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Das Pentagon lernt Go, um China zu verstehen

Gemeinsame Tafel mit u.a. den US-Ministern Tillerson und Mattis und Chinas Staatsberater Yang and General Fang, Juni 2017. Foto: US-Außenministerium / gemeinfrei

Je mächtiger das Riesenreich China wird, umso feiner und differenzierter analysiert das Establishment in Washington seinen Herausforderer

Die höchste Überlegenheit besteht nicht darin, jede Schlacht zu gewinnen, sondern darin, den Feind zu besiegen, ohne jemals zu kämpfen.

Sunzi, chinesischer Militärstratege, 5. Jahrhundert v. u. Z

Mit zunehmendem Unbehagen wird in Washington beobachtet, in welch' rasantem Tempo die ehemals kommunistische Volksrepublik China dem einstmals unangefochtenen Welt-Hegemon USA ebenbürtig wird. Es besteht kein Zweifel, dass China die USA gerade als Weltmeister im Bruttosozialprodukt überholt [1], und auch der Wehretat Chinas macht jetzt schon ein Drittel des US-Etats aus.

Die einstmals herablassende Haltung gegenüber einem manchmal frechen Herausforderer, der sich aber bislang artig in die Pax Americana eingefügt hat, weicht einer zunehmenden Nervosität. Aber weder die pessimistische Diagnose John Mearsheimers, wonach ein Krieg gegen China unvermeidlich ist, noch pragmatische Kostenvoranschläge für einen Krieg gegen China durch die Denkfabrik RAND konnten bislang so richtig überzeugen (siehe: USA und China: Der unausweichliche kriegerische Konflikt [2]).

In den letzten drei Jahren hat nun eine Revolution im militärstrategischen Denken in Washington stattgefunden. Der Weg zum Ziel ist eine verfeinerte Wahrnehmung kultureller chinesischer Eigenheiten, die auch in deren Militärstrategie Niederschlag gefunden haben könnte. In Washington versucht man, quasi direkt ins Gehirn der chinesischen Militärstrategie zu blicken. Könnte es vielleicht sein, dass die Chinesen die Amerikaner gar nicht im Schwergewichtsboxen herausfordern, sondern in der Schwertform des Tai Chi Chuan [3]?

Kevin Rudds Memorandum

Kevin Rudd [4] macht den Anfang. Rudd war zeitweise australischer Regierungschef. In der Innenpolitik versuchte er, die Beziehung zu den australischen Ureinwohnern deutlich zu verbessern. Der Labor-Politiker verschärfte jedoch gleichzeitig die Gangart gegen China durch militärische Aufrüstung. Die australischen Streitkräfte gelten im Gefüge der US-amerikanischen Dominanz im Pazifikraum als kleinformatig, aber dafür exzellent ausgebildet und motiviert.

Als elder statesman wirbt der examinierte Sinologe Kevin Rudd nunmehr für ein gegenseitiges Kennenlernen und Verstehen der Eliten in den USA und China. Er hat seine Denkschrift für das hochkarätige Belfer-Center in der Harvard-Universität verfasst, die gleichzeitig auf Englisch und Chinesisch erschienen ist, mit dem ausdrücklichen Wunsch, auch die chinesische Seite möge dieses Memorandum zur Kenntnis nehmen.

Zunächst schon mal die gute Nachricht: Die Beziehungen zwischen China und den USA sind aktuell bedeutend besser als die Beziehungen zwischen USA und Sowjetunion während des Kalten Krieges. Immer wieder kommt es zu Konsultationen zwischen den beiden Giganten. Ein kalter oder gar heißer Krieg kann eigentlich nur ausbrechen, wenn einzelne Scharmützel unkontrolliert eskalieren.

Hier denkt man natürlich sofort an die ungeheure Aufrüstung im chinesischen Meer. China legt sich dort mit einer Unzahl von Nachbarstaaten an, die alle eingebunden sind in US-amerikanisch zentrierte Sicherheitsbündnisse. Das ist im Einzelfall schwer zu überblicken. China unterhält mit Japan eine Hotline, die verhindern soll, dass sich aus kleinen Händeln größere Konflikte entwickeln können. Eine solche Hotline zu anderen Anrainerstaaten existiert jedoch noch nicht.

Zu denken gibt, dass Chinas Präsident Xi Jinping im Mai 2014 auf der Conference on Interaction and Confidence Building Measures in Asia (CICA) ein "Asian Security Concept" vorgestellt hat, in dem die USA gar nicht vorkommen.

"Asien den Asiaten"

Das ist beunruhigend, gerade auch, weil ein und dasselbe Asien in zwei Bereichen um zwei verschiedene Zentren gravitiert: Wirtschaftlich betrachtet dreht sich Ostasien unstreitig um Beijing. Wenn Trump unlängst die Transpazifische Partnerschaft (TPP) beerdigt hat, kommt er damit lediglich der wenig schmeichelhaften Erkenntnis zuvor, dass mit der Asia Pacific Economic Cooperation (APEC) und der Free Trade Area of Asia Pacific (TAAP) bereits China-zentrierte Freihandelszonen etabliert sind.

Zugleich gravitieren aber die meisten asiatisch-pazifischen Staaten in Militärbündnissen um die USA. Das sind Spannungspotentiale, die noch dadurch verschärft werden könnten, dass Chinas Präsident Xi den USA unmissverständlich sein "Asien den Asiaten" entgegenhält:1 [5]

Wenn es um asiatische Belange geht, dann sollten diese grundsätzlich von Asiaten geregelt werden; … wenn es Sicherheitsprobleme geben sollte in den Ländern Asiens, dann sollten diese von Asiaten beigelegt werden; die Völker Asiens sind fähig und klug genug, ihre Zusammenarbeit untereinander selber in die Hand zu nehmen, um Frieden und Stabilität in Asien zu gewährleisten.

Xi Jinping

In dieser Situation sollten sich die USA etwas entgegenkommender zeigen und der von China installierten Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) beitreten, und auch mal einen Chinesen zum Präsidenten der Weltbank machen. Die USA und China sollten im Antiterrorkampf stärker als bisher zusammenarbeiten, und auch den vernachlässigten UNO-Organisationen neues Leben einhauchen.

Eigentlich wollte Präsident Obama in den acht Jahren seiner Regierung die geballten Kräfte der US-Außenpolitik nach Fernost lenken, um in jener Region die amerikanische Position zu stärken. Das Konzept lag fertig in der Schublade, im Detail ausgearbeitet vom damaligen stellvertretenden Außenminister Kurt Campbell.2 [6] Dann jedoch verzettelte sich die Obama-Administration rasch im Krieg um den Mittleren Osten. Und so gerieten die USA in Asien weiter ins Hintertreffen.

Allison: Die "Thukydides-Falle"

Auch Graham Allison beklagt das Fehlen einer kohärenten China-Strategie der USA. Allison beriet die Präsidenten Ronald Reagan, Bill Clinton und Barack Obama in außenpolitischen Fragen. Schon lange steht Allison dem uns schon von Kevin Rudd bekannten Belfer Center for Science and International Affairs der Harvard Universität vor.3 [7]

Mit seiner Studiengruppe hat er die Wahrscheinlichkeit eines heißen Krieges zwischen den USA und China untersucht. Die Gruppe betrachtete sechzehn Fälle der Weltgeschichte, in denen eine Hegemonialmacht von einer aufstrebenden Macht herausgefordert wurde. Beunruhigender Befund: Zwölfmal wurde der Machtkampf durch einen heißen Krieg entschieden, lediglich viermal verlief die Wachablösung friedvoll.

Nur wenige Fälle passen allerdings bei Licht besehen auf die aktuelle Situation, mit der wir uns hier befassen. Als die USA im neunzehnten Jahrhundert Großbritannien überholte, ging dies friedlich aus, da, so Allison, die beiden Konkurrenten sich geografisch zu fern und kulturell zu nahe waren. Als Deutschland um die Jahrhundertwende Großbritannien herausforderte, waren sich die Kontrahenten geografisch zu nahe; man kam sich ins Gehege trotz kultureller und dynastischer Nähe.4 [8]

Allison hat den Fall, dass ein Konflikt zwischen einem Champion und seinem Herausforderer blutig ausgeht, mit dem Begriff "Thukydides-Falle" belegt. Denn der antike Stratege und Historiker Thukydides hat die für beide Seiten vernichtende kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem dominierenden Sparta und dem aufstrebenden Athen eindringlich beschrieben.5 [9]

Seine Befunde zur Thukydides-Falle hat Allison nun in einem Buch der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.6 [10] Das Buch wird von den Eliten in den USA und in China gleichermaßen eifrig rezipiert. Es lag auf dem Beistelltisch, als sich Obama und Xi Jinping in Beijing trafen. Es lag wieder auf dem Tisch, als Xi Jinping eine Delegation US-amerikanischer Milliardäre und Turbointellektueller empfing.

Zunächst klingt Allisons Botschaft eher beruhigend: Die USA sind nicht - und können auch gar nicht - interessiert sein an einem heißen Krieg. Denn nach einem heißen Krieg dürften sie das Schicksal Athens und Spartas teilen und als Großmächte vom Globus verschwinden.

Zum einen verfügen beide Seiten über so starke nukleare Vernichtungskapazitäten, dass ein Erstschlag Selbstmord bedeuten würde. Dasselbe trifft auch für einen potentiellen Wirtschaftskrieg zu. USA und China sind miteinander wirtschaftlich verwoben wie siamesische Zwillinge. Wie schon zuvor Kevin Rudd in seiner Analyse kommt auch Allison zu dem Schluss, dass nur ein Scharmützel auf unterster Ebene zum Selbstläufer werden könnte und so den ganz großen Knall verursacht.

China: Grundsätzlich nicht an heißen Kriegen interessiert

Grundsätzlich ist insbesondere China aber traditionell nicht an heißen Kriegen interessiert. Territorial ist China nach der Einverleibung Tibets und der Sinisierung Sinkiangs vollkommen gesättigt. China ist als Kaufmannsnation primär an der Schaffung optimaler Vernetzungen für seine wirtschaftlichen Ambitionen interessiert: "China betreibt seine Außenpolitik durch Wirtschaft, weil es sich das, um es klar zu sagen, leisten kann."

Chinesen sind geprägt von einer "tiefen Abneigung gegen physischen Zwang aufgrund ihrer tiefen Verankerung in der konfuzianischen Lehre." Für China ist "das Militär nur das allerletzte Mittel … Aufgrund der zentripetalen Orientierung chinesischer Zivilisation bemüht sich ihre Außenpolitik, eine internationale Hierarchie aufrechtzuerhalten, und nicht seine Grenzen durch militärische Eroberung auszudehnen."

Es gab in der jüngeren Vergangenheit drei Fälle, in denen China tatsächlich wagte, einen weit überlegenen Gegner anzugreifen: 1950 die USA in Korea; 1969 die Sowjetunion beim Ussuri-Konflikt und schließlich 1996 in der Taiwan-Frage. Das ist dann doch irgendwann beigelegt worden. Aber schon Clausewitz hatte auf den "Nebel des Krieges" als große Gefahr hingewiesen: Wo Informations- oder Befehlsketten unterbrochen sind, entscheiden untergeordnete Stellen autonom, und entfachen unfreiwillig die Glut.

Ein Krieg kann auch heiß werden, wenn gar keine Strategie existiert. Und das sei im Falle der USA gegeben. Der Saxophonist Bill Clinton sagte, er benötige keinen Meisterstrategen wie dereinst George Kennan. Außenpolitik sei wie "Jazz-Improvisation".

Der Altmeister Allison, der nichts mehr zu verlieren hat, geht mit dem außenpolitischen Establishment in Washington hart ins Gericht. Umso wichtiger ist ihm, die wirtschaftliche Nähe und die gemeinsamen Interessen der beiden Großmächte hervorzuheben, um - sagen wir es mal mit Egon Bahr - einen Wandel durch Annäherung zu bewerkstelligen.

Strategie und Strategeme - überwältigende Kraftentfaltung und Technik

China ist kulturell von den USA extrem unterschieden. Zudem betrachten sich die Chinesen als Bewahrer einer fünftausend Jahre alten Zivilisation, als Mitte zwischen Himmel und Erde und als fünfte Himmelsrichtung, als Zentrum und Bauchnabel der Welt.

Aus chinesischer Sicht sind eigentlich die USA der Herausforderer und Usurpator, der einen vorübergehenden Schwächeanfall der Chinesen ausgenutzt hat. Auch den US-amerikanischen Strategen wird klar, dass sie sich wahrscheinlich tiefer in die chinesische Welt hineinversenken müssen, als bislang angenommen.

Schon im Jahre 2002 stellte ein Kongressausschuss fest: "das strategische Denken und die militärische Planung der Chinesen unterscheiden sich wesentlich von dem unseren. Das unterstreicht die Notwendigkeit, diese Unterschiede sorgfältiger unter die Lupe zu nehmen … die Gefahren einer Fehleinschätzung, von misslungener Kommunikation und von Missverständnissen sind groß wegen der wesentlichen Unterschiede im Denken und Planen der beiden Länder … "

Und weil sich daran bis heute wohl nichts geändert hat, erinnert Allison nachdrücklich an ein Strategiepapier aus dem Jahre 2004 des dem Pentagon zuarbeitenden Strategic Studies Institute, das anhand der Struktur des chinesischen Brettspieles Go [11] die Strategie der Chinesen erschließen möchte [12].

Dessen Verfasser David Lai verweist auf den chinesischen Militärstrategen Sunzi [13], dessen Philosophie darin besteht, militärische Mittel möglichst sparsam einzusetzen:

In seinem (Hauptwerk) "Die Kunst des Krieges" behandelt Sunzi die politische, diplomatische und logistische Vorbereitung zum Krieg, die Durchführung des Krieges und die Nachbereitung des Krieges als integrale Bestandteile des Krieges. In diesem weitgefassten Rahmen ist die Kunst des Krieges in ihrer Essenz der Prozess der Diplomatie; den Krieg auszufechten ist lediglich ein Teil der Diplomatie mit anderen Mitteln.

David Lai

Lai sieht einen tiefen inneren Zusammenhang zwischen den nicht-linearen Strategemen Sunzis und den hochkomplexen Spielzügen beim Brettspiel Go. US-Strategen, die sich darauf einlassen, können tiefer in das strategische Denken der Chinesen eindringen und die eigene Strategie darauf einstellen. Der Unterschied: "Die Chinesen legen die Betonung auf Strategie und Strategeme, während der Westen sich eher auf überwältigende Kraftentfaltung und fortgeschrittene Technologie verlässt."

Die Einschätzung des Pentagon zum Ende der US-amerikanischen Herrschaft

Damit habe der Westen sich bis dato die ganze Erde untertan gemacht, sei nun aber an seine Grenzen gestoßen. Demgegenüber verkündet ausgerechnet ein Denkpapier des US-Verteidigungsministeriums [14] vom Juli dieses Jahres das Ende der US-amerikanischen Vorherrschaft (post-primacy).

Natürlich glauben die Verfasser nicht, dass die Hegemonie der USA bereits gebrochen ist - sie wollen ihre Schrift eher als einen "Weckruf" verstanden wissen. Das Umfeld ist für die Vorherrschaft der USA in den letzten Jahren immer ungünstiger geworden. Unzählige staatliche und nicht-staatliche Akteure setzen der Ordnungsmacht USA mit unzähligen Nadelstichen zu.

Diese Entwicklung vollzog sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und ihrer Verbündeten schleichend. In der ersten Phase nach dem Kalten Krieg genossen die USA eine einmalige Monopolstellung als größte Militärmacht weltweit. In der Phase nach dem 11. September 2001 befanden sich die USA sodann in asymmetrischen Konflikten mit global agierenden Terrornetzwerken, konnten aber ihre Verbündeten für den gemeinsamen Kampf gegen den Terror motivieren.

Doch jetzt, in der post-primacy-Ära, zerbröseln die Strukturen, Freund und Feind sind gleichermaßen zerfallen wie Figuren aus Sand: "Auflösung des politischen Zusammenhalts und der Identität - ein fortwährender Konflikt 2.0, während man auf Treibsand boxt."

Fünf Symptome der "Post-Primacy"

Es ist nicht mehr klar, wer Informationen austeilt, nichts ist in der virtuellen Grauzone zu verorten. Die US-Militärs machen die post-primacy an fünf Symptomen fest:

Viele Hunde sind des Hasen Tod: "Aufeinanderfolgende globale Ereignisse werden sich schneller ereignen, als das US-Verteidigungsministerium reagieren kann … Soweit das Pentagon zukünftige Strategien und Risiken erwägt, wird es notgedrungen zurechtkommen müssen mit einer allgemeinen Erosion oder Auflösung von traditionellen Autoritätsstrukturen." Und das nicht nur im zerrütteten Mittleren Osten, sondern weltweit.

Ein erstaunliches Armutszeugnis, das das Pentagon sich selber ausstellt. Doch schon der Volksmund weiß: "Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung." Eine realistische Fehleranalyse, wie sie jeder Wirtschaftsbetrieb unter Konkurrenzdruck auf Leben und Tod durchführen muss, ist nicht Sache der Pentagon-Strategen.

Dass die Zerstörung von sozialen Strukturen und Nationalstaaten, die Untergrabung des Gewaltmonopols souveräner fremder Staaten durch US-Geheimdienste und durch marktradikale Netzwerke einen nicht unbeträchtlichen Anteil an der zunehmenden Unübersichtlichkeit weltweit tragen könnte, ist dem SSI-Bericht nicht zu entnehmen.

Die Tendenz zur Externalisierung hausgemachter Übel herrscht in US-amerikanischen Fehleranalysen vor. Im Zweifelsfall sind dann die bösen Russen schuld mit ihrer weaponization of information.

Und das ist nach all den positiven Ansätzen, die Kevin Rudd und Graham Allison dem politischen Establishment in Washington angeboten haben, um in einen konstruktiven Dialog mit Chinas Machtelite einzutreten, als Symptom der Lernresistenz des Pentagons ganz schön beunruhigend.


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[2] https://www.heise.de/tp/features/USA-und-China-Der-unausweichliche-kriegerische-Konflikt-3879071.html
[3] https://www.youtube.com/watch?v=MxhAjv3YneM&t=222s
[4] http://asiasociety.org/policy-institute/us-china-21-future-us-china-relations-under-xi-jinping
[5] https://www.heise.de/tp/features/Das-Pentagon-lernt-Go-um-China-zu-verstehen-3884827.html?view=fussnoten#f_1
[6] https://www.heise.de/tp/features/Das-Pentagon-lernt-Go-um-China-zu-verstehen-3884827.html?view=fussnoten#f_2
[7] https://www.heise.de/tp/features/Das-Pentagon-lernt-Go-um-China-zu-verstehen-3884827.html?view=fussnoten#f_3
[8] https://www.heise.de/tp/features/Das-Pentagon-lernt-Go-um-China-zu-verstehen-3884827.html?view=fussnoten#f_4
[9] https://www.heise.de/tp/features/Das-Pentagon-lernt-Go-um-China-zu-verstehen-3884827.html?view=fussnoten#f_5
[10] https://www.heise.de/tp/features/Das-Pentagon-lernt-Go-um-China-zu-verstehen-3884827.html?view=fussnoten#f_6
[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Go_(Spiel)
[12] https://fas.org/man/eprint/lai.pdf
[13] http://www.theopenunderground.de/@pdf/udog/kunstdeskrieges.pdf
[14] https://ssi.armywarcollege.edu/pubs/display.cfm?pubID=1358