Forencheck: Veränderungen im Lebergenom durch mRNA-Impfstoffe, geheime Dokumente von Pfizer sowie die Ukraine und die Atombombe

Seite 2: Enthüllen Pfizer-Dokumente schwere Impfnebenwirkungen?

Im selben Kommentar wird der Pharmakonzern Pfizer außerdem beschuldigt, eine Liste mit Nebenwirkungen geheimgehalten haben zu wollen, die unter anderem nachweise, dass der Impfstoff 100mal (!) tödlicher sei als Corona selbst:

Die Liste der Pfizer-Nebenwirkungen kann sich jeder selbst anschauen, und das sind kurzfristige Nebenwirkungen, das ist übrigens die Liste, die Pfizer bis 2085 unter dem Verschluss halten wollte: https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf

Schon aufgrund eigener Impfstoff-Daten wäre Pfizer-Impfstoff 100 Mal tödlicher als Corona selbst. Noch dümmer geht es wohl nicht mehr.

(Wäre der Impfstoff 100mal so tödlich als eine Infektion mit Sars-CoV-2, dann wären in den USA rechnerisch alle Geimpften gestorben, da die Letalitätsrate unter den nachweislich Infizierten bei 1,22 Prozent liegt, multipliziert man diese mit 100, kommt man auf 122 Prozent.)

Um was geht es aber wirklich bei den zunächst unter Verschluss gehaltenen Daten von Pfizer? Das Recherchekollektiv correctiv hat zu diesem Thema bereits einen ausführlichen Faktencheck veröffentlicht. Die Dokumente, um die es geht, sind mittlerweile im Internet einsehbar.

Die Veröffentlichung erfolgte auf einen Antrag im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes hin, den die Gruppe "Publich Health and Medical Professionals for Transparency" gestellt hatte. Allerdings gab die Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) die angefragten Dokumente erst frei, nachdem die Gruppe auch vor Gericht gegangen war.

Die Aufregung in den (sozialen) Medien bezieht sich nun auf die in einem der Dokumente aufgelisteten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen. Demzufolge wurden 1.223 Todesfälle in einem Zeitraum von 90 Tagen nach den Impfungen gemeldet. Die Todesursachen sind aber nicht angegeben und können daher vielfältig sein, wie etwa die Folge von Krebserkrankungen und Herzkreislauferkrankungen.

Den Recherchen von Correctiv zufolge, könnten in dieser Statistik sogar die Opfer von Verkehrsunfällen enthalten sein, die im Zeitraum von 90 Tagen vorher geimpft wurden. Laut einer Sprecherin der FDA sei die überwiegende Mehrzahl der Todesfälle nicht direkt auf die Impfungen zurückzuführen, wie AFP zitiert.

In den Bericht von Pfizer wurden als Verdachtsfälle all jene aufgenommen, "die "spontan" an Pfizer gemeldet wurden, von Gesundheitsämtern übermittelt wurden oder aus medizinischer Literatur oder von klinischen Studien stammen. Diese Fälle würden unabhängig davon aufgenommen, ob ein Zusammenhang zur Impfung bestätigt wurde oder nicht", wie correctiv erläutert.