nämlich Kraftfeldantriebe für Raumschiffe, energetische
Schutzschirme, für die muss man "nur" die Stringzustände geeignet
synchronisieren, z.B. in einer Hülle um ein Raumschiff und wenn man
bedenkt, was im Universum alles möglich ist (Magnetare, supermassive
Schwarze Löcher mit milliardenfacher Sonnenmasse), dann sollten auch
sehr leistungsfähige Schutzschirme möglich sein ... und entsprechend
wirksame Waffen.
Oooookay aber es gibt da noch was: wenn sichtbare Materie und Energie
nur virtuell, also Muster im großen Stringäther sind, dann kann es
vielleicht auch so was wie Wunder und Magie geben, jedenfalls etwas,
das so ausschaut, das aber mit Allahs Hilfe oder in ferner Zukunft
auch technisch bewirkt werden kann. Jo, da geht (vielleicht) was.
> http://de.wikipedia.org/wiki/M-Theorie
> http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie
> http://de.wikipedia.org/wiki/Schleifenquantengravitation
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Materie
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie
Also eigentlich habe ich hier vielleicht gar nix wirklich neues
gebracht aber ich habe dennoch die Fundamente der derzeitigen
Physiklehre erschüttert, wenigstens auf ein paar Seltsamkeiten
hingewiesen (siehe auch die Diskussion mit GenosseGeneral, der die
derzeitige Vorstellung von der Physik vertreten hat) und
Möglichkeiten genannt. (alles imho)