zurück zum Artikel

20 verlorene Jahre

Putin heute vor 20 Jahren im Bundestag. Bild: Screenshot

Was wäre, wenn wir in Deutschland und Westeuropa ein gemeinsames europäisches Haus errichtet hätten. Und welche Rolle das Zerrbild der Medien spielt. (Teil 2 und Schluss)

Im ersten Teil [1] dieses Essays wurde das Muster betrachtet, mit dem Wladimir Putin seit 15 Jahren für alle möglichen Gewaltereignisse verantwortlich gemacht wurde: Sofortige Beschuldigung, Schüren öffentlicher Empörung, verhinderte Aufklärung, politische Maßnahmen gegen Russland, während spätere Widersprüche nur als Randnotiz berichtet werden.

Teil 1: Putin, der Böse? [2]

Es liegt nahe, darin eine groß angelegte weltpolitische Intrige zu sehen. Eine wesentliche Rolle dabei spielen Medien. Dekontextualisierung1 [3] und Fokussierung auf die Gegenwart mindern ohnehin schon die Qualität, aber natürlich sind viele Alpha-Journalisten mit transatlantischen Netzwerken verbunden und wissen, welches Narrativ von ihnen erwartet wird.2 [4]

Damit wird keineswegs behauptet, die involvierten Medien seien aktiv gelenkt. Meist verfallen sie nach einem kleinen nudging in eine Hysterie wie bei Russiagate, welches das Establishment in Amerika nach dem Betriebsunfall Trump hyperventilieren ließ. Hillary Clinton betrog den beliebten Bernie Sanders um die Kandidatur, verlor die Wahl, und Russland war schuld. Man fragt sich, was überwiegt: die inhaltliche Lächerlichkeit, die neurotische Berichterstattung in den corporate media oder die Heuchelei, über die eigenen jahrzehntelangen Einmischungen in fremde Länder, inklusive bewaffneter Staatsstreiche, auszublenden.

Russiagate? Es ist so eine Farce, dass man am besten gar nicht darüber redet.

Noam Chomsky

Russiagate ist aber nur die Spitze eines Eisbergs von medialer Hetze gegen Russland. Aus Russland kommen die einzigen Schwerverbrecher, bei denen sich die Presse nicht geniert, die Nationalität zu nennen. Bei zahlreichen IT-Zwischenfällen wurde die öffentliche Verdächtigung zelebriert, man vermute Hacker aus Russland, was inzwischen nur noch mit Satire zu verdauen ist [5].

Wahlen in Russland sind grundsätzlich manipuliert, obwohl es dort fast überall Videodokumentation gibt, in den USA dagegen über allen Zweifel erhaben, obwohl es seit der Skandalwahl von 2000 [6] dort unverändert zugeht wie in einer Bananenrepublik. Überall gibt es solche doppelten Maßstäbe, wie überhaupt gefühlt 99 Prozent der Meldungen aus Russland einen negativen Beigeschmack haben.

Will man dem entkommen, muss man auch andere Medien konsumieren wie zum Beispiel russische Sender auf Youtube, Anti-Spiegel [7] oder auch RT Deutsch, dessen durchaus integre Reporter in der Bundespressekonferenz mit einer ekelhaften Arroganz behandelt werden [8].

Dabei werden viele Meldungen die RT bringt, faktisch gar nicht bestritten, aber sie tauchen in den westlichen Medien eben nicht auf. Unser Problem ist weniger eine Lügen- als eine Lückenpresse.3 [9] RT mag die russische Sicht der Dinge darstellen und auch gerne bei US-Missständen verweilen. Eine aggressive Hetze wie in den westlichen Medien findet man aber dort nicht.

Dennoch kann sich inzwischen kaum mehr ein Politiker erlauben, dort ein Interview zu geben, ohne dass sich ein transatlantischer Mob auf Twitter jeden rationalen Umgang mit Russland skandalisiert. Die maximal konziliante Einstellung gegenüber Putin ist: böse, aber bevor man Krieg führt, könnte man vielleicht noch ein paar scharfe letzte Warnungen aussprechen.

Für Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer gilt dies aber wohl auch schon als appeasement: sie erachtet es als "gute Tradition" mit Russland "aus einer Position der Stärke" heraus zu sprechen. Seit Januar 1943 [10] ist das leider nicht mehr so recht gelungen. Deutschlands Politikpersonal ist peinlich, aber das Einzige, was sich keine politische Partei erlauben kann, selbst die "Linke" nicht, ist mangelnde Nato-Treue.

Einfach mal zuhören

Wir haben zwei Militärbasen im Ausland, die der USA überall auf der Welt. Unser Verteidigungsbudget ist 50 Milliarden Dollar, das der USA zehnmal so groß. Und ich bin der Aggressor? Geht’s Ihnen noch gut?

Wladimir Putin

Wer sich den sinnentstellenden Kürzungen und Verdrehungen der westlichen Medien entzieht und sich direkt anhört, was Putin zu sagen hat, wird mit manch unangenehmer Wahrheit konfrontiert. Überhaupt endeten die Angriffe westlicher Journalisten auf den schlagfertigen Putin auf offener Bühne oft mit einem Fiasko.

Legendär ist zum Beispiel wie er in einer Fragestunde einen BBC-Journalisten abkanzelte [11] oder auf dem Petersburger Forum die US-amerikanischen Nachrichtenstars Fareed Zakaria [12] und Megan Kelly [13] zerpflückte [14] - dem US-Zuschauer wird dies natürlich nur in homöopathischen Exzerpten zugemutet [15].

In der alljährlich stattfindenden Sendung Der heiße Draht stellt sich Putin stundenlang jeder noch so kritischen Frage und beantwortet sie stets geduldig und sachlich. Es wäre im Übrigen gegen jede Lebenserfahrung, dass ein korrupter, Verbrecher, als der Putin so gerne dargestellt wird, plötzlich sich angelegentlich mit der Finanzierung von Krankenhäusern beschäftigt, respektvollere Prozeduren bei der Sozialhilfe anmahnt oder Fabriken und Schulen besucht, um die Probleme der Menschen aus erster Hand zu erfahren. Von all dem wird im Westen wenig berichtet.

Fakt ist aber, dass es seit Jahrzehnten keinen einzigen westlichen Politiker gibt, der sich auch nur annähernd so direkt, engagiert und transparent mit Bürgern und Journalisten auseinandersetzt. Allein sein nicht zu leugnendes Arbeitspensum nötigt Respekt ab. Er zeigt sich dabei ungewöhnlich informiert im Detail, überzeugt durch seine historischen Kenntnisse [16] und bringt oft seine Zuhörerschaft zum Lachen, wenn ein Argument mit einem Zitat oder Sprichwort würzt.

Nebenbei: unabhängig von Nawalnys manipuliertem Video [17]) ist einfach schon a priori unglaubwürdig, dass ein Mann von Putins Format besonderes Interesse an einem Protzpalast von hunderten von Zimmern hätte.

Vorschläge für einen Gesprächsbalance

Aber dem Westen ist keine Verleumdung zu blöd. Mit einer in der diplomatischen Geschichte beispiellosen Frechheit wird Putin persönlich der Verbrechen bezichtigt, was jüngst in Bidens Äußerung (obwohl von einem Propagandisten in den Mund gelegt) gipfelte, er halte ihn für einen "Mörder".

Wenn man Putin etwas vorhalten kann, dann, dass er zu gutmütig auf solche Unverschämtheiten reagiert und es bei feiner Ironie belässt ("ich wünsche ihm Gesundheit"). Dem durchschnittlichen US-Fernsehkonsumenten entgeht diese wahrscheinlich und die hysterischen Kommentatoren sind zu stumpfsinnig, die folgenden Anspielungen zu verstehen [18], die ein paar Relativsätze enthalten.

Putin sollte solche Lümmel mit Mikrofon vor die Tür setzen oder eine Gegenfrage der Art stellen: "Mörder? Darf ich das als Jobangebot in ihrer Regierung mit den Kollegen Mike Pompeo, Donald Rumsfeld, Gina Haspel auffassen?" Anstatt eine Tagesordnung von Gipfeltreffen zu akzeptieren, in der "über die Krim und über Nawalny gesprochen werden muss", sollte die russische Delegation vielleicht entgegnen: "Gerne, dann finden wir sicher auch Zeit für die Themen Assange, Snowden, Manning, Guantánamo und die letzten paar Kriege; und wie wäre es eigentlich mal mit einer unabhängigen internationalen Untersuchung von 9/11?"

Das mögen Wunschträume sein. Realität ist aber, dass Russland in den letzten beiden Jahrzehnten eine weitgehend friedliche, deeskalierende und in vielen Konflikten vermittelnde Politik verfolgt hat. Putin zitiert zurecht Einstein, der sagte, der Vierte Weltkrieg werde mit Steinen und Stöcken geführt; bei den letzten vier US-Präsidenten will man nicht darauf wetten, dass ihnen der Name überhaupt bekannt ist.

Mit einem Einmarsch in der Ukraine hätte Putin 2014 der russischsprachigen Bevölkerung zu Hilfe eilen können, nicht nur im Donbass. Allein das Massaker von Odessa [19] hätte Anlass geboten. Er tat es nicht, weil er die Menschen in der Ukraine nicht für das Zündeln des Westens bestrafen das Verhältnis dem "Brudervolk" [20] nicht zerstören wollte.

Zurückhaltend reagierte Putin auch auf die Raketenangriffe auf Syrien, wo seine eigenen Truppen unter Beschuss kamen. Im Übrigen hatte erst deren Eingreifen den IS gestoppt, der vom Westen gezüchtet und von diesem in geheuchelter Hilflosigkeit nicht bekämpft worden war. Ereignisse wie den Abschuss eines Kampfjets durch die Türkei oder den Tod von 20 russischen Soldaten, für den mittelbar Israel verantwortlich war [21], hätten andere als Kriegsgrund benutzt.

Putin blieb moderat bis zur Grenze dessen, was seine eigene Regierung noch tolerierte. Während die USA in China, Venezuela oder im Iran Konflikte schüren, manchmal mit dreisten Mordanschlägen, [22] tritt Russland oft als Vermittler auf - z.B. in Berg-Karabach und sogar im Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran, wobei Putin das kleine Wunder gelingt, gleichzeitig zu Israel gute Beziehungen zu unterhalten.

Zar Putin der Schreckliche

Einer der dümmsten küchenpsychologischen Vorwürfe ist, Putin wolle die Sowjetunion, wahlweise das Zarenreich, wiederherstellen. Die Distanzierung von den stalinistischen Verbrechen und dem totalitären System, inklusive der Öffnung aller Archive, sogar Ehrungen von sowjetischen Dissidenten [23], lassen nichts zu wünschen übrig.

Nichtsdestotrotz war der Zerfall der Sowjetunion für viele ethnische Russen, die sich nun zu Millionen in anderen Staaten wiederfanden, ein Albtraum. In den baltischen Ländern wird die russischsprachige Bevölkerung bis heute diskriminiert, ganz zu schweigen von der Ukraine, in der im Moment russische Sprache, Medien, Parteien und Kultur im Allgemeinen unterdrückt werden.

Die dortigen totalitären Entwicklungen, nicht selten gepaart mit der Sympathie für Nazi-affine Nationalisten, sind ein besonders bizarres Beispiel der doppelten Maßstäbe in Politik und Medien. Trotzdem hat Putin nie auch nur anklingen lassen, die existierenden Ungerechtigkeiten gegenüber der russischsprachigen Bevölkerung im Ausland mit Gewalt lösen zu wollen.

Dennoch fantasiert sich der Westen Bedrohungen herbei, während seine eigenen Militärmanöver immer aggressiver werden. Er behält sich sogar vor, jederzeit einen Kriegsgrund durch einen Hackerangriff zu erfinden.

Man muss heute im Grunde dankbar sein, dass es gegenüber dem globalen Machtanspruch der USA, die gerne alle Konflikte mit Gewalt lösen, noch ein signifikantes militärisches Gegengewicht gibt, welches Verrücktheiten auf der globalen Skala in Schach hält. Obwohl die Militärausgaben des Westens 20 bis 30 mal so hoch sind wie die von Russland, sind dessen Hyperschallwaffen zur Zeit technologisch führend [24].

Man kann die Frage aufwerfen, wie dies mit so viel weniger Mitteln erreicht wird. Eine plausible Antwort wäre meines Erachtens, dass die technische Intelligenz dieses Landes ihr Bestes gibt, weil ihr bewusst ist, dass es der Verteidigung wert ist.

Umgekehrt muss man fragen, welcher kluge Ingenieur, sofern er nicht moralisch verrottet ist und einen Blick für die Realitäten der Welt behalten hat, bereit ist, seine Geisteskraft für ein korruptes Konglomerat von Rüstungsindustrie und politischem Abenteurertum einzusetzen, selbst wenn ihm seine Bemühungen vergoldet werden.

Verlorene Jahrzehnte

Die entlarvende "Pars pro toto"-Dämonisierung Putins schaukelt sich immer mehr zu einer russophoben Hysterie hoch, die letztlich nur ein Spiegelbild der Probleme des Westens ist. Das Mindestattribut an Abschätzigkeit, mit der Putin heute bezeichnet werden muss, ist "Autokrat".

In normale Sprache übersetzt, heißt es aber wahrscheinlich nur: Er hat Autorität. Eine Eigenschaft, die auf seiner Bildung, Intelligenz und Integrität beruht, von der westliche Politiker nur träumen können. Von mehr als jedem anderen kann man von Putin behaupten, dass er die besten Interessen seines Volkes verfolgt: Er hat Russland aus dem Chaos der 1990er-Jahre geführ,4 [25], die Ausplünderung durch westliche Konzerne verhindert (was ihm nie verziehen werden wird), Politik und wirtschaftliche Macht getrennt

.

Natürlich ist dieses riesige Land nicht frei von Problemen, vieles ist noch von unten her korrupt. Der Westen ist korrupt von oben, allen voran die Biden-Familie [26]. Jeder mit wachen Sinnen sieht heute, wie Rüstungs-, Energie-, Finanz- und Pharmaindustrie die großen Weichen in der Politik stellen und nicht die Bürger. Wahrscheinlich schämen sich einfach die meisten hiesigen Politiker, weil sie sehen, dass Putin es besser macht.

Vielleicht wird die hier dargestellte Sicht der Dinge manchem ungewöhnlich erscheinen. Wer jedoch bereit ist, Putin nach seinen ungefilterten Taten und Worten im Original zu betrachten, wird sich schwerlich dem Bild anschließen können, dass heute von ihm in vielen Medien gezeichnet wird.

Die seit dem 25. September 2001 vergangenen zwanzig Jahre werden einmal als eine verlorene Zeit gelten, in der eine europäische, möglicherweise globale Friedensordnung hätte entstehen können. Stattdessen wurde in Europa die Zugehörigkeit zum US-Imperium, das sich in einer offensichtlichen moralischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krise befindet, immer mehr spürbar.

Anmaßungen der USA wie die Sanktionen gegen Nord Stream 2 wurden zur Normalität. Schlimmer noch ist aber, dass sich langsam über der Geschichte ein Informationsnebel auszubreiten scheint, den man früher, in umgekehrter Ost-West-Richtung, als Vorhang kannte.

Viel verschwindet aus dem Netz, Youtube findet manches nicht mehr, was die westlichen Darstellungen der Lüge überführte. Der Diskurs wird oberflächlich, geschichtslos, ohne große Zusammenhänge, transatlantische Nibelungentreue blockiert das Denken.

Eine Sache ist es, politisch abhängig zu sein, eine andere, die Mentalität von Vasallen anzunehmen. Leider ist dies in dem Land auf dem Vormarsch, in dem Friedrich Schiller einst das Konzept des speaking truth to power erfand. Putin erinnerte uns 2001 an die europäische Kultur. Wir scheinen sie vergessen zu haben.

Dr. Alexander Unzicker ist Physiker, Jurist und Sachbuchautor. Sein Buch Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur - Anleitung zum Selberdenken in verrückten Zeiten [27] erschien 2019 im Westend-Verlag.


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-6200972

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/tp/features/Putin-der-Boese-6200233.html
[2] https://www.heise.de/tp/features/Putin-der-Boese-6200233.html
[3] https://www.heise.de/tp/features/20-verlorene-Jahre-6200972.html?view=fussnoten#f_1
[4] https://www.heise.de/tp/features/20-verlorene-Jahre-6200972.html?view=fussnoten#f_2
[5] https://www.der-postillon.com/2017/06/russische-hacker.html
[6] https://caselaw.findlaw.com/us-supreme-court/531/98.html
[7] https://www.anti-spiegel.ru/
[8] https://de.rt.com/meinung/89507-dysfunktion-macht-um-acht-bundespressekonferenz/
[9] https://www.heise.de/tp/features/20-verlorene-Jahre-6200972.html?view=fussnoten#f_3
[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Stalingrad
[11] https://www.youtube.com/watch?v=_sCPxDgbQr0
[12] https://www.youtube.com/watch?v=YgBicvqT3hQ
[13] https://www.youtube.com/watch?v=l9nVGgoOT6s
[14] https://www.youtube.com/watch?v=X-H5BXyfbwk
[15] https://www.youtube.com/watch?v=9mhi_AyQAyw
[16] https://www.youtube.com/watch?v=_rim2aTobAg&t=205s
[17] https://www.heise.de/tp/features/Russland-Berichterstattung-Wo-bleibt-der-Zweifel-5046205.html
[18] https://www.youtube.com/watch?v=uu8lY-CDl1A
[19] https://www.heise.de/tp/features/Tragoedie-vom-2-Mai-2014-in-Odessa-weiter-unaufgeklaert-3379694.html
[20] https://www.heise.de/tp/features/Russen-und-Ukrainer-brauchen-den-Dialog-6158266.html
[21] https://www.tagesspiegel.de/politik/ueber-dem-mittelmeer-russland-bestaetigt-flugzeug-abschuss-durch-syrische-luftabwehr/23080192.html
[22] https://www.heise.de/tp/features/Ermordung-von-Kernphysiker-in-Iran-bringt-designierten-US-Praesidenten-in-Bedraengnis-4973708.html
[23] https://www.youtube.com/watch?v=BeZT2ZpoSwk
[24] https://www.moonofalabama.org/2021/08/hypersonic-missiles-are-they-a-gamechanger-by-gordog.html#more
[25] https://www.heise.de/tp/features/20-verlorene-Jahre-6200972.html?view=fussnoten#f_4
[26] https://www.heise.de/tp/features/Schlag-gegen-Scheinfirmen-in-den-USA-5035567.html
[27] https://www.westendverlag.de/buch/wenn-man-weiss-wo-der-verstand-ist-hat-der-tag-struktur/