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"Dein Obdach ist nicht hier"

Berlin, 2014. Bild: Sascha Kohlmann, CC BY-SA 2.0

Mindestens 678.000 Menschen gelten in Deutschland als wohnungslos, komplett auf der Straße leben mehr als 40.000. Über die Verlierer im Irgendwo der Wohlstandsgesellschaft

An die beklemmende Realität der "Working Poor" [1] erinnerte dieser Tage schon Bernd Müller auf Telepolis. Viele, unter ihnen Alleinerziehende, sind trotz Arbeit auf Sozialleistungen angewiesen. Sie gehören zu den Abgehängten der "Wohlstandsgesellschaft".

Eine andere Gruppe von Verlierern [2] kommt hauptsächlich immer dann ins Gespräch, wenn es Mord und Totschlag zu berichten gibt. Die Rede ist hier von den Obdachlosen [3].

Obdachlos oder wohnungslos?

Offizielle Zahlen gibt es nicht. Wieso eigentlich nicht? Die Angaben für Deutschland schwanken zwischen 350.000 und einer Million. Das hängt auch damit zusammen, wie man Obdachlosigkeit definiert: Ob jemand etwa tagsüber auf der Straße ist und nachts eine Hilfseinrichtung aufsucht, oder ob jemand Tag und Nacht auf der Straße zubringt, also auch draußen schläft [4]

Als "obdachlos" gilt eine Person dann, wenn sie tatsächlich auf der Straße übernachtet [5], erklärt Straßensozialarbeiter Johan Graßhoff im Interview. Als "wohnungslos" gelten die, die zwar keine eigene Wohnung haben, aber dennoch einen Schlafplatz in einer Notunterkunft, im Frauenhaus oder einer ähnlichen Einrichtung finden [6].

Manche kommen auch bei Familien oder Freunden unter. Die aktuellsten Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAGW) [7] stammen aus dem Jahr 2018. Damals schätzte BAGW die Zahl der obdach- und wohnungslosen Menschen zusammen auf 680.000. Mehrere Zehntausend fristen ihr Dasein ohne jede Unterkunft auf der Straße. Mit der Pandemie dürften es noch mehr geworden sein [8].

Immer mehr Hass

Knapp gewordener Wohnraum und steigende Mieten sind ein krasser Teil der Zumutungen, die diese Gruppe besonders empfindlich trifft. Nicht kleinzubekommen ist offenbar darüber die Geringschätzung, unter der Obdachlose leiden. Da ist noch viel gesellschaftlicher Bodensatz, ein tief im Kollektiv verankerter Hang zur Ausgrenzung und Stigmatisierung, der sich regelmäßig in hasserfüllten Attacken einiger Verrückter entlädt.

Der Abgeordnete Markus Rinderspacher stellte eine Parlamentsanfrage für die SPD im Bayerischen Landtag und bezeichnete es Presseberichten zufolge als "erschreckend, dass sich die gesellschaftliche Abwertung von sozial ausgegrenzten Obdachlosen in immer mehr gewaltsamen Hassverbrechen bemerkbar" mache [9].

So etwas ruft üble Erinnerungen wach. Im NS-Staat wurden Tausende in Konzentrationslager verbracht; sie hießen "Arbeitsscheue" und "Asoziale", viele wurden zwangssterilisiert. Nicht zu arbeiten galt als "Parasitentum".

"Platte machen" – mit Blick auf Millionäre

In den drei Jahrzehnten nach der Wende wurde in vielen Ländern Mittel- bis Osteuropas der ehemals staatlich verwaltete Wohnsektor radikal und rapide zu einem freien Wohnungsmarkt umgebaut. Mit Folgen, die auf den Straßen deutscher Großstädte zu beobachten sind. Beispiel Hamburg.

Viele sind aus Polen, Bulgarien oder Rumänien auf der Suche nach Arbeit an die Elbe gekommen. Oft im Vertrauen auf die Versprechen windiger Arbeitsvermittler. Tatsächlich hat sich die Zahl der Obdachlosen vor allem durch Migrant:innen aus den genannten Ländern in den letzten Jahren in Hamburg auf geschätzt 2.000 etwa verdoppelt.

Wenn sie eine Arbeit verloren oder erst gar keine gefunden haben, ziehen sie ein Leben auf der Straße der Rückkehr vor, weil sie in der Heimat noch ärmer dran wären. Mittlerweile mach das Schlagwort von der "Obdachlosenmetropole Hamburg" die Runde.

Auf der Mönckebergstrasse, Hamburgs Prachtmeile, hat man als Obdachloser je nachdem ein Auskommen, und es gibt viele Stellen, die überdacht und relativ warm sind. Da kann man "Platte machen." Aber die Katastrophe lauert gleich nebenan.

Vier Kältetote gab es unter den Obdachlosen der Hansestadt innerhalb weniger Wochen im Winter 2018 auf 2019. Nur wenige hundert Meter Luftlinie von der Elbphilharmonie mit ihrem integrierten, sündhaft teuren Wohnkomplex entfernt wurde an einem Morgen Mitte November eine 64 Jahre alte Frau tot aufgefunden: Die Kehrseite des obszönen Luxuslebens, das die Upperclass sich gönnt [10].

Am 3. Dezember 2018, wenige Wochen darauf, meldet das Hamburger Abendblatt den lukrativen Verkauf der letzten der 44 Luxuswohnungen im Prachtbau am Elbufer. Eine dieser Wohnungen stellte einen neuen Rekord auf, der Käufer bezahlte 11,07 Millionen Euro bzw. 38.588 Euro pro Quadratmeter.

"Ich bin auch ein Mensch!"

"Wildes Urinieren, verbale Übergriffe, aggressives Betteln" führt das Bezirksamt Hamburg-Mitte ins Feld und fürchtet nachhaltige Beeinträchtigung des Stadtbildes. Der Tourismus ist in Gefahr. Der Polizei werden Sonderrechte zugestanden.

Die Humanistische Union konstatiert in ihrem Grundrechte-Report 2014 unter dem Motto "Dein Obdach ist nicht hier": "Belüftungsschächte werden mit Blechkästen vor ihnen (den Obdachlosen) verbaut, Hauseingänge mit Sprinkleranlagen vor ihnen geschützt, Parkbänke unbequem gemacht". Hamburg werde sukzessive zu einem "Flickenteppich grundrechtlicher Sonderzonen" [11]:

Die Reichen in den Nobelvororten und Luxusvierteln sind die wahren Asozialen dieser Gesellschaft, nicht die Obdachlosen der Stadt oder die Alkis und Junkies am Hauptbahnhof.

Kristian Stemmler im The Lower Class Magazine, 5. Januar 2019 [12]

Der Philosoph Christoph Quarch spricht im Gespräch mit SWR-Aktuell außer dem Punkt "Wohnungsmarkt" auch das Thema des sozialen Zusammenhalts an, mit besonderer Erwähnung der Hansestadt als Obdachmetropole.

Die Probleme, so Quarch, kriegt man nur in den Griff, wenn man auf kommunaler Ebene massiv in den sozialen Wohnungsbau investiert. Ernstzunehmende Vorgaben aus Berlin? Großes Fragezeichen. [13]

Rhein und Ruhr und "irgendwo"

Der WDR warf Mitte Dezember einen Blick auf die Situation an Rhein und Ruhr. Frank Langer, ein Sozialarbeiter in Essen, lässt sich ein: Die Orte schrumpfen, sagt er, an denen Obdachlose sich aufhalten, geschweige denn schlafen können.

In der Ruhrstadt Essen werden Sitzgelegenheiten aus Holz systematisch beseitigt; wo man früher auch winters rasten konnte, muss man jetzt auf Stein sitzen. In der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf greifen die Behörden zu anderen Tricks, um Obdachlose zu vertreiben.

Unter einer Brücke – ein beliebter Schlafplatz – wurden massenhaft dicke Steine ausgebreitet. Die Maßnahme blieb nicht ohne Protest: Betroffene schleppten etliche der Brocken zum Rathaus.

In Wuppertal arbeitet man mit kleinen Gemeinheiten anderer Art. So hat man Bänke aufgestellt, die das Liegen erschweren, unter anderem durch kleine Metallhöcker, die in die Sitzflächen eingelassen sind. Immer mehr Plätze werden derweil gezielt so umgestaltet, dass sich Obdachlose nicht mehr wohlfühlen.

Mike, ein junger Obdachloser, im Beitrag (WDR-Video vom 14.12.2021, ab Min. 18:45) [14]:

Ich bin ja auch ein Mensch – irgendwo.

Berlin: Senat verbannt Obdachlose

Die Bundeshauptstadt liefert unterdes Schlagzeilen wie diese: Senat verbannt Obdachlose von Bahnsteigen, so am 7. Dezember.

Ab dem Tag galten die strengeren Corona-Vorschriften: Die 3-G-Regel, nach der nur Geimpfte, Genesene und Getestete mit Bahnen und Bussen fahren dürfen, wurde erweitert. Künftig muss 3G auch auf Bahnsteigen beachtet werden, wie der Berliner Senat beschlossen hatte.

Ein Beschluss, der auch Obdachlose betrifft, die im Winter Zuflucht auf Bahnsteigen suchen. Sind sie nicht nachweislich geimpft, genesen oder getestet, dürfen sie nicht auf dem Bahnsteig oder in U-Bahn-Stationen bleiben.

Aufgrund des Zwecks der Verordnung sei es "nicht möglich, eine Ausnahme für obdachlose Personen zu schaffen", ließ die Sozialverwaltung auf Nachfrage der Berliner Zeitung wissen [15].

Der Senat bedauere die Entscheidung, bleibt aber hart. Man verweist auf niederschwellige Impfangebote.

In Kürze soll das "Hofbräuhaus" nahe dem Berliner Alexanderplatz zu einem Tagestreff für 200 Obdachlose geöffnet werden. Damit sei doch "eine gute Alternative, auch mit Testmöglichkeit, für all jene geschaffen, denen sonst nur die Bahnhöfe bleiben", so die Berliner Sozialverwaltung [16].

Köln: Suizid in der Hochschulgemeinde

Den Gipfel negativer Berichterstattung bildet vorerst der Tod eines Obdachlosen in den Räumen der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Köln. Der Vorfall löste Mitte Dezember ein großes Echo aus.

Am Montagmorgen, dem 13. Dezember, wurde der 56 Jahre alte Mann, der seit mehr als sechs Jahren auf dem Gemeindegelände gelebt hatte, im Keller der Einrichtung tot aufgefunden.

Das berichtete der Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) in seiner Ausgabe vom selben Tag [17].

Offenbar hatte sich der Mann, der in der KHG als Milan bekannt war, das Leben genommen. Die um 7:20 Uhr herbeigerufene Polizei stellte keine Hinweise auf Fremdverschulden fest.

Als Hintergrund des Suizids, so der KStA, vermuteten Mitarbeitende ein Ultimatum, das der neue Leiter der KHG, Diakon Johannes Schmitz, dem Obdachlosen etwa zwei Wochen zuvor gestellt haben soll: Noch vor Weihnachten sollte er seinen angestammten Schlafplatz in einer der vier Garagen unter den Büros der KHG verlassen.

Als Begründung sei dem Mann gesagt worden, sein irregulärer, illegaler Aufenthalt auf dem Gelände sei für die KHG-Leitung nicht länger zu verantworten. Nach Informationen des Lokalblattes besaß der Mann serbischer Herkunft eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Lediglich sein serbischer Pass sei abgelaufen gewesen. Gelegentlich übernachtete er auch schon mal in einer Art Gästezimmer der KHG.

Die KHG ist eine Einrichtung des Erzbistums Köln an der Universität zu Köln und den Hochschulen in Köln und in der Region. Das KHG-Team betraute den gelernten Zahntechniker, der wegen privater Probleme auf der Straße gelandet sei, mit verschiedenen Aufgaben wie der Sauberhaltung der Außenanlagen oder der Reparatur von Fahrrädern.

Den Innenhof des Gemeindeareals gestaltete der Mann als Garten mit Blumen. Verpflegt wurde er über einen Lebensmittelverteiler der KHG, seinen Kaffee bekam er im Büro. "Er war ein Stück weit Teil unserer KHG-Familie. Eigentlich war er immer da, auch zu unserer Weihnachtsfeier", zitiert der KStA eine Mitarbeiterin. Diese und andere Einzelheiten wurden nach Recherchen des KStA bekannt.

"Völlig verrechtlichte Kirche"

Das Erzbistum erklärte in einer Stellungnahme, es habe keine Hinweise darauf gegeben, dass der Mann sich das Leben nehmen könnte. Verschiedene Verantwortliche hätten bereits seit 2020 mit Milan darüber gesprochen, dass die Nutzung der KHG-Räumlichkeiten keine Dauerlösung für ihn sein könne. Am 15. Dezember hätte ein Gespräch mit zwei KHG-Verantwortlichen stattfinden sollen [18].

Tragischer Tod – oder Paradebeispiel für den Umgang mit Entrechteten?

Milan sei nach der Aufforderung auszuziehen "am Boden zerstört gewesen", so der frühere Hochschulpfarrer Klaus Thranberend gegenüber dem KStA. Besonders gekränkt habe es ihn, dass die Leitung der KHG "unter Zeugen" zu ihm gekommen sei, um ihn zu vertreiben. "Lass mich nicht allein", habe Milan zu Thranberend gesagt.

Thranberend bemühte sich kurzfristig um eine Übergangsbleibe [19] – doch vergeblich. Er bot dem Mann an, fürs Erste bei ihm zu schlafen. "Aber da wirkte er schon sehr verzweifelt, als ob er jede Perspektive verloren hätte."

Thranberend wirft seinem Nachfolger und dem Erzbistum Köln, das für die KHG verantwortlich ist, vor: "Dieses Handeln einer völlig verrechtlichten Kirche ist unerträglich, unpastoral und asozial. Wie kann man so etwas tun, erst recht kurz vor Weihnachten?"

Europa: immer weniger bezahlbarer Wohnraum

In ganz Europa gibt es nach Angaben des Europäischen Verbands nationaler Organisationen der Wohnungslosenhilfe 70 Prozent mehr Obdachlose als noch vor zehn Jahren.

Ein Grund dafür: Es steht immer weniger Wohnraum zur Verfügung, den sich Menschen und Familien mit niedrigem Einkommen leisten können [20].

Denn die Zahl der Sozialwohnungen sinkt nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe in Deutschland stetig. Waren es 1990 noch fast 300.000, so schätzt man die Zahl für das Jahr 2020 auf nur noch knapp über 100.000:

Hauptgründe für die steigende Zahl der Wohnungslosen sind für die BAGW das unzureichende Angebot an bezahlbarem Wohnraum, die Schrumpfung des Sozialwohnungsbestandes und die Verfestigung von Armut.

Werena Rosenke, Pressesprecherin der BAG Wohnungslosenhilfe [21]

Die "Straßenobdachlosigkeit" ist der BAGW zufolge stark durch die EU-Binnenzuwanderung geprägt; dies treffe für die Wohnungslosigkeit insgesamt nicht zu.

Wie schon angedeutet: In den letzten Jahren kam es in mehreren EU-Ländern zu einer repressiven Wende [22] in der Politik: Seit 2018 zum Beispiel ist in Ungarn Obdachlosigkeit verboten, sie wird regelrecht kriminalisiert [23].

Die staatlichen Unterkünfte, mit denen sich die Verantwortlichen herausreden, reichen bei weitem nicht aus, auch wird ihnen ein schlechter Zustand nachgesagt [24].

Zuletzt: Ab 2022 will das Statistische Bundesamt jährlich Daten zu wohnungslosen Personen erheben und eine zentrale Statistik veröffentlichen. Doch auch dann werden nur die Menschen erfasst, die in Not- und Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind.


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-6306112

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/tp/features/Working-Poor-beklemmende-Realitaet-in-Deutschland-6300757.html
[2] https://www.br.de/nachrichten/bayern/deutlich-mehr-gewalt-gegen-obdachlose-in-bayern,SVyYk8S
[3] https://polizeiberichte-berlin.de/bericht/versuchtes-toetungsdelikt-an-zwei-obdachlosen--tatverdaechtigen-festgenommen_5900
[4] https://www.swr.de/swraktuell/radio/fruehstuecksquarch-obdachlose-in-deutschland-100.html
[5] https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/hingucken-wie-wir-besser-mit-obdachlosen-umgehen
[6] https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/obdachlosigkeit-was-an-daten-zur-obdachlosigkeit-bekannt-ist
[7] https://www.bagw.de/de/themen/zahl-der-wohnungslosen/index.html
[8] https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/obdachlosigkeit-was-an-daten-zur-obdachlosigkeit-bekannt-ist
[9] https://www.br.de/nachrichten/bayern/deutlich-mehr-gewalt-gegen-obdachlose-in-bayern,SVyYk8S
[10] https://lowerclassmag.com/2019/01/05/hamburg-zwischen-obdachlosigkeit-und-dekadenz/
[11] https://www.humanistische-union.de/publikationen/grundrechte-report/2014/publikation/dein-obdach-ist-nicht-hier-kein-raum-fuer-wohnungslose-am-hamburger-hauptbahnhof/
[12] https://lowerclassmag.com/2019/01/05/hamburg-zwischen-obdachlosigkeit-und-dekadenz/
[13] https://www.swr.de/swraktuell/radio/fruehstuecksquarch-obdachlose-in-deutschland-100.html
[14] https://www1.wdr.de/fernsehen/wdr-aktuell/videos/video-wdr-aktuell-----uhr-5282.html
[15] https://www.berliner-zeitung.de/news/3g-in-berlin-senat-verbannt-obdachlose-von-bahnsteigen-li.199239
[16] https://www.anonymousnews.org/2021/12/08/3g-regel-berlin-schmeisst-obdachlose-aus-u-bahnhoefen/
[17] https://www.ksta.de/koeln/obdachloser-in-khg-tot-aufgefunden-heftige-vorwuerfe-gegen-leitung-der-gemeinde-39302854
[18] https://www.ksta.de/koeln/tod-eines-obdachlosen--nie-davon-die-rede---khg-leiter-bestreitet-rauswurf-vorhaben-39305982
[19] https://welt25.com/index.php/2021/12/16/kirche-treibt-obdachlosen-in-den-selbstmord/
[20] https://www.tagesschau.de/ausland/eu-obdachlosigkeit-101.html
[21] https://www.bagw.de/de/themen/zahl-der-wohnungslosen/index.html
[22] https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/ostblogger/ungarn-gesetz-gegen-obdachlose-100.html
[23] https://www.derstandard.de/story/2000129755830/obdachlosigkeit-in-ungarn-zwischen-kriminalisierung-und-widerstandobdachlose-100.html
[24] https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/obdachlosigkeit-ist-in-ungarn-nun-kriminell-1633451210.html