Make Military Great Again und die Frage: Schmarotzer-EuropÀer oder US-Parasiten-Plutokraten?
Was von den SchmÀhungen von Donald J. Trump gegen Europa zu halten ist und wie Tech-MilliardÀre die Demokratie zersetzen. Gastbeitrag.
Vor zwei Tagen hat PrĂ€sident Trump die EuropĂ€er als Schmarotzer [1] beschimpft â und wiederholt, was seine geleakte Sicherheitstruppe behauptet hatte. Stellt sich die Frage, wer die eigentlichen Schmarotzer sind?
Hat sich nach der Covid-19 Zoonose nicht eine neue Form entwickelt â die Symbiose zwischen PrĂ€sident Trump und den reichsten MĂ€nnern auf dem Globus, angefĂŒhrt von Elon Musk? Diese neue Symbiose, verkĂŒrzt Trump-Musk-Team genannt, steht fĂŒr marktradikale Politik und partikulares Profitstreben einiger Weniger.
"Trump ist ein kleiner Mann"
Wer, so fragt man sich, ist "der Parasit" und wer "das Wirtstier"? Wo reiht man die Besitzer von Big Tech und Big Defense oder den PrÀsidenten der USA hier ein? Der Yale-Historiker Timothy Snyder [2] gibt eine Antwort:
Wir ĂŒberschĂ€tzen Trump und unterschĂ€tzen Musk (âŠ) Die Leute denken, dass Trump Geld hat, aber das hat er nicht. Er hatte nie wirklich Geld. (âŠ) Er meint, man solle glauben, er hĂ€tte Geld. Aber er war nie in der Lage, seine eigenen Schulden zu bezahlen.
Er wird in einer Art abhĂ€ngiger Beziehung sein, denn man gewöhnt sich daran, dass einem Leute Geld geben. Trump ist ein kleiner Mann, und Musk ist ein groĂer Mann, wenn es tatsĂ€chlich um Geld geht. Und ich denke, wenn du ein Freund von Trump wĂ€rst, wĂŒrdest du dir Sorgen machen.Timothy Snyder [3]
Der Verrat der Informationsoligarchie
Das Duo Trump/Musk steht augenscheinlich fĂŒr eine Verschmelzung von Informationsoligarchie und autoritĂ€rer MachtausĂŒbung zugunsten von Profitinteressen einiger Weniger â zum Nachteil von sehr vielen â also dem Rest der Welt.
Besonders bemerkenswert ist, dass das Team Trump/Musk oder die neue politisch-plutokratische Macht zwei der eigenen Propagandaziele kurz nach seinem Amtsantritt ins Gegenteil verdreht.
Erstens den von Trump propagierten Isolationismus und Pazifismus ins Gegenteil eines offen kolonialistischen und imperialistischen Vorgehens. Trump hat sogar das Pentagon konkret angewiesen, sich auf eine Usurpation des Panamakanals vorzubereiten. Er droht DĂ€nemark und Grönland und damit der EU Ă€hnliche Aktionen an, die die Russen als "MilitĂ€roperationen" bezeichnen wĂŒrden.
Timothy Snyder kommt im Spiegel [4] zu dem klaren Urteil:
Musk ist ein moderner Imperialist (âŠ) Damals, als die europĂ€ischen MĂ€chte Afrika kolonisierten, nutzten sie lokale Clans und FĂŒhrer, um ihre Macht zu sichern und andere Völker zu dominieren. Heute geht Musk in Ă€hnlicher Weise vor.
Die neuen Oligarchen wollen den Staat nicht zerstören, sondern ausbeuten
Das Team Trump/Musk hat sich auĂerdem das ZurĂŒckdrĂ€ngen des Staates auf seine Fahnen geschrieben. Manche von ihnen wollen ihn angeblich ganz zerstören â und sie verwenden den Begriff "Peacemaking [5]", um zu behaupten, dass sie es besser können als staatliche Akteure.
Die neue Oligarchentruppe zielt allerdings in Wirklichkeit eher auf das Gegenteil ab. Trump rĂŒstet auf und die Big Tech-Konzerne ebenso wie die Big Defense-Industrie profitieren davon.
Elon Musk betreibt unbeirrt seine private NebenauĂenpolitik. Er flankiert seine globalen GeschĂ€ftstĂ€tigkeiten und nutzt das libertĂ€r-autoritĂ€re Netzwerk â angefangen von Mileis Argentinien bis zu Nayib Bukeles El Salvador, ebenso wie Melonis Italien. Und hat damit Erfolg.
Giorgia Meloni hat bereits italienisches Interesse am Starlink-System angemeldet â statt die Satellitentechnologie des neuen EU-Projekts Iris zu bestellen.
Darum spricht der Autor dieses Beitrags von AufrĂŒstung statt Isolationismus und von UsurpationsplĂ€nen statt Peacemaking.
Mogelpackung Silicon Valley
Musk und Thiel vertreten seit lĂ€ngerem eine reaktionĂ€r-expansionistische und militarisierte Politik. Die anderen fĂŒhrenden US-Oligarchen haben ihre ursprĂŒnglich links-liberalen Ăberzeugungen sehr rasch aufgegeben.
Der "Verrat" dieser ĂberlĂ€ufer wie Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und anderer erscheint moralisch noch verwerflicher als die Positionen von Personen wie Peter Thiel, der seit Jahren offensiv eine radikallibertĂ€re Agenda verfolgt â und der mit Palantir im militĂ€rtechnischen Bereich tĂ€tig ist und auch J.D. Vance gefördert und als VizeprĂ€sidenten aufgebaut hat.
Der Schock ĂŒber die Medientycoons Zuckerberg und Bezos erklĂ€rt sich durch die Mogelpackung der Marke Silicon Valley. Dieses Tal hat die Tech-Konzerne und den digitalen Kapitalismus geboren, aber gleichzeitig das Feigenblatt eines "kosmopolitisch-linken Weltbilds" [6] entwickelt.
Dieses verbat ein zu enges VerhĂ€ltnis zur RĂŒstungsindustrie. Silicon-Valley ĂŒbertĂŒnchte geschickt, dass das MilitĂ€r am Anfang seiner Erfolgsstory stand. Jetzt lĂ€sst Big Tech sein Feigenblatt fallen und geht ohne Hemmungen eine neue, enge Symbiose mit Big Defense ein.
Zuckerberg gibt mit Meta das beste Beispiel ab: Der Konzern hatte zuerst das öffentlich verfĂŒgbare Sprachmodell "Llama" nicht fĂŒr militĂ€rische Zwecke freigegeben. Nun aber Ă€nderte Meta seine Nutzungsbedingungen und preist seitdem Partnerschaften mit US-RĂŒstungskonzernen wie Lockheed-Martin sowie dem Ăberwachungs- und MilitĂ€rtechnik-Unternehmen Palantir an â das witzerweise zum Portfolio des Peter Thiel gehört.
Zur BegrĂŒndung schiebt Meta nationalistische Bekenntnisse [7] hinterher.
Disruptiver Wandel der KriegsfĂŒhrung
Die Oligarchen drĂ€ngen also den Staat nur da zurĂŒck, wo er sie kontrolliert, und blasen ihn da auf und steuern ihn fehl, wo es ihnen nutzt â was eine typisch parasitĂ€re Verhaltensweise ist, wie man sie auch bei Psychotrojanern findet, die die Gehirne von Wirtstieren manipulieren.
So steht Big Tech aktuell Schlange bei der AuĂenstelle des Pentagon im Silicon-Valley. Das Ziel ist es, auf dem Gebiet der KriegfĂŒhrung einen kompletten Paradigmenwechsel herbeizufĂŒhren.
Der digitale Kapitalismus löst klassische RĂŒstungstechnologie ab, allen voran durch Drohnentechnologie und KI-Innovationen als Haupttreiber. Das wird den disruptiven Wandel zukĂŒnftiger KriegsfĂŒhrung [8] brutal beschleunigen.
Das ist besonders bedenklich, da diese Kaste zugleich mit der politischen Macht USA die regelbasierte Weltordnung in eine macht- und gewaltbasierte umwandelt. Soweit kommt es, wenn gröĂenwahnsinnige MAGA (Make America Great Again)-Visionen und die superpartikularen Profitinteressen einer winzigen Minderheit matchen.
Einflussreiche Vertreter dieser Fusion wie Peter Thiel streben sogar eine Art rechtsradikale Diktatur von Tech- und anderen amerikanischen Weltkonzernen an.
Vision der firmeneigenen Stadt
Der Musk-und-Thiel-Kenner Quinn Slobodian [9] ergÀnzt:
Wir mĂŒssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass fĂŒr Musk die Vereinnahmung des Staates kein Selbstzweck ist, sondern nur ein Vorspiel zum Staatsausstieg â der GrĂŒndung einer neuen politischen Ordnung (âŠ) erprobt durch die GrĂŒndung einer firmeneigenen Stadt (âŠ).
So treten immer stÀrker antidemokratische, antigemeinwohlorientierte und aggressiv kapitalistische Ziele zu Tage.
Fast erinnert diese Symbiose von Big Tech und Big Defense mit Staatsinteressen an die alte Stamokap-Theorie, die zuerst Rudolph Hilferding im Ersten Weltkrieg entwickelt hatte und die dann Wladimir Iljitsch Lenin ĂŒbernahm. Dass der Kapitalismus im Endstadium zu einem staatsmonopolistischen System mutieren werde: Eine Finanzoligarchie steuert den Staat und verfolgt imperialistische Ziele.
Timothy Snyder [10] drĂŒckt das Ă€hnlich drastisch aus: "Oligarchen" wĂŒrden versuchen, "den amerikanischen Rechtsstaat von innen zu vernichten". Ziel sei es, dass die Macht bei "ein paar Leuten" bleibe.
Und er klÀrt weiter auf:
Das ist ein bisschen wie in den 1990er-Jahren in Russland. Du hast den wankenden, reichen, aber nicht sehr reichen PrĂ€sidenten (Boris Jelzin damals, Anm. d. A.), umgeben von jĂŒngeren, aktiveren, ehrgeizigen Oligarchen. Das ist das Szenario, in dem du dich jetzt in Amerika befindest.
Timothy Snyder [11]
Musk-Möchtegerns in Europa und Deutschland
Wenn die Eliten der fĂŒhrenden westlichen Macht solche disruptiven Politikziele vertreten, stellt sich die Frage, ob und wie das auf Europa und Deutschland abfĂ€rbt.
UrsprĂŒnglich hatte das Team Trump/Musk um die rechtspopulistischen Parteien Europas geworben. Inzwischen gehen allerdings sowohl Marine Le Pen als auch Nigel Farage auf Abstand â und Georgia Meloni stĂŒtzt â anders als Washington die Ukrainepolitik der EU.
Tino Chrupalla hat als AfD-Vize zwar die Einladung Trumps zur AmtseinfĂŒhrung angenommen, aber auch das könnte sich bald als Geste von Gestern entpuppen.
Denn die AfD ist im Kern antiamerikanisch ausgerichtet â wofĂŒr allein die ostdeutschen LandesverbĂ€nde mit der antiimperialistischen Tradition von vor 1989 stehen.
Militarismus en vogue
Tragischerweise sind es die Parteien der politischen Mitte, die in Europa dem MAGA-Modell nacheifern und ein Àquivalentes techno-militÀrisches Programm entwickeln.
Die politische Kommentatorin Almut Rochowanski [12] analysiert:
Ein Blick auf Europa zeigt, dass ein neuer Militarismus die Eliten des Kontinents erfasst und sich in den letzten Wochen katastrophal beschleunigt hat. Nirgendwo ist diese neue Kriegsbereitschaft ausgeprĂ€gter als in Deutschland, wo politische FĂŒhrer und eine neue Generation von "MilitĂ€rexperten" sich gegenseitig aufwiegeln. (âŠ)
Wenn Militarismus fĂŒr die USA schlecht war, da er zu langwierigen Kriegen gefĂŒhrt hat, die keine gröĂere Sicherheit bringen, das Wohlbefinden der amerikanischen Gesellschaft verringert, die Politik von RĂŒstungs-Lobbys vereinnahmt und die Demokratie untergraben hat, warum sollte ein solcher Militarismus dann gut fĂŒr Europa sein?
Trumpisten in der Regierung Merz?
Und offensichtlich haben sich schon beim Republikanerparteitag vor den US-Wahlen - mit dem am Ohr zugepflasterten Donald Trump â Vertreter von SPD [13] und CDU mit den Trumpisten Verbindungen geknĂŒpft.
Jens Spahn hĂ€lt seit vielen Jahren engsten Kontakt zu Trump-Gefolgsleuten. Er wurde zu einem Freund des ehemaligen US-Botschafters in Berlin, Richard Grenell. In Talkshows "kokettiert Spahn ganz offen mit Donald Trump als politischem Vorbild" (SZ [14]). Der designierte Kanzler Friedrich Merz hat Spahn fĂŒr wichtige Ministerposten in seiner Regierung vorgesehen.
Vor diesem Hintergrund ist es nur logisch, dass der designierte deutsche Kanzler und ehemalige Blackrock-Manager, Friedrich Merz, rasch sein zentrales Wahlversprechen von der unantastbaren Schuldenbremse bricht. Und die Partei Die GrĂŒnen â die in ihren UrsprĂŒngen einmal eine dezidiert pazifistische Partei war, unterstĂŒtzt ihn dabei.
Bewegten sich die deutschen Verteidigungsausgaben schon unter Kanzler Scholz auf einem Rekordhoch von 71 Milliarden Euro, so explodieren sie in unbegrenzten Höhen. Experten warnen [15], dass eine solch gewaltige Summe ineffizient versickern könnte.
Der "Black-RĂŒstungs-Kanzler"
Aber welche Motivlage treibt Friedrich Merz an? Hier eine mögliche Antwort:
Der kĂŒnftige Kanzler war zwischen 2016 und 2020 Aufsichtsratschef der Deutschland-Tochter von Blackrock, dem weltweit gröĂten Vermögensverwalter. Blackrock gehört zu den "Big Three" der Branche, er investiert weltweit eine Summe, die rund das Doppelte der Wirtschaftsleistung Deutschlands umfasst.
Blackrock hĂ€lt auch Anteile an fĂŒhrenden RĂŒstungskonzernen, etwa dem italienischen Leonardo, dem französischen Dassault, und in den USA an allen "Big Five" der RĂŒstungsbranche: Boeing, Raytheon, Northrop Grumman, Lockheed Martin und General Dynamics.
In Deutschland hĂ€lt Blackrock seit vergangenem Jahr einen 5-prozentigen Anteil am gröĂten deutschen Waffenkonzern Rheinmetall, der seit Kriegsausbruch in der Ukraine einen Wachstumshype erlebt â und verstĂ€rkter NutznieĂer auch der kĂŒnftigen Umverteilungspolitik, von zivil zu militĂ€risch, sein dĂŒrfte.
Jacobin, Der Neue mit den veralteten Ideen [16]
MAGA oder MMGA?
Die Bosse der deutschen RĂŒstungskonzerne jubeln jedenfalls, weil Merz, Spahn und Co sozusagen dem MAGA-Programm des Teams Trump/Musk nacheifern â was der Autor eher als deutschen Ableger mit dem KĂŒrzel MMGA bezeichnen wĂŒrde: "Make Military Great Again".
Der Autor Andreas von Westphalen kommentiert auf Telepolis [17]:
WĂ€hrend fĂŒr das MilitĂ€r offenbar die Parole "Whatever it takes" gilt, fĂ€llt das Soziale dem Vergessen anheim. Zumindest fĂŒr die Menschen, die sich das Vergessen leisten können. "Die Bundesrepublik Deutschland ist aber ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. So lautet der Artikel 20 Absatz 1 des Grundgesetzes.
Illegales Lobbying der RĂŒstungskonzerne
Die neuen Regierenden schmieden eine skrupellose Symbiose zwischen Big Defense und Politik â sprich einer techno-militĂ€rischen Allianz mit dem Ziel der âKriegstĂŒchtigkeitâ. Die RĂŒstungskonzerne haben das ĂŒbrigens â wie Spahn - von langer Hand vorbereitet und spenden seit vielen Jahren wie ihre US-amerikanischen Pendants groĂzĂŒgig an die CDU/CSU [18].
Der neueste Skandal aus dem StĂŒck "Stahl und Schweigen" lĂ€sst vermuten, dass Merz tatsĂ€chlich von Blackrock-Interessen gesteuert ist: Der Konzern Rheinmetall nutzt im Februar 2025 geschickt das politische Vakuum in Berlin aus und stellt unverblĂŒmt Abgeordneten Spenden in Aussichtâ und heimst glatt einen 5-Milliardenauftrag ein. Auch der Bundesrechnungshof protestiert vergeblich.
Im Ăbrigen jubelt Armin Papperger, der CEO von Rheinmetall, bereits im Vorfeld des riesigen Schuldenpakets von Friedrich Merz, dass sein Konzern allein 30 bis 40 Milliarden Euro davon abkassieren werde [19].
Was bedeutet es fĂŒr die Zukunft, dass sowohl US-amerikanische wie deutsche Konzerne von Big Defense und Big Tech gigantische Summen fĂŒr RĂŒstung abgreifen - obwohl doch eigentlich Friedensinitiativen gefragt wĂ€ren â und das nicht nur von US-amerikanischer Seite?
Die politische Kommentatorin Stavroula Pabst [20] erklÀrt das:
Wollen Risikokapitalgeber einen ewigen Krieg? Die MilliardÀrs-Investoren bringen die aufstrebenden Stars im Verteidigungsbereich in Schwung. In diesem risikobehafteten GeschÀft aber steht Frieden ihren Gewinninteressen entgegen.
Hans-Christian Lange war Kanzlerberater und ist GrĂŒnder der ersten Band- und Leiharbeitergewerkschaft, Social Peace. 2021 hat er das investigative Buch veröffentlicht: "Ein Insider entlarvt die neue Geld- und Politikkaste [21]" und bereitet sein nĂ€chstes Buch vor: "Parasiten â Die deutschen Oligarchen".
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[1] https://www.focus.de/politik/ausland/europa-hass-und-vance-als-warner-6-lehren-aus-dem-gruppenchat-skandal_860b289b-bc29-42a6-b135-95e82bcf6863.html
[2] https://www.theguardian.com/books/2025/jan/01/timothy-snyder-trump-musk-russia-ukraine-putin
[3] https://www.theguardian.com/books/2025/jan/01/timothy-snyder-trump-musk-russia-ukraine-putin
[4] https://www.spiegel.de/geschichte/usa-historiker-timothy-snyder-ueber-die-us-regierung-elon-musk-will-europa-kolonialisieren-a-95ee479a-ec4a-4d65-a9af-0873039a86c6
[5] https://www.bpb.de/themen/kriege-konflikte/dossier-kriege-konflikte/504321/peacemaking/
[6] https://www.deutschlandfunkkultur.de/philosophie-des-silicon-valley-der-geist-des-digitalen-100.html
[7] https://netzpolitik.org/2024/big-tech-und-das-us-militaer-ein-verlockendes-geschaeft/
[8] https://www.faz.net/pro/digitalwirtschaft/transformation/wie-das-silicon-valley-die-us-verteidigungsindustrie-revolutioniert-110346857.html
[9] https://politischeoekonomie.com/elon-musks-feindliche-uebernahme/
[10] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-oligarchen-musk-timothy-snyder-100.html
[11] https://www.theguardian.com/books/2025/jan/01/timothy-snyder-trump-musk-russia-ukraine-putin
[12] https://responsiblestatecraft.org/europe-defense-spending/
[13] https://www.stern.de/politik/deutschland/ueber-trump-fans--spd-politiker-hakverdi-zum-parteitag-der-republikaner-34892382.html
[14] https://www.sueddeutsche.de/medien/maybritt-illner-jens-spahn-donald-trump-usa-talkshow-tv-kritik-cdu-li.3188286?reduced=true
[15] https://www.ohne-ruestung-leben.de/nachrichten/article/neues-sondervermoegen-bundeswehr-400-milliarden-kritik-konzeptlos-undemokratisch-692.html
[16] https://jacobin.de/artikel/merz-bundeswehr-aufruestung-russland-cdu-militaer-nato.sondervermoegen
[17] https://www.telepolis.de/features/Sondervermoegen-Milliarden-fuer-Waffen-Peanuts-fuer-Menschen-10314101.html
[18] https://www.thepioneer.de/originals/hauptstadt-das-briefing/briefings/die-ruestungsspenden-an-parteien
[19] https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/verteidigung-rheinmetall-rechnet-mit-zuschlag-fuer-grossteil-des-bundeswehr-sondervermoegens/100037378.html
[20] https://responsiblestatecraft.org/venture-capital-defense-companies/
[21] https://www.amazon.de/ihren-Taten-sollt-ihr-erkennen/dp/3864893305
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