Der Traum vom "Beamen"

Fussnoten

1

Angesichts des Problems, dass jede im Studio inszenierte Raumschiff-Landung nur unter großem logistischen, tricktechnischen und finanziellen Aufwand realisierbar war, kreierte Roddenberry den "Transporter". Mit dem "Beamen" entschied er sich für den bequemsten, filmtechnisch billigsten und zugleich futuristischsten Weg

2

Zeilinger, Anton: Einsteins Schleier. Die neue Welt der Quantenphysik, Verlag C.H. Beck, München 2003, S. 122.

3

"Das Heisenbergsche Unbestimmtheitsprinzip besagt, dass man niemals zugleich den exakten Ort und den exakten Impuls eines Objekts festzustellen vermag. Somit lässt sich der Gegenstand, der teleportiert werden soll, auch nicht völlig exakt analysieren; Ort und Geschwindigkeit jedes Atoms und Elektrons sind stets mit einer gewissen Unbestimmtheit behaftet." So Zeilinger, Anton: Quanten-Teleportation, in: Spektrum der Wissenschaft, Juni 2000, S. 30f.

4

Markus Reithofer: Die Physik von Star Trek

5

Krauss, Lawrence M.: Die Physik von Star Trek, Wilhelm Heyne Verlag, München 1997, S. 85.

6

Zeilinger, Anton: Einsteins Schleier. Die neue Welt der Quantenphysik, Verlag C.H. Beck, München 2003, S.123.

7

Siehe Studie: Experimental one-way quantum computing, Nature (10.03.2005, Bd. 434, S. 169-176).

8

Näheres zu dieser Problematik bei Zeilinger, Einsteins Schleier; a.a.O., S. 125ff.

9

Krauss, a.a.O., S. 83.

10

Siehe Zeilinger, Anton: Quanten-Teleportation, in: Spektrum der Wissenschaft, Juni 2000, S. 30.

11

"Nothing in the physics of today gives a hint about how that might be possible." So der NASA-Physiker und "Star-Trek-Experte" David Allen Batchelor

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