Das Schloss der Abenteuer

Die schlossähnliche Königsteiner Edel-Immobilie des einstigen Mega-Pleitiers Jürgen Schneider steht wieder zum Verkauf - für etwas über acht Millionen Euro. Telepolis-Autor Tom Appleton erinnert sich an die Zeit, als er selber noch in diesem Gebäude wohnte

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Hinrich: Das Wort war mir damals auch schon geläufig, wenngleich üblicherweise nur im Zusammenhang mit der Nachsilbe ~tung. Als Vorname war es mir noch neu. Aber so stand es auf diesem Straßenschild: Johann-Hinrich-Wichern-Str. Ein urlanger Name für nichts weiter als eine verlängerte Auffahrt, an deren Ende aber eben dieses Schloss stand. Das Schloss war im Grunde auch nur ein typischer Altbau, eine Art Hotel oder Hospital aus dem Fin de Siecle, aber gegossen in die Form eines mittelalterlichen Prinz-Eisenherz-Dingsdas, komplett mit Türmen und Zinnen, mit bronzenen Lanzenträgern in ritterlicher Rüstung auf Mauervorsprüngen in luftiger Höhe und Falknern mit Robin Hood-Kappen im waldigen Gelände, und mit den innerlich mit bröselndem Gips ausgestopften Köpfen von Zwölfendern in der Toreinfahrt.

Die Türme sollten irgendwelche Wahrzeichen von Frankfurt reflektieren, die man erkennen konnte, sofern man sie kannte, aber natürlich waren sie jedem geläufig, damals, als das Gebäude errichtet wurde, hier, in dieser Sommerzuflucht der Frankfurter Geldaristokratie mitten in der Wildnis des Taunus, im Erholungs-und Luftkurort Königstein. Erbauen lassen hatte das Schloss sich ein Bankier namens Andreae. Später hatte die hochherrschaftliche Hütte ihre Bestimmung gewechselt und war zu einem Schülerheim der Inneren Mission mutiert, einer protestantischen karitativen Organisation, deren Gründer eben jener besagte Hinrich war.

An diesen Ort hatte es mich verschlagen, wie durch einen zauberhaften Blitz aus Tausend-und-einer-Nacht. Gerade noch hatte ich meinen zehnten Geburtstag zwischen fertig gepackten Kisten in unserem Haus in Teheran notdürftig gefeiert. Und ein paar Wochen später, nach endlosen Eisenbahn- und Schiffsreisen und nicht-aufhören-wollenden Autofahrten, stand ich nun im Innenhof dieser pseudo-altertümlichen Sandsteinanhäufung, als sei ausgerechnet dies das Ziel gewesen, das meine lange Reise von allem Anfang an in direkter Linie angepeilt hätte.

In der Mitte des Hofes stand ein dreistufiger Springbrunnen, in den man Erde geschaufelt hatte und aus dem nun ungepflegtes Gras und Unkraut spross. Mein Vater, mittlerweile 60, ein Mann, der selber mit 10 Jahren in einem militärischen Internat, einem so genannten Kadetten-Corps, gelandet war, und der dann auch noch den ganzen Ersten Weltkrieg fern von Zuhause unter Soldaten verbracht hatte, ersparte uns beiden den Abschiedsschmerz, indem er meine Aufmerksamkeit auf die Kanonenkugeln lenkte. Waren das echte Kugeln, fragte er, die von Kanonen hier in die Mauern hinein geschossen worden waren? Oder waren es nur Theater-Requisiten, die man in das Gemäuer eingemörtelt hatte? Während ich die Kugeln untersuchte, verdünnisierte sich mein Vater. Möglich, dass ihn die Antwort nicht sonderlich interessierte, oder dass er sie bereits kannte. Als ich mich zu ihm zurück drehte, um ihm meinen Befund mitzuteilen, war er bereits von der Bildfläche verschwunden.

Aus heutiger Sicht mag diese Behandlungsmethode ein wenig hartherzig wirken. Aber das war damals so üblich. Andere Väter ohrfeigten ihre Söhne dafür regelmäßig, meiner tat das nie. Ich hatte eine privilegierte Aufzucht genossen, als frei umherschweifendes europäisches Straßenkind in Persien. Und im Vergleich mit den Eltern der 150 anderen Kids in diesem Heim hatte ich es ganz bestimmt sehr viel besser getroffen. Innere Mission nannte sich der Verein, weil er für wenig Geld Kindern aus gestörten Verhältnissen ein Zuhause fern von Zuhause bot. Zu den gestörten Verhältnissen gehörten damals Scheidungsfälle, oder ledige berufstätige Mütter; die Art der Berufstätigkeit ließ sich zuweilen auch aus der Hautfarbe der Kinder erkennen.

Die meisten Kids hatten außerdem irgendeinen seelischen oder körperlichen Schaden, sie waren Kleptomanen, Bettnässer, Stotterer, zwanghafte Wichser -- manche entflohen mit schöner Regelmäßigkeit und wurden von der Polizei aus der fernen Schweiz oder aus Belgien wieder zurück gebracht. Andere Kinder waren Sonderschüler, wobei ihre geistigen Behinderungen nicht sonderlich auffielen, da irgendwie alle Insassen des Heims geistig behindert wirkten. Ein Junge hatte beispielsweise eine Allergie auf Hülsenfrüchte. Da es aber jeden Samstag Erbsen- oder Linsensuppe mit Speck und eingelegten Würsten gab, lag dieser Junge jeden Samstag mit massiv angeschwollenen Schweinsäuglein darnieder. Auf die Idee, ihm vielleicht ein Spiegelei mit Brot statt der Linsensuppe zu servieren, kam aber niemand.

Ich wurde als Zehnjähriger, in ein Zimmer mit acht ungefähr gleichaltrigen Jungen gesteckt, die fast alle, aus irgendeinem Grund, aus Berlin stammten. Wie ich selber auch – ich war dort zur Welt gekommen. Wir und die Acht aus dem Parallelzimmer unterstanden einer Erzieherin, einer altgewordenen Krankenschwester, die mit geschwollenen Sauerkrautstampfern durch die Räume schlurfte. Sie sah aus wie eine verblödete Zwillingsschwester von Albert Einstein, die, mit hängender Unterlippe, dumpf in die Gegend stierte. Einmal kam ein anderer persischer Junge, im Gegensatz zu mir ein echter Perser, in das Internat. Er war ungefähr gleichaltrig mit mir. Man ließ mich rufen, ich sollte etwas zu ihm auf Persisch sagen. Wir drucksten beide herum. Es war uns peinlich, mir fiel auch absolut nichts sein. „Du kannst ja gar kein Persisch“, sagten daraufhin alle zu mir, und der neue Perser wurde irgendwohin auf ein anderes Stockwerk verschleppt. Auf die Idee, uns beide vielleicht mal ein, zwei Tage zusammen zu führen und alleine zu lassen, bis wir uns aneinander gewöhnt hätten, kam wieder mal keiner.

Meine Freunde wurden die Ausländer, ein Portugiese und ein Brasilianer, die beide ebenfalls erst nach einem Jahr darauf kamen, dass sie sich eigentlich prima verständigen könnten – auf Portugiesisch. Bis dahin hatten sie miteinander auf Deutsch geradebrecht. Merkwürdigerweise hatte sich hier, mitten im Frankfurter Raum, auch eine seltsame Form des Binnendeutschen erhalten, die sonst nirgends gesprochen wurde. Die Kinder redeten sich beispielsweise durchgängig mit „Hey Kinnings!“ an – was ich erst Jahre später in einem Hans-Albers-Film einmal wiederhörte. Vielleicht hatten Generationen von Insassen dieser Anstalt bei den turnusmäßigen Filmabenden immer wieder den gleichen Hans-Albers-Film gesehen, den nur ich zufällig verpasst hatte. Dafür sah ich unzählige Male Quax der Bruchpilot und Kalle Blomquist, Meisterdetektiv, in ruckelnden, zuckelnden Schwarzweiß-Kopien mit brüchigem Ton.

Neben den zahlreichen Berlinern, die einen gewissen Berliner Jargon ins Heim einschleppten, verbreitete sich unterirdisch in allen Altersgruppen auch ein Nutten-Tonfall, der aus den Souterrain-Zimmern der Küchenmädchen nach oben aufstieg. Ähnlich wie der Geruch von Bohnerwachs, Spülwasser und Großküche, der durch alle Räume waberte und sich mit Unwörtern wie „Taunus-Schnitzel“ für die panierten Leberkäs-Scheiben oder „Negerschweiß“ für die sonntägliche Schokoladensuppe vereinigte.

In der Küche gab es (vermutlich als besonderen Akt der Barmherzigkeit der Inneren Mission) die 16- bis 18-jährigen gestrauchelten Mädchen, die hier, nachdem sie ihre Babys zur Adoption freigegeben hatten, als Küchengehilfinnen Dienst taten. Der tägliche Berührungspunkt zwischen den Geschlechtern ergab sich nach dem Essen, wenn die 12- bis 14-jährigen Schüler zum Geschirrwaschen und -trocknen eingeteilt wurden. Ich glaube mich zu erinnern, dass es für den Küchendienst ein Taschengeld von 50 Pfennig gab, wobei man dann (inoffiziell) zur Belohnung auch mal den Mädchen an den Busen greifen durfte, was als Preis gar nicht mit Geld aufzuwerten war. Nachts ging der Betrieb in den Mädchenzimmern für bare Münze weiter, sicherlich auch unter Teilnahme des einen oder anderen Hauslehrers. Die meisten Besucher waren jedoch ältere Schüler aus den Altersgruppen von 14 bis 20, die mit Hilfs- oder Volksschulabschluss, mit Mittlerer Reife oder Abitur die Schule verlassen wollten.

Am Monatsende kam dann der Hausarzt, ein ehemaliger Lungenspezialist und zu diesem Zeitpunkt praktizierender Alkoholiker, der die Mädels abcheckte, ob sie sich irgendeine übertragbare Krankheit eingefangen hätten oder schwanger geworden wären. Etwaige Schwangerschaften wurden einfach weggepfuscht. Daneben waren die jungen Frauen natürlich auch „ganz normale“ Teenager, deren Schlafzimmerwände mit Bravo- Star-Schnitten von Peter Kraus und Elvis beklebt waren. Von alledem unberührt blieb die Tochter der Köchin, (auch sie, beide, Mutter wie Tochter, aus Berlin,) die als brave Gymnasiastin täglich ihrem Abitur entgegenstrebte, die Schultasche mit beiden Händen am Po wie angenietet, und die, trotz ihrer 16 Jahre, in mädchenhafter Unschuld von all dem wilden Treiben um sie herum keine Notiz nahm.

Der erste Leiter der Anstalt, den ich erlebte, wurde kurze Zeit später wegen irgendwelcher Vergehen während der Nazizeit geschasst. Er hatte die Winterhilfe nicht eifrig genug unterstützt oder gesammelte Gelder für sich einbehalten, was jetzt erst herauskam. Der Nächste war ein Alkoholiker - und einige Hauslehrer waren ebenfalls richtige Säufer. Ich erinnere mich, wie einmal ein Elternpaar hereinkam, um sich zu erkundigen, was dieses Internat wohl ihrem Sohn bieten könnte. Genau in dem Moment kam ein sturzbetrunkener Hauslehrer die Treppe rund um den Speisenaufzug herabgetorkelt und tänzelte auf dem spiegelglatt gekachelten Fußboden der Empfangshalle dem Elternpaar entgegen. Der Herr Direktor kam im gleichen Moment dazu, ergriff den Betrunkenen bei der Taille und tanzte mit ihm hinaus. Als er zurückkam, hatten sich die Fragen der prospektiven Eltern auch so schon erledigt.

Ich selber stand in diesem Gebäude mit zehn, elf, zwölf Jahren gewöhnlich in irgendeiner Ecke und beobachtete die Szenen, die sich dort abspielten. Es war eine seltsame Kombination. Ein Haus mit lauter verdrehten Kindern – aber alle waren sich darin einig, dass ich der „Spinner“ dort war. Es war unleugbar, dass ich in Persien Kinderfrolleins gehabt hatte aus Aserbaidschan, aus Kurdistan, und aus der armenischen Gemeinde, die mir ihre Märchen und Geschichten erzählt und mir alle möglichen Songs vorgesungen hatten. Als Folge davon fand ich es schwierig, die deutschen Volkslieder, die ich in der Königsteiner Volksschule lernte, anders als in einer gewissen Moll-Lage zu singen. Immerhin merkte ich, dass ich meine Mitbewohner zum Lachen bringen konnte, indem ich ihnen was auf „Persisch“ vorjaulte. Komisch war nur: Wenn ich mich einsam fühlte, wanderte ich davon und jaulte für mich selber genauso - wie ein persischer Schakal, der sich in die Königsteiner Wälder verlaufen hatte.

Aber „einsam“ ist hier wohl das falsche Wort. Es war eher das Gegenteil, ich fühlte mich von der Gegenwart all dieser Mitmenschen bedrängt. Ich sehnte mich danach, allein und in Frieden gelassen zu werden – keinen Kontakt mit irgendwem haben zu müssen. Ich wollte nicht Fußball spielen oder bei den Pfadfindern mitmachen, ich wollte keine Gespräche mit meinen Kameraden führen. Auf dem Nachhauseweg von der Schule wollte ich nicht von Irgendjemandem begleitet werden. Ich wollte einfach mit meinen eigenen Gedanken allein gelassen werden, und später mit einem Buch in einer Ecke sitzen und lesen.

In Persien hatte ich einen deutlichen Mangel an Lesestoff verspürt. Meine Eltern, beides polyglotte und gebildete Leute, hatten es nicht für notwendig erachtet, ihre Kinder mit Lektüre zu versorgen. Jetzt las ich alles, was ich greifen konnte. Und das Schülerheim war während des Krieges ein Lazarett gewesen. Die jungen Nazi-Soldaten hatten ihre ausgelesenen Abenteuer-Bücher in einem großen, verschließbaren Schrank liegengelassen. Das war die „Bibliothek“ und außer mir interessierte sich niemand für ihre Bestände.

Ich griff mir die Erzählungen des „Seeteufels“ Graf Luckner, ebenso wie „Mein Kampf“ von Adolf Hitler. Das war nicht gerade ein Kinderbuch, aber die Tatsache, dass es dort stand, war ein Indiz für die Achtlosigkeit, mit der diese Büchersammlung im Internat bereitgehalten wurde. Ich las, mühelos, jedes Buch, auch in Frakturschrift. Ich las Alfred Weidenmanns Gepäckschein 666 (eine Verwechslungsgeschichte, die Nummer sollte 999 sein!) - eine typische Krimi-Idee mit Kaffee Hag-Pfiff, wie man sie vom selben Autor später beim „Tatort“ wiederfinden konnte. Ich las Der Kampf der Tertia von Wilhelm Speyer samt den Nachfolgebänden. Ich las Bomba, der Dschungelboy. Und es gab etliche Bücher von Astrid Lindgren, von Erich Kästner - und (dankenswerterweise) auch von Tante Enid. Enid Blyton.

Da ich zwei Kapitel in der Zeit vorlesen konnte, die andere für ein Kapitel benötigten, oblag es mir, jeden Abend vor dem Schlafengehen den anderen Kindern in meinem Zimmer im ratternden Dampfmaschinentempo die nächste Folge aus einem der Bücher der Abenteuerserie zu verabreichen. Wir lasen sie alle, jedes Buch. Oder genauer, ich las sie alle – als Vorleser, oft dasselbe Buch noch einmal und noch einmal, „Die Insel der Abenteuer“, „Die Burg“, „Das Tal“, „Der Zirkus“, „Der Berg“, „Der Fluss“, „Die See“, „Das Schiff“, - „der Abenteuer“. Es waren insgesamt acht Bände. Sie behandelten die Erlebnisse der vier Kinder Philip, Dina, Jack und Lucy. Dazu kam noch Kiki, ein „Papagei“ - auch im Englischen, ein „parrot“, obgleich in den Zeichnungen klar als „Kakadu“ erkennbar. Aber „Kakadu“ war natürlich ein unanständiges Wort, ebenso wie „cockatoo“ im Englischen. Jedenfalls: Was fehlte (fand ich immer) war „Das Schloss der Abenteuer“, irgendeine Story, die sich in so einem Gebäude abspielte, genau vergleichbar mit diesem, in dem ich jetzt einsaß. Das Königsteiner Schloss war an sich schon sehr viel spannender als das so genannte Wahrzeichen der Stadt, die alte Burg, oder besser gesagt, Burg-Ruine. Die war einfach nur viereckig, unschön, langweilig. Das Schloss, fühlte ich, war das eigentliche Wahrzeichen von Königstein. Natürlich war es unmöglich, eine gemischte Jungen-und-Mädchen-Bande mit einem Kakadu hier unterzubringen. Aber es reichte schon, dass ich selber ganz real da war und es mir in der Phantasie vorstellen konnte.

Ich entwickelte ein leicht paranoides Hitchcock-Bewusstsein. Alle Charaktere, die hier umher wandelten, kamen mir irgendwie verdächtig vor. Zum Beispiel der Hausmeister, der Stumpen rauchend im Heizungskeller und im Müll des Hauses zugange war. Seine Abende verbrachte er im großen Wintergarten neben dem Speisesaal, wo er immer noch weiter qualmend den „Monat“ las. Am nächsten Tag waren seine Spuren noch klar zu erkennen, der Geruch von kaltem Rauch und kalten Fürzen, die Asche auf dem Boden. Oder das schlecht zusammenpassende Erzieher-Ehepaar mit dem gequetschten Akzent, sie blond, er schwarzhaarig, angeblich Christen, aber in Wirklichkeit total lieblose Leute. Sie war die einzige Frau, die mich jemals – völlig grundlos – geohrfeigt hat. Weil ich irgendwas „Freches“ gesagt hatte. Mir war klar: Alles Spione! Ich wanderte durch sämtliche Räume des Schlosses, auch die verbotenen, bestieg die mehr als 100 Stufen bis zum obersten Turmzimmer -- auf der Suche nach dem Abenteuer, das sich dann aber doch hartnäckig weigerte, zum Vorschein zu kommen.

Erst viele Jahre später, als die Affäre Guillaume den deutschen Bundeskanzler Willy Brandt zu Fall brachte, las ich, bereits in Neuseeland lebend, dass Guillaume und eine Gruppe von 16 sogenannten „Schläfern“ – also Spionen, die als normale Bürger getarnt auf ihren dermaleinstigen Einsatz warteten - damals im Taunus eingefallen waren. Und plötzlich wurde mir klar: Ja. Wahrscheinlich waren doch einige von ihnen tatsächlich im „Schloss der Abenteuer“ gelandet. Da hätte ich mir ja fast noch weit mehr als nur eine Ohrfeige einhandeln können. Und es schauerte mir wohlig den Rücken hinunter beim nachträglichen Gedanken an die Gefahr, der ich so glücklich entronnen war.

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