Florian Rötzer
Florian Rötzer, geb. 1953, hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München und als Organisator zahlreicher internationaler Symposien gearbeitet.
Von 1996 bis 2020 war er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis und Herausgeber der Telepolis-Buch- und eBookreihe.
Zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a.:
- "Denken, das an der Zeit ist", Frankfurt a.M. 1987;
- "Französische Philosophen im Gespräch", München 1987;
- "Ästhetik des Immateriellen", Kunstforum International Bd. 97 (1988) und Bd. 98 (1989);
- "Digitaler Schein", Frankfurt a.M. 1991;
- "Cyberspace. Auf dem Weg zum digitalen Gesamtkunstwerk" (Hg., mit P. Weibel), München 1993;
- "Die Telepolis. Urbanität im digitalen Zeitalter", Mannheim 1995;
- "Digitale Weltentwürfe", München 1998;
- "Ressource Aufmerksamkeit", Kunstforum International Bd. 148 (1999);
- "Megamaschine Wissen", Frankfurt a.M./New York 1999;
- "Cyberhypes" (Hg., mit R. Maresch), Frankfurt a.M. 2001;
- "TerrorMedienKrieg" (Hg., mit G. Palm), Heidelberg 2002.;
- "Medien der Gewalt" (Hg.), Heidelberg 2002;
- "Renaissance der Utopie" (Hrsg. mit R. Maresch), Frankfurt a.M. 2004;
- "Vom Wildwerden der Städte", Basel 2006;
- "Ist das Leben ein Spiel", Köln 2013;
- "Couragiert gegen den Strom", (mit Sahra Wagenknecht), Frankfurt a.M. 2017;
- "Sein und Wohnen", Frankfurt a.M. 2020;