"Die Empörten unterscheidet nichts vom Troll"

Marlon Grohn über Herrscher und Beherrschte im Netz sowie über Debattenkultur, Widerstand und Klassenkampf im Digitalen

Herr Grohn, wie viel Hass verträgt das Netz?
Marlon Grohn: Ich denke, genug. Ich würde sogar sagen, es ist darauf ausgelegt, viel zu vertragen – es ist das ideale Gefäß für das, was so als Hass betitelt wird. Das ist zumindest der Zusammenhang, den ich in meinem Buch aufzeige: Ohne Hass im Netz könnten die Edlen und Engagierten kaum glänzen, ohne ihn wären weite Teile der digitalen Bohème arbeitslos. Hass ist ein wichtiger ökonomischer Faktor.
Stellen Sie sich mal ein öffentlich-rechtliches Abendprogramm ohne Hass im Netz vor. Scharen von Journalisten müssten sich mit Themen befassen, für die nicht so einfach auf ein paar Sündenböcke gezeigt werden könnte. Man müsste sich ernsthaft mit denen beschäftigen, die gesellschaftlichen Verhältnisse aufrechterhalten, die zu all dem Hass überhaupt erst führen.
Was ist "Hass im Netz"?
Marlon Grohn: Wenn man das wissen will, sollte man erst mal in Erfahrung bringen, was überhaupt dieses ominöse Netz genau ist. Ich denke, dass da Leute an Mythen glauben, die ihnen das Internet, die sozialen Medien als eine Art Sozial-Spielplatz schmackhaft machen wollen, woraufhin sie dann immer sehr enttäuscht sind, wenn's nicht so ist wie in der Werbung.
Also diese Social-Media-Reklame verspricht: Dein Urlaub am Strand, dein Pony, deine Essens-Fotos – du musst das nur hochladen und bekommst 5.000 Likes und einen Promo-Vertrag als Instagram-Model oder neofeuilletonistischer Twitter-Aphoristiker mit TV-Auftritt. Du kannst Geld verdienen, einfach, indem du dein Privatleben aufgibst und öffentlich so tust, als hättest du noch eins. Oder du bekommst zumindest Anerkennung oder neue Freunde.
Stattdessen aber haben die Leute mit ihren Postings keinen Erfolg, sie werden wie im normalen Leben auch, einfach angepöbelt, weil sich keiner für ihren Kram interessiert. Die Hassenden stehlen ihnen die Show, die Trolle bekommen mehr Aufmerksamkeit. Denn das Prätentiöse wirkt immer lächerlich im Vergleich zur radikalen Negation. Die Enttäuschung darüber trägt dann dazu bei, dass sie sich dann über Hass in den sozialen Medien beklagen. Aber da fängt es für mich ja erst an, wirklich interessant zu werden.
Welche Motivation steht hinter diesem "Hass"?
Marlon Grohn: Das Buch geht ja davon aus, dass es ein Irrweg ist, immer nur in therapeutischer Absicht in die Köpfe der Leute hereinschauen zu wollen – also Motivationen zu erraten. Meine Grundthese ist ja, dass so was wie Hass notwendig aufkommt in antagonistischen Konkurrenzgesellschaften, und dass er sich aufspaltet in zwei Sorten: den von oben und den von unten. Und momentan wird hauptsächlich der von unten wahrgenommen, der pöbelhafte Hass. Weil der Hass von oben ist längst in Bahnen gelenkt, sublimiert worden, dass er als solcher nicht mehr auffällt. Er ist allgemeine bürgerliche Gewaltstruktur.
Also zum Beispiel ein Peter Sloterdijk, der Haus- und Hof-Denker der herrschenden Klasse Deutschlands, beschreibt in seinen Tagebüchern einen "Wein-Abend" auf "der Residenz von J.B bei Leipzig mit Neo Rauch, Rosa Loy und einigen Freunden des Hausherrn": "Dazu scharfe Geschütze, wie die These, wenn man "wieder" (!) echte Eliten wolle, käme man um die Erschießung der Mittelmäßigen nicht herum. Eine gewisse Herrenabendstimmung ist nicht zu leugnen." (Zeilen und Tage S. 40; Hervorhebung von mir)
Sowas kümmert wundersamerweise die sonst immer so besorgten Feuilletonisten relativ wenig, da verleiht man gerne noch mal einen hoch dotierten Preis und Springers "Welt am Sonntag" schreibt: "Schon die Ortsangaben dieses Tagebuchs sind eine Freude, und es gibt einige strahlend schöne Sätze."
Aber wenn, sagen wir, ein lohnabhängiger Linker oder ein von der politischen Vertretung dieser Elite-Klasse auf Hartz-4 gesetzter Besitzloser auf Twitter was vom Erschießen erzählt, wird der halt schon anders behandelt: Sein Account wird gelöscht und im schlechtesten Fall hetzt derselbe Pressekonzern die Meute auf ihn und er bekommt Besuch von der Polizei oder jetzt, dank "Netz-DG" und "Anti-Hass-Gesetz", sogar eine Gefängnisstrafe. Das ist schon ein Missverhältnis zwischen oben und unten. Und ich würde dieses Klassenkampf-Angebot von oben einfach gerne annehmen.

Welchen Ton verträgt das demokratische Netz?

John Perry Barlow schrieb 1996 in seiner Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace: "Ich erkläre den globalen sozialen Raum, den wir errichten, als gänzlich unabhängig von der Tyrannei, die Ihr über uns auszuüben anstrebt." Hat die WWW-Revolution ihre Kinder gefressen? Ist der Hass im Netz Ausdruck eines neuen, digitalen Grand Terreur?
Marlon Grohn: Grand Terreur, tja, das ist auch eine bürgerliche Erfindung gewesen. Ebenso wie die ganze Ideologie des "Cyberspace". Da wird also nur das geerntet, was man gesät hat. Wie man jemals diesem euphorischen Digital-Idealismus anhängen konnte, ist mir ohnehin ein Rätsel. Da gabs auch schon Ende der 90er Leute, die das weitaus nüchterner gesehen haben, weil sie wussten, dass sich die Monopole natürlich jede neue Technologie einverleiben und zu ihren Zwecken nutzen. So eben auch das Internet.
Aber beschimpfen, diffamieren, schmähen, beleidigen, bedrohen – was uns heute tagtäglich im Netz begegnet, ist doch kein Ausdruck einer Emanzipation, einer Demokratisierung?
Marlon Grohn: Doch, ich glaube, dass ist gerade eine Folge von Demokratisierung der Öffentlichkeit. Liberale Demokratisierungs-Romantiker wollten doch immer, dass alle mitreden dürfen in den Medien, jetzt haben sie bekommen, was sie wollten. Was haben sie sich vorgestellt? Dass die Bundesrepublik nur aus höflichen Kleinbürgern mit Interesse an diskursmoralisch untadeligem Austausch besteht? Solche Naivität sagt doch mehr über diese angeblich erwachsenen Demokraten als über die pöbelnden Unmündigen.
Hat Barlow bei seiner 1996er Erklärung das digitale Volk vergessen, den User, der anonym pöbelt und einen freien, demokratischen Austausch behindert?
Marlon Grohn: Wahrscheinlich schon. Man sollte bei all der Aufregung über den Netzhass aber nicht vergessen, dass es da momentan so ein Framing gibt, dass natürlich immer die bestimmen, die ohnehin guten Zugang zu den Medien haben und die Vorgänge dort in ihrem Interesse interpretieren. Dieses Framing geht in etwa so: "Wir Wohlwollenden machen hier nur unseren Job, und jetzt kommen Leute, die darüber zu Unrecht wütend sind. Wütende Kolumnen, bissige Satire, scharfe Kritik, das war doch immer unser Steckenpferd!"
Man könnte aber das Problem "Pöbelnder User vs. demokratische Öffentlichkeit" auch mal aus einer anderen Sicht betrachten:
Die sozialen Medien werden einfach als Werbeplattform benötigt von allen möglichen Medienschaffenden, von Journalisten und solchen, die es werden wollen. Sie betreiben da Reklame für ihre Text-Waren, die sie einerseits nicht gerne gehasst sehen. Andererseits aber kann ein kleines Hass-Skandälchen hier und da der Aufmerksamkeit nicht schaden und so kurbelt man dann diese Werbedynamik noch mal weiter an, indem man sich über Trolle beklagt.
Eigentlich ist das eine relativ gut funktionierende Interessen-Allianz zwischen den Hassenden, also den ohnmächtigen Kläffern, und den Verantwortungshubern, also den mächtigen Kläffern. Die einen dürfen den Hass ins Netz kübeln, die anderen verdienen dran. Das ist doch eine sinnvolle Arbeitsteilung. Und das ist bestimmt auch sehr demokratisch irgendwie.

"Der Troll ist auch Simulant, Teil desselben blöden Spiels"

Herr Grohn, was ist für Sie ein Troll?
Marlon Grohn: Also, diese Leute bei Twitter und Facebook leben doch in Simulationen. Accounts sind keine echten Menschen und das wissen sie auch, es scheint ihnen aber hervorragend zu gefallen. Denn wenn alles nur ein Spiel ist, muss man nichts mehr ernst nehmen. Social Media ist ja für viele auch nur eine weitere, brachialere Stufe des Betäubungsmittel-Konsums.
Das Rumposten da soll Entlastung schaffen, Ablenkung vom Alltag, Anästhesie von den bedrückenden sozialen Zuständen, die zu ändern wären. Den Leuten ist irgendwie alles zu viel, die Wirklichkeit zu wirklich, so versucht man das abzumildern mit diesem Geflausche da im Netz.
Jetzt gibts aber die Trolle, die auf diesen Umstand der gemütlichen und freiwilligen Selbsverblödung der Massen qua "Netzkultur" seit Jahren hinweisen – notwendigerweise wirkungslos, denn der Troll ist auch Simulant, Teil desselben blöden Spiels. Er verblödet sich, indem er seine Blödheiten als Kritik an der Verblödung anderer missversteht.
Ist der Troll der Anarchist des digitalen Zeitalters, der Rebell gegen Moral und soziale Norm?
Marlon Grohn: Naja, Anarchist... ich weiß nicht. So schlimm sind die Trolle auch wieder nicht. Und Trolle sind oft hochmoralisch. Nur haben sie eben andere Moralvorstellungen. Z.B. die, sich gegen Doppelmoral zu wenden. Wobei das natürlich wieder sehr idealistisch ist, denn wie jeder weiß, ist alle Moral Doppelmoral.
Handelt der Troll aus privater Motivation heraus?
Marlon Grohn: Ich denke, der Troll ist eine Rampensau, ein Aufmerksamkeit-Abhängiger, der die Öffentlichkeit sucht. Wie all die anderen Social-Media-Simulationsbewohner auch. Die Bewohner der Simulation müssen ständig simulieren, dass sie auch in echt existieren, das ist das stressige. Deswegen die ständige Empörung. Die Trolle sind dagegen Cyborgs, die sind völlig anonym und ausgedacht, die simulieren nur eine Simulation und halten diese nicht für die Realität. Das ist schon mal etwas größere Medienkompetenz.
Die Trolle reitet der Teufel, aber die anderen, die Netzbraven sind halt die neuen Christenschafe und predigen ihre Christenmoral des "Lasset ab vom Hass". Ihre Gemeinde ist die Netzgemeinde, die Bubble und das Hashtag posten ist der tägliche Gottesdienst. Es ist klar, dass man da als Marxist einfach mal sagen muss, dass das alles ein einziger Quatsch ist und sie nicht in den Twitter-Himmel kommen. Was macht man mit Gläubigen? Man klärt sie auf: Es gibt keinen Gott, sondern nur Klassenkampf.
Worin besteht die von Ihnen beschriebene "antimarxistische linken Tendenz, die dazu neigt, Akte des Klassenkampfs umzulügen in individuelle Feindseligkeiten"?
Marlon Grohn: Zum Beispiel schon darin, dass irgendwelche sozialdemokratischen oder linksliberalen Zivilgesellschafts-Prediger von "Hass", also einer individuellen Feindseligkeit sprechen, wo es um politische Ideologien geht: Wo sie Faschisten zu Hassenden verharmlosen, als wäre an denen der individuelle Hass das Problem und eben nicht die politische Richtung, die rassistische Ideologie, die reaktionären Vorstellungen. Ein solcher Umgang dient dann der Totalitarismus-Ideologie, die keinen Unterschied mehr zwischen linken und rechten Radikalen, zwischen Klassenkampf von oben und dem von unten sehen will.
Das ist der typische bürgerliche Umgang mit überhaupt allen Welttatsachen: Gesellschaftliche, politisch erzeugte Probleme werden auf die Individuen abgewälzt. Das sieht man jetzt auch wieder bei den Maßnahmen gegen die Pandemie. Jeder soll für sich, in seinem eigenen persönlichen Umfeld die Misere ausbügeln, wo Institutionen gefragt wären.
Und der staatstragende Troll ist …
Marlon Grohn: ... derjenige, dessen Kritik sich an "Missständen" entzündet, die auch schon die Bundesregierung selber beklagt. Und derjenige, der sich vor allem über Ostdeutsche, Dorftrottel oder Staatschefs anderer Länder beömmelt, also nur das anprangert, wofür er hierzulande ohnehin von denen, auf die es ankommt, mit Applaus überschüttet wird. Prinzipiell sollte einem ein Troll, der Applaus bekommt, zweifelhaft erscheinen.

Was Empörung und Polarisierung anrichten

Sie beschreiben in Ihrem Buch eine Dominanz der Moral über das Denken, befördert von dem "Empörenden – ob von links oder rechts –, (der) jedwedes Denken und Begreifen abzustellen und durch eine Moral der Tierherde zu ersetzen" versucht. Was unterscheidet den Troll vom Empörten und seinen Politkampagnen?,
Marlon Grohn: Tatsächlich unterscheidet denEmpörten, der Shitstorms organisiert, vom Troll, der dasselbe tut, in der Vorgehensweise gar nichts. Nur dass es beim Troll halt offensichtlich ist, dass er hasst, während die Empörten ihren Hass als legitim umstempeln: Beleidigungen sind in Ordnung, wenn sie von der richtigen Person kommen.
Das geht so weit, dass man schon diskutiert, wie weit Beleidigungen gehen dürften. Das heißt, man sucht nach Beleidigungen, die aber nicht beleidigen. Also das Bedürfnis nach Beleidigung scheint wohl schon noch da zu sein, aber es wird verdeckt: Zur von Zizek so verabscheuten Cola ohne Zucker und dem Kaffee ohne Koffein ist der Hass ohne zu hassen hinzugekommen.
Es werden Abstufungen bei der Denunziation vorgenommen: Gutes Denunzieren, das ist das Denunzieren, das von denen ausgeht, die dazu die Macht haben, ein Beispiel ist die BILD-Zeitung. Wenn irgendein besonders lauter Schreihals das so empfindet und vorgibt, wird es schon den Richtigen treffen.
Und dann gibt es das schlechte Denunzieren, was immer dann ausgemacht wird, wenn einer von den empörten Moralitätsschreihälsen selber beleidigt wird. Und ich will das gar nicht auf eine bestimmte politische Richtung beschränken: solche Leute gibts auf allen Seiten, oben wie unten, gleichermaßen. Die Doofheit kennt keine politischen Grenzen, leider.
Corona, Atomkraft, E-Mobilität: die Polarisierung mit ihren verengten Meinungskorridoren betrifft viele Themen. Ist das noch Moralisierung oder schon Regression in die Glaubensgesellschaft?
Marlon Grohn: Also die Glaubensgesellschaft halte ich längst nicht für überwunden, nur weil die Leute nicht mehr in die Kirche gehen. Der religiöse Glaube hat sich heute nur verwandelt. Die großen Religionen hatten das Prinzip der Erzählung, des kompakten Framings der komplexen Realität, das Abpacken der Welt in gut konsumierbare Fiktionsfragmente perfekt umgesetzt: Man hat den Leuten ihr Buch gegeben, ihr Narrativ, die Bibel. In diese Groß-Erzählung konnte man alles einordnen. Und es war letztlich immer egal, was da so an Erfundenem drin stand – wichtig war, dass man eine Grundlage für den Glauben hatte, irgendwas, woran man sich festhalten konnte.
Fiktionen eignen sich für so was deswegen so gut, weil sie unüberprüfbar sind, und sich also gar nicht erst eingelassen haben auf die Kriterien von Wissenschaftlichkeit.
Die Religionen wurden inzwischen durch Ideologien und ihre Narrative ersetzt, und auf deren Basis gehen die alten Kämpfe nun in neuer Form weiter: Der Linksliberalismus übernimmt die Aufgabe der Reformation des Liberalismus – und er ist da momentan recht fleißig. Die Erzählung also wird gegeben, ob in der Bibel oder den Medien, die heute die Funktion der Bibel übernehmen.
Man nimmt das Narrativ bereitwillig an, weil das Bedürfnis da ist. Wer das Bedürfnis nicht hat, wer die Erzählung bezweifelt, weil er mehr sieht als ihren engen Rahmen, in den das Ganze der Wirklichkeit gepresst wurde, gilt dann schnell als Ketzer, Hexe, Spinner, empathielos, Troll, Hater usw. Es ist da auch eine Vernunftsfeindlichkeit, ja ein Anti-Intellektualismus am Werk, der lustigerweise meistens von denen, die so als Intellektuelle gelten, selbst kommt. Da wird eine Denkverweigerung und Wissenschaftsfeindlichkeit herangezüchtet, an der sie noch große Freude haben werden.
Und wie erreichen wir dann schließlich die von Ihnen skizzierte digitale Zivilisiertheit?
Marlon Grohn: Solange Menschen darauf angewiesen sind, sich im Netz als Werbemaskottchen ihrer eigenen Existenz zu verdingen, wird es Leute geben, die das anekelt und sich entsprechend als Trolle dagegen verdingen. Diese Verdinglichung der Menschen zu Apparaten, die Markt-Funktionen erfüllen, verhindert die Zivilisierung auch im Digitalen.
Die Zivilisiertheit also erreicht man nur ohne die Diktatur des Marktes. Das heißt, ich muss da Frau Wagenknecht und Herrn Sloterdijk leider schlechte Nachrichten überbringen. Der freie kapitalistische Markt hatte seine Zeit und seine Berechtigung, aber wie Peter Hacks völlig richtig schrieb: "Liberalismus und Geist gehen seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr zusammen." Ich glaube, das ist das Problem. Und das wird sich nur lösen lassen durch gediegenen Klassenkampf gegen die Markt-Diktatur. Also z.B. als Erstes: Deutsche Wohnen enteignen, aber pronto!

Von Marlon Grohn ist soeben das Buch Hass von oben, Hass von unten. Klassenkampf im Internet erschienen. 176 Seiten, 12,5 x 21 cm, brosch., zwölf Euro.

Hier können Sie einen Auszug aus dem Buch lesen: Was ist das Pöbeln auf Social Media gegen die Gründung von Social Media?

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