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Deutsche und Russen: eine optimistische Tragödie

Ilya Repin: Iwan der Schreckliche und sein Sohn. Vorstudie (Die Stiefel des Zaren) 1883. Bild: Tretjakow-Galerie / Public Domain

Sie prügeln und sie versöhnen sich. Wenn Deutschland und Russland sich näherkamen, kam meist etwas dazwischen. Dazwischen standen auch die Russlanddeutschen.

Ein US-Amerikaner möchte sich das seltsame Land der Bolschewiki [1] anschauen, über das er so viel in US-Zeitungen gelesen hat. Er ist "gebrieft" mit Pressematerial, das ihm die Bolschewisten als Wilde in zottigen Pelzen und bis an die Zähne bewaffnete Meuchelmörder zeigt.

Der sowjetische Stummfilm Die seltsamen Abenteuer des Mr. West im Lande der Bolschewiki von 1924 schildert die Erlebnisse des US-Amerikaners in Moskau. Ihm widerfährt das, was er sich angelesen hat. Nur sind die furchteinflößenden Gräuel der kommunistischen Barbaren Teil einer Inszenierung, die ihm eine Bande von Kleinganoven vorgaukelt, um ihn ausnehmen zu können. Die Satire ist mit Slapsticks und Verfolgungsrennen gespickt.

Die passende Losung zum Film stammt schon aus dem Jahr 1848: "Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus." Mit diesem Satz beginnt das Manifest der Kommunistischen Partei. Klingt dramatisch, ist aber Schnee von gestern, seit der Kommunismus eines Marx und Engels zerbröselt ist. Zur Beruhigung besteht jedoch kein Anlass. Zieht man vom Zitat der beiden Vordenker den "Kommunismus" ab, bleibt immer noch das Gespenst übrig.

Deutsche und Russen: eine optimistische Tragödie (0 Bilder) [2]

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Das Unheimliche kann sich an viele Gegenstände und Begriffe anheften. Es springt über. So käme die einfache Reihe Kommunistenangst – Russenangst – Judenangst heraus. Fehlt noch: Türkenangst. Mit Brecht könnte formuliert werden: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch. Der Untergrund der Ängste ist beständig und jederzeit aktivierbar. Auf Perestroika und Tauwetter ist kein Verlass. Russophilie und Russophobie sind zwei Seiten einer Medaille.

Die russischen Stämme sind Halbasiaten. Ihr Geist ist unselbständig. Wahrheitssinn wird durch blinden Glauben ersetzt, Forschungstrieb mangelt ihnen. Kriecherei, Bestechlichkeit, Unreinlichkeit sind echt asiatische Eigenschaften.

Aus: Seydlitz, dem Geographieschulbuch, 1908

Die Schilderung wäre um Bilder von bärtigen, nomadisierenden Männern zu ergänzen, die die Wälder Sibiriens unsicher machen, sofern sie nicht durch die langen Winter zur "Handelstüchtigkeit", sprich: Hausierertätigkeit angeregt werden. Eine Verwechslung der schaurig-unsicheren Wälder mit Tacitus' Beschreibung Germaniens wäre rein zufällig.

Den deutsch-russischen Beziehungen wurde der Stempel einer Freundschaft aufgedrückt, die seit Langem so eng ist, dass Rivalität nicht ausbleibt. Zum Glück wurde der Wettstreit meist auf kulturellem Gelände ausgetragen. Wer hat mehr Kultur? Die Deutschen beanspruchten die Kulturhoheit für sich, indem sie ganz einfach die russisch-slawische Barbarei in den Vordergrund schoben.

Die liberale deutsche Öffentlichkeit des 19. Jahrhunderts sah sich in ihren demokratischen Sehnsüchten ge- und enttäuscht und projizierte das Scheitern auf Russland. Das wurde zum finsteren Reich der Despotie auserkoren, einem fast schon ewigen Schicksal des Landes. Die Kritik an den fortschrittsfeindlichen russischen Verhältnissen steigerte sich zu Hass. So kam es zur Ermordung Kotzebues [4].

Die deutsche Sichtweise auf das Russland des 18. und 19. Jahrhunderts ist von einer Ambivalenz aus Kultur und Despotie durchsetzt. Die Mischung wurde in der literarischen Welt Deutschlands Ende des 19. Jahrhunderts, als die Rezeption der russischen Schriftsteller Schule machte, durchaus goutiert. "Das enge Nebeneinander der Vorstellungen von finsterer Despotie und fanatischen Terroristen einerseits und einer hochdifferenzierten Kultur andererseits erzeugte eine Spannung eigener Art."1 [5]

Vice versa trat diese Ambivalenz auch auf der russischen Seite auf. Als Deutschland sich im Krieg gegen Frankreich (1870/71) und danach immer imperialer gerierte, kam aus Russland der Vorwurf, Deutschland kündige die Zivilisation auf. Aber von russischen Gelehrten und Gebildeten wurde – das bessere – Deutschland unter Berufung auf Heine und Börne in Schutz genommen. Wollten Heine und Börne "etwa Deutschland mächtig sehen, damit es sich mit der Belagerung von Paris und dem Morden an den Franzosen mit Schande bedecke?"2 [6]

Die gängigsten und eingängigsten unter den deutsch-russischen Vorurteilen sind Gegensatzpaare. Die Deutschen gelten in den Augen der Russen als fleißig, pflichtbewusst und diszipliniert, als sauber und aufrichtig. Hinzu kommen Spießbürgerlichkeit und Geiz.

Umgekehrt bescheinigen die Deutschen den Russen, faul und heimtückisch, unterwürfig und brutal, trunksüchtig und schmutzig zu sein. Mildernd kommt eine an Verschwendung grenzende Großzügigkeit hinzu. Die Testate schwanken in ihrer Intensität, sind jedoch zeitlos. Die Ressentiments sind widerstandsfähig gegen bessere Einsicht.

Die Ketten aus Gegensätzen ließen sich ins Unendliche fortsetzen. Ihre vermeintliche Einfachheit hat es in sich. Wer würde heute im rationalen Urteil jenen Stereotypen noch eine Geltung zuerkennen? Doch gerade die Marginalisierung des Bedeutungsgehalts jener Begriffe, ihre vermeintliche Harmlosigkeit überdeckt, dass "ein Körnchen Wahrheit" sich nicht wegrationalisieren lässt. Wie die Römer sagten: Etwas bleibt immer hängen.

Noch undurchsichtiger wird es beim Verhältnis von Selbst- und Fremdzuschreibung. Die Attribute, welche die Deutschen den Russen anhängen, sind überwiegend herabsetzend. Faul, schmutzig und versoffen – so lautet die Negation des westlichen Selbstbildes aus Pflichtbewusstsein, Sauberkeit und Ehrlichkeit.

Nun wird klar, dass die Zuschreibungen spiegelbildlich sind. Wer anderen anrüchige Eigenschaften anhängt, redet über sich selbst. Die Projektion auf Andere, die der Abwehr der ungewollten Bestandteile des Eigenen dient, versieht im Laufe der Verdrängung das Ungewollte mit negativen Kennzeichen.

Das trifft nicht nur individualpsychologisch zu, sondern auch auf das Nationbuilding: "In den Vorstellungen, die man sich von einer anderen Nation macht, steckt indirekt Wesentliches vom nationalen Selbstbild [7]". Das Bild rundet sich, wenn von der russischen Warte aus betrachtet: Das Selbstbild der gebildeten Russen schärfte sich am Bild der Deutschen, auch in der Abgrenzung.

Nicht öfter küssen als zweimal pro Tag

Nikolai Gogol bewunderte die Deutschen als ein "zu tiefem ästhetischem Genuss veranlagtes Volk". Weniger bewundernd spricht derselbe Gogol an anderer Stelle vom "niederträchtigen Deutschland" als einem "übelriechenden Rülpser". Solche Volten legten auch andere wie Puschkin [8] hin.

Viele russische Intellektuelle des 19. Jahrhunderts bereisten Deutschland. Göttingen war eine Adresse. Es wundert nicht, dass ihre schwärmerische Begeisterung für die deutsche Klassik und Romantik hart auf die Realität aufprallte und in Enttäuschung mündete. Die hielt meist auch nicht lange an.

Dass Wertungen ins Gegenteil umkippen, ist nicht allein Gogol anzulasten, sondern es ist ein Strukturmerkmal der Stereotypenbildung. Die Leitbegriffe erhalten sich über die Zeiten durch Anpassungsfähigkeit der Urteilsbildung etwa an wechselnde Ethnien, denen der Stempel aufgedrückt wird. A. Warburg spricht in Anlehnung an Schlagworte von Schlagbildern, die sich besser einprägen.

Die Verträglichkeit von These und Antithese unter einem Dach erwies sich auch am Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Urteile der Bevölkerung über das Verhalten der sowjetischen Soldaten waren gespalten zwischen gewalttätig versus kinderlieb und unberechenbar versus hilfsbereit.

Die Stereotype können sich in ihrem harten Kern einkapseln, wieder auftauchen und mit geänderten Bedeutungen versehen werden. Sie werden für die jeweils vorherrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse politisch instrumentalisiert. Durch Integration ihrer gegenteiligen Bedeutung erreichen sie größere Zielgruppen. Der "ewige Jude" wird je nach Propagandabedarf mal als (zu) stark, mal als schwach, mal als Kommunist, mal als Kapitalist oder als Slawe dargestellt. Das Vorurteilsreservoir greift weit nach Osten aus. Napoleon brachte es auf den Punkt:

Man kratze den Russen, und der Tatar kommt heraus.

Es liegt nahe, die jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung slawischer Provenienz als propagandistische Pointe einer Entwicklung zum Totalitarismus zu deuten, der Staat, Volk und Führer (und in der panslawistischen Variante die Kirche) zu einem Organ verschmilzt. Die Ressentiments und Fantasmagorien des Volkes werden eingespannt für die Zwecke der Diktatur, wie sie zuvor schon bei der Entwicklung des Nationalismus insbesondere des 19. Jahrhunderts kriegstauglich gemacht worden waren.

Das ist jedoch nicht zwangsläufig. Wenn Vorurteile und Mythen an die jeweilige Region ihrer Entstehung gebunden sind und vorsichtig eingesetzt werden, bergen sie Humor und Witz, die von der Angst vor dem Anderen befreien können. Aus dem russischen Schatz an "Volksweisheiten" über die Deutschen seien einige aufs Geratewohl herausgegriffen:

Als Spottfigur von komischer Aussprache war "der Deutsche" auch dem Petruschka beigegeben, dem Kasper des traditionellen russischen Puppentheaters. Strawinsky vertonte das Sujet zu einer hinreißenden Ballettmusik.

Die holprige Aussprache gibt dem deutschrussischen Thema eine spezielle Note. Das Deutschenbild der Russen war von den Russlanddeutschen geprägt und wirkt als solches bis heute nach. Kurios wäre, wenn die Russlanddeutschen auch das Russenbild der Deutschen prägen.

Die Russlanddeutschen sind grob in zwei Gruppen zu unterteilen. Die eine rekrutierte sich aus bäuerlichen Siedlern, die dem Einladungsmanifest folgten, das Katharina die Große am 11. Juli 1763 erließ. Ihre "Peuplierungspolitik" zielte darauf, bestimmte Gebiete an der Wolga und am Schwarzen Meer mit Hilfe der Deutschen zu kolonisieren. Sie garantierte den Neu-Ankömmlingen Privilegien wie die Befreiung vom Militärdienst, Religions- und Steuerfreiheit.

Die natürlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Urbarmachung waren jedoch miserabel, und ihre Emigration entpuppte sich im 19./20. Jahrhundert als Leidensgeschichte mit dem Tiefpunkt von Hungersnöten, auf welche die Deportation nach Sibirien im Kriegsjahr 1941 folgte. Sie wurden der Kollaboration bezichtigt. Schon ab 1871 waren ihnen die Privilegien genommen worden. Die politische Stimmung war in Neid-Kampagnen umgeschlagen. Auf die Deutschen wurde Druck im Namen der Russifizierung [10] und eines aggressiven Panslawismus ausgeübt.

Der Russe ist nicht russisch

Die zweite Gruppe Deutscher in Russland wäre im Kontext der Modernisierungspolitik Peters des Großen im 18. Jahrhundert zu definieren. Ihre Erwerbstätigkeit konzentrierte sich auf die Städte, vor allem Sankt Petersburg und Moskau.

Das berufliche Spektrum reichte von Handwerkern über Ingenieure, Wissenschaftler und Ärzte bis zu Regierungsbeamten und Offizieren. Die Offizierstätigkeit wurde jedoch zum Bumerang. Mit dem Ersten Weltkrieg wurde ihnen Kollaboration vorgeworfen.

Die deutsche Großindustrie mischte beim wirtschaftlichen Aufbau des Landes im 19. Jahrhundert mit, darunter Siemens und BASF. Zwischen Technik, etwa dem Ausbau der Eisenbahn, und Finanzkapital stiegen deutsche Unternehmer zu den Oligarchen von damals auf.

Heinrich Schliemann [11] machte ein Vermögen im (damaligen) Krimkrieg [12]. Er schreckte vor zwielichtigen Geschäften nicht zurück. Der Zar verlieh ihm die russische Staatsbürgerschaft. Das beflügelte seine Geschäfte. 1864 wechselte er in die Archäologie.

Deutsche Unternehmer, die in die russische Nomenklatura aufsteigen, philisterhafte Handwerker, gedemütigte Siedler, aber auch Badereisende im (deutschen) Land der "systematischen Schwärmerei" – welche Figur passt nun ins Bild der Russen von den Deutschen und umgekehrt?

Nach 1945 wurden die entlassenen deutschen Kriegsgefangenen von der einheimischen Bevölkerung mit Russen identifiziert. Die zerlumpten und ausgemergelten Gestalten bestätigten den Eindruck, den man ohnehin schon hatte.

Das wiederholte sich bei den Spätaussiedlern zur Zeit der Perestroika. Für die Betroffenen war und ist es schwer, gegen das Russen-Image anzugehen. Es ist ihnen "verpasst" wie ein Brett vor dem Kopf. Ein anderer Typus war im Berlin der Zwanzigerjahre aufgetreten.

Intellektuelle und Künstler wichen vor dem Gulag in die Emigration aus und bildeten in Berlin oder Paris ihre Zirkel. Heute wieder? Heute spricht man von Szenen. Der Spiegel, den man sich wechselseitig vor Augen hält, ist in Fragmente zersprungen.

Hier die geduldige russische Seele, die den unendlichen Weiten der Ebene entspricht, die schneebedeckte Tundra, auf der eine Troika mit Glockengeläut vorbeiläuft, angetrieben von einem gutmütigen Kutscher. Dort Richard Wagners Opern, die die Gefühle und nicht den Intellekt ansprechen – hier das Wolgalied und die Donkosaken, die zu Tränen rühren.

Manfred Koch-Hillebrecht

Beide Völker halten sich ihre Seele zugute und schürfen beim jeweils anderen nach Elementen der Bereicherung der eigenen Seele. Tote Seelen waren in Gogols gleichnamigem Roman sogar käuflich, aber sieht man einmal von diesem materialistischen Zug ab, scheint vor allem die russische Seele zu gefühlsduseliger Folklore auszuarten, und das wiederum in der Vorstellungswelt der Deutschen. Die sich um diese Seele rankenden Klischees hat Friedrich Hollaender unübertrefflich in seinem Songtext "Stroganoff [13]" aufs Korn genommen. Eine kongeniale Interpretin ist Helen Vita [14].

Der Text stellt sich der Frage: Was ist "echt russisch"? "Der Russe" ist nicht russisch, sondern er ist ein Konstrukt, in dem der bestimmte und der unbestimmte Artikel zusammenfallen. Auf einmal steht einer für alle. Dieser eine ist eine schemenhafte Figur, in die alle Vorstellungen und Emotionen, Bewunderung und Hass, eingraviert werden können. "Der Russe" ist eine Maske. Die einfache Konstruktion ist der erste Schritt zum Rassismus. Von da gibt es kein Zurück zur Vernunft.

Wird die Maske abgerissen, können an die Stelle des "Russen" auch andere Figuren mit Fremdheitsaura treten. Ähnlich verläuft die Logik auf russischer Seite: Die Wörter für "Deutscher" und für "Fremdling" sind vom gleichen Stamm.

Das Grundmuster der Russophobie unterscheidet sich kaum vom Antisemitismus. Nur eine östliche Komponente kommt hinzu, ist aber auch nichts als die Neuauflage von Altbekanntem. Die Nazi-Propaganda zeichnete das Schreckensbild einer Ratteninvasion aus dem Osten und nahm es als Gleichnis einer "moskowitisch-asiatischen Überschwemmung". Juden, Polen und mongolische Tataren drehten mit am Rad der "Weltverschwörung".

Was Ende des 19. Jahrhunderts scheinbar harmlos als ein den Nationalismus und Imperialismus begleitender Rassismus begonnen hatte, endete in der Vernichtungskriegsmaschinerie, die ganz Osteuropa überzog.

Das deutsch-russische Verhältnis ist bis heute von Furcht und Faszination gekennzeichnet. Darunter gemischt sind Neidkomplexe. Das kann in das Bild zweier gegensätzlicher Freunde übertragen werden, die sich abwechselnd prügeln und versöhnen. Häufig ging die "Versöhnung" auf Kosten Kleinerer wie Polen

Die Mischung aus Abgrenzung und Umarmung hatte in den deutsch-russischen Beziehungen sogar eine verwandtschaftliche Basis. Das komplizierte Verhältnis zwischen Wilhelm II. und Nikolaus II. verhinderte jedoch nicht den Ersten Weltkrieg, im Gegenteil. Die Zwanghaftigkeit verwandtschaftlicher Beziehungen sorgte für eine Zwangsläufigkeit der Ereignisse.

Um sich daraus zu lösen, pocht Lew Kopelew [15] lieber auf "Wahlverwandtschaft" zwischen beiden Ländern. In dieser emanzipierten Form von Verwandtschaft hat jeder das Privileg, seine Besonderheiten zu bewahren, wie er auch diejenigen des Anderen anerkennt. Mit Hilfe der Künste und der Literatur ließe sich daraus das kulturell Gemeinsame entwickeln, das nicht zu fern und nicht zu nah ist. Rückschläge inbegriffen.


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[4] https://www.epoche-napoleon.net/bio/k/kotzebue01.html
[5] https://www.heise.de/tp/features/Deutsche-und-Russen-eine-optimistische-Tragoedie-7350252.html?view=fussnoten#f_1
[6] https://www.heise.de/tp/features/Deutsche-und-Russen-eine-optimistische-Tragoedie-7350252.html?view=fussnoten#f_2
[7] http://willy-brandt-kreis.de/pdf/brandt_russlandbild.pdf
[8] https://www.mir-ev.de/mir-17.htm
[9] https://www.heise.de/tp/features/Deutsche-und-Russen-eine-optimistische-Tragoedie-7350252.html?view=fussnoten#f_3
[10] https://www.enzyklo.de/Begriff/Russifizierung
[11] https://www.dhm.de/lemo/biografie/heinrich-schliemann
[12] https://www.welt.de/kultur/history/gallery13776693/Der-Krimkrieg-1853-1856.html
[13] https://lyricstranslate.com/de/friedrich-hollaender-stroganoff-lyrics.html
[14] https://www.youtube.com/watch?v=GF_HmWRkPaE
[15] https://www.kopelew-forum.de/lew-kopelew-biographie.aspx