Nettime oder die Kunst der Diskussion

Mailing Listen - Technologie im Rückspiegel

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Während alle Netzwelt vom WWW schwärmte, begannen einige Diskurs-Enthusiasten mit ASCII im Gepäck von Konferenz zu Konferenz zu ziehen und hackten eifrig Netzpamphlete in die Tasten ihrer Text-terminals. Die Mailing List "Nettime" bildet den Gravitationspunkt der "Netzkritik" und zeigt, daß sich der Uralt-Service der Mailing Listen mitunter besser für die Bildung einer qualitätshungrigen Netzgemeinschaft eignet, als das multimediale Spektakelnetz. Ein vernetztes Paket von Artikeln von Geert Lovink, Pit Schultz und Armin Medosch bildet den ersten Teil einer neuen Serie über "Online Publishing" in Telepolis.

Allgemeine Einführung

Im Boom des WWW wurde dieses junge Medium als die neue Metapher gepriesen, die alle symbolischen Formen menschlicher Äußerungen, ob Schrift, Sprache, Video, Fotos, Grafiken, oder Musik transportieren könne. Im Zusammenhang mit der technischen Beschaffenheit des WWW wurde es mit fast schon totalitärer Wucht als ein neues Paradigma des Publizierens dargestellt. Und seit der Öffnung des Internet haben auch zahlreiche Unternehmen und Organisationen versucht, das Web für ihre Belange zu nutzen. Viele bunte Websites sprießen seither, voller Frames, Hintergrundbilder, animierter GIFŽs, Real Audio Files, VRML, etc.

In der Fülle neu geschaffener Programmier- und Formatierungssprachen und möglicherweise geblendet von den multimedialen Möglichkeiten des Web wurde von der Mehrheit der Nutzer und Inhalteanbieter übersehen, daß das Internet noch andere Möglichkeiten bietet, jenseits des Web, vergraben in seinen älteren technologischen Entwicklungsstufen, aber immer noch praktikabel und je nach Einsatzgebiet sinnvoll.

Eines dieser Features des Internet sind die sogenannten "Mailinglists". Schon in der UNIX-Welt des frühen Internet boten Programme wie Sendmail die Möglichkeit, elektronische Briefe nicht nur an einen Empfänger zu senden, sondern gleich an eine ganze Liste von Empfängern, die sich für diesen Dienst subskribiert haben. Programme wie Majordomo erleichtern es heute, einen solchen Service zu administrieren. Man schickt eine Nachricht an einen Moderator dieser Liste. Je nach Gepflogenheit genügt es, im Mail-Subject "subscribe" einzutragen, oder man stellt sich dem Moderator mit einigen Worten vor, um zu begründen, warum man ausgerechnet bei dieser Liste beteiligt sein möchte. Den Tip für eine bestimmte Liste erhält man meist über Freunde oder findet die Information im Web oder in Newsgroups. Fortan erhält man, je nach Lebendigkeit der Liste, einige Mails täglich, oder, auch immer beliebter, ein Digest, eine Zusammenstellung von "Postings", also Meldungen, die andere geschrieben haben.

Das Prinzip des Publizierens ist sehr einfach. Jede Botschaft, die an die Verteiladresse der Mailinglist geschrieben wird, wird automatisch an alle subskribierten Empfänger verteilt. Wer subskribiert ist, hat nicht nur die Möglichkeit zu lesen, sondern auch selbst mit eigenen "Postings" zu antworten. Allerdings wird zwischen moderierten und unmoderierten Listen unterschieden. Bei moderierten Listen gehen die eingehenden Mails zuerst an den Moderator, so daß dieser entscheiden kann, ob die Botschaft an alle weiterverteilt wird.

Dies hat sich als sehr nützlich erwiesen, da die Offenheit der Listen und der persönliche und spontane Konversationsstil von Emails die Nutzer immer wieder zu sogenannten "flame wars" verleitet. "Flames" sind persönliche Beleidigungen, die in Form von Emails an Listen oder Newsgroups geschickt werden. Ist das "flamen" erst einmal ausgebrochen, schaukelt es sich meist zu rhetorischen Beleidigungsglanzstücken hoch, die außerhalb des Netzes schnell zu Verleumdungs- und Ehrenbeleidigungsprozessen führen würden. Dennoch ist die Klagequote, die aus Internet-Flames resultiert, sehr gering, da es als schlechter Stil gilt, den Krieg außerhalb des Netzes weiterzuführen. Frei nach dem Motto "words can never hurt, only sticks and stones can break my bones" hat ja auch der im Flame War Angegriffene die Möglichkeit, sich mit Worten zu verteidigen.

Ein weiterer Grund, einen Moderator einzusetzen, ist das "spammen" solcher Meinungsforen. Als "Spam" gelten unerwünschte Mails, die meist aus kommerziellen Gründen an Listen und Newsgroups verschickt werden. Manche Profi-Spammer haben eigene Robot-Programme, die selbständig im Internet Adressen suchen, an die sie ihre Werbebotschaften verschicken können. So können sie Kunden anbieten, daß in ihrer besonderen Version des Internet-Direkt-Marketing hunderttausende oder gar Millionen potentieller Kunden von ihrer Werbebotschaft in Sekundenschnelle und ohne Portogebühren erreicht werden. Doch Spammer Obacht. Zwar gibt es noch kein eigenes Gesetz gegen Spamming, aber die angegriffenen Gruppen pflegen meist zurückzuschlagen, indem sie ihrerseits zahllose Mails an die Adresse schicken, von der das Spamming ausging. Zusätzlich kann auch Druck auf den Service Provider des Spammers ausgeübt werden, der durch dessen Praxis Kunden zu verlieren droht.

Ein dritter, und sicher der wichtigste Grund, einen Moderator einzusetzen, ist der, daß Mailinglists meist einem bestimmten Themengebiet gewidmet sind. Ohne Moderation würde sich die Diskussion oft zu sehr verfransen. Moderatoren bündeln, geben neue Anstöße, beruhigen oder stacheln die Diskussion im Sinn des gestellten Themas an.

So kann eine gut gepflegte Mailinglist, je nachdem, was die Absicht der Betreiber ist, ein wesentlich effizienteres Mittel zum Publizieren im Internet sein, als das vielgerühmte Web. Drei Hauptgründe sprechen dafür:

Mailinglists sind billig: Das Herunterladen der täglich eintrudelnden Texte oder des wöchentlichen Digests dauert nur einige Sekunden, zum Unterschied von den vielen Stunden, die passionierte Web-Surfer Online, und damit die Gebührentakte der Telekom im Nacken habend, verbringen. Nach dem Herunterladen können die Texte offline oder gar ausgedruckt gelesen werden. Für die Teilnahme an Mailinglists genügen billige, ja geradezu veraltete Hard- und Software, ein 286-er Pc etwa mit Bernstein-Monitor tuts ebenso, wie die aufgemotzte Pentium Pro Maschine. Letztere bietet keinen Vorteil, weil die per Email verschickten Texte keine aufwendigen Grafiken bieten, mit Ausnahme der verspielten, wenige bytes benötigenden ASCII-Grafiken.

Mailinglists sind thematisch fokussiert: Wer sich bei einer Liste einschreibt, weiß schon vorher ungefähr, was sie/ihn erwartet. Eine ähnliche Interessenslage ist also Voraussetzung. Anstatt mehr oder minder ziehllos im Web zu browsen oder sich mit den Abfrageergebnissen von Suchmaschinen zu quälen, erhält man die Art von Information, die man sucht, oder zumindest etwas, das nahe dran ist.

Mailinglists sind interaktiv: Zwar gibt es auch bei den Listen die sogenannten "Lurkers", das ist die textorientierte Variante des Spanners, Leute, die also gerne immer mitlesen wollen, aber nie Eigenes zur Diskussion beitragen, doch überwiegt bei weitem die Chance der Beteiligung. Der Inhalt eines solchen Forums wird von den Teilnehmern gemacht. Dies kann eine sehr ermutigende Form sein, selbst in die Tasten zu hauen, weil oft schon wenige Minuten oder Stunden später die ersten Reaktionen kommen. Private Textproduktion, die so oft im stillen Kämmerlein erfolgt, und sicherlich schon zahllose Romane und Thesen hervorgebracht hat, welche die eigene Schublade nie verlassen haben, wird einer interessierten Teilöffentlichkeit zugänglich, kann zu Kritik und Auseinandersetzung führen und damit die eigene Kreativität voranbringen.

Ein weiteres Argument ist in den obengenannten Argumenten bereits inkludiert, der halböffentliche oder geschlossene Charakter von solchen Mail-Verteil-Listen. Eine Mailinglist ist eben nicht der offene und nahezu unendliche Informationsraum des Internet, in dem man sich allen möglichen Personen gegenüber exponiert. Je nach Art der Liste, können die Verfasser von Beiträgen davon ausgehen, daß ihr Posting mit kritischem Wohlwollen gelesen wird und nicht gleich zahlreiche Flame-War-Angriffe nach sich zieht. Es gibt wohl auch Listen, die primär die katarrthische Wirkung der öffentlichen Streitereien suchen, doch bei den meisten Listen herrscht eher der freundliche und kollegiale Umgang.

Deshalb eignet sich dieses Internet-Feature besonders für Gruppen, die gesellschaftliche Minoritäten darstellen und die, der vollen Öffentlichkeit ausgesetzt, wirklich mit zynischen Angriffen zu rechnen hätten. Politische Gruppen etwa, Frauen, ethnische Minderheiten, Lesben, Schwule, Menschenrechtsgruppen, Anhänger verfemter wissenschaftlicher Theorien, etc. Sie haben mittels Mailinglists die Möglichkeit, ihr kreatives und kritisches Potential in der Gruppe zu erleben und weiter auszubilden. Auch dafür gibt es einen weiteren Anglikanismus, der immer öfter in deutschsprachigen Texten zu lesen ist, die "Group-Mind-Ware". Kulturelle Entwicklung war immer schon ein Prozeß, der sich nur in der Gemeinschaft von Menschen entwickeln konnte. Mailinglists heben diesen Umstand in den Vordergrund. Durch die Schnelligkeit und Direktheit des Verteilmechanismus wird die kulturelle Ko-evolution von einem abstrakten Gedanken zu einem direkt nachvollziehbaren Prozeß.

Nettime oder die Kunst der Diskussion

Eine der inzwischen bekanntesten und erfolgreichsten Mailinglists in Europa ist die von Pit Schultz und Geert Lovink ins Leben gerufene Liste Nettime. Nettime begann im Sommer 95 als Antwort auf die damals verstärkt einsetzende kommerzielle Überformung des Internet. Eine Serie von Treffen, die mit einem guten Schuß Eigenironie von den Initiatoren als "konspirative" Treffen bezeichnet wurden und auch als "ZKP"-Meetings (wobei ZK für Zentralkommitee steht, doch wofür steht das P?) bekannt wurden, führten schließlich zur formellen Gründung der Liste im Rahmen eines Meetings von Medienaktivisten, Künstlern und Kritikern bei der Biennale von Venedig 95. Zentraler Angelpunkt der Diskussion ist der Begriff "Netzkritik". Lovink/Schultz verstanden die Notwendigkeit, daß dem Diskurs, der vom amerikanischen Magazin Wired - das damals noch als unangefochtenes Leitmedium des Internet galt - geführt wurde und wird, ein anderer Diskurs entgegengesetzt wird, eine europäische, kritische, weniger von den wirtschaftlichen Chancen des Internet beeindruckte Linie, stärker an Inhalten und realpolitischen Themen orientiert. Wie insbesondere Geert Lovink immer wieder ausgeführt hat, sollte diese Netzkritik nicht mit der in Europa und vor allem Deutschland so beliebten kulturkonservativen Abneigung gegen neue Technologien im allgemeinen und das Netz im besonderen verwechselt werden. Netzkritik ist eine Kritik am Internet, die aus dem Internet heraus, nicht über es hinweg, geführt wird. Bestenfalls kann Netzkritik sogar zu realweltlichen Folgen führen.

Nach nun gut eineinhalb Jahren Netzkritik ist zu bemerken, daß der Begriff, und der Diskurs für den er steht, noch keinen Staub angesetzt hat. Obwohl von amerikanischer Seite immer wieder als "Netzmarxisten" tituliert, haben es die Netzkritiker vermeiden können, auf einer dogmatischen Linie einzurasten. Die Moderatoren Schultz/Lovink verstehen es, die Liste an einem sehr losen und langen Band zu führen. Sie greifen kaum jemals in die Diskussionen ein, betreiben aber sehr wohl im Hintergrund eine Menge Arbeit, um etwa bestimmte Autoren zu motivieren, ihre Texte auf Nettime zu schicken oder eigens für Nettime verfaßte Texte zu schreiben.

Diese Hintergrundarbeit führt zu seltsamen Wellenbewegungen. Kaum entsteht der Eindruck, Nettime sei eingeschlafen, kommen plötzlich innerhalb weniger Tage Dutzende von teilweise hochkarätigen Texten, akademischen, nichtakademischen oder völlig subjektiven Charakters über die Liste. Zu diesen Wellenbewegungen trägt auch bei, daß Nettime in unregelmäßigen Abständen ZKP-Reader publiziert, das sind Sammlungen von Texten, die auf Nettime zu lesen waren, und in geringer Stückzahl als gebundene Bücher fotokopierter Seiten verteilt werden.

Als Anlaß für diese ZKP-Reader dienten bisher die Konferenzen N5M II, Amsterdam im Januar 96, 5th Cyberconf, Madrid im Juni 96 und Metaforum, Budapest im Oktober 96. Dort werden sie an die Anwesenden gratis oder für eine Gebühr, die gerade die Fotokopiekosten deckt, verteilt. Darüberhinaus haben die genannten Konferenzen, vor allem N5M II und Metaforum, an deren Konzeption Lovink/Schultz mitwirkten, eine besondere Bedeutung für die "Nettimers". Hier können sich die Teilnehmer der Diskussion in der Liste wiedereinmal Auge in Auge gegenüberstehen und in lockerer Atmosphäre die Grundlagen der Netzkritik neu überdenken. Anschließend zerstreut sich die virtuelle Gemeinschaft wieder um den halben Erdball. Die soziale Ebene der Meetings ist jedoch ungeheuer wichtig, um eine gewisse Konsistenz der Gruppenerfahrung zu bewahren. "Group-Mind-Ware" funktioniert eben nicht nur rein virtuell.

Der "Erfolg" von Nettime läßt sich bisher nicht - und es ist eine offene Frage, ob das jemals der Fall sein wird - in Geldscheinen ausdrücken, sondern höchstens als symbolisches und soziales Kapital. Schlüsseltexte wie "Die Kalifornische Ideologie" von Barbrook/Cameron, oder die Diskussion, die gegen John Perry Barlows "Manifest für die Unabhängigkeit des Internet" geführt wurde, haben von Nettime ausgehend immer weitere Kreise gezogen, viele weitere SchreiberInnen beeinflußt, ihre Haltung gegenüber der von der amerikanischen Westküste her aufsteigenden "Cyber Bubble" zu überdenken, - man kann es ruhig zugeben, Telepolis zählt auch dazu - und eigene Argumentationslinien gegenüber Hippie-Kapitalismus und Elitedenken der virtuellen Klasse aufzubauen.

Selbst Alt-Cyberpunk Bruce Sterling fühlte sich bei soviel kritischem Potential in seiner US-amerikanischen Identität angegriffen und startete bei The Well, San Francisco, einen Diskussionsstrang über Nettime unter dem Titel "goofy leftists sniping on wired", also so ungefähr übersetzt "seltsame linke Brüder schießen aus dem Hinterhalt auf Wired". Viel Feind, viel Ehr.

So kann die Netzkritik im besten Sinn des Wortes als folgenschwerer Diskurs bezeichnet werden. Die ökonomisch technische Grundlage nimmt sich dagegen ausgesprochen bescheiden aus. Nettime ist ein "No-Budget"-Projekt. Keiner der Autoren bekommt Geld, auch die Moderatoren verdienen nichts für ihre Tätigkeit und die Leser, die ja identisch mit den Autoren sind, müssen nicht bezahlen. Technisch wird Nettime von drei unabhängigen Content-Providern unterstützt, von Desk.nl in Amsterdam, Internationale Stadt Berlin und The Thing, Wien, auf deren Servern das Majordomo-Programm zur Verteilung der Listen läuft.

Unter all diesen Gesichtspunkten kann Nettime zumindest in kleinem Rahmen das utopische Potential des Internet realisieren, eine Ökonomie des Schenkens und Tauschens statt des Kaufens praktizieren und über Länder- und Kulturengrenzen hinweg eine Gemeinschaft aufbauen, die ein waches Auge auf die Entwicklung von Internet und Gesellschaft hält. Denn nicht nur theoretische Texte werden auf Nettime verschickt, auch so mancher Notruf kommt hier an eine Teilöffentlichkeit, aus fernen, von den Hauptbahnen der Weltkommunikation abgehängten Orten verschickt. So wurde etwa die Notlage des unabhängigen Belgrader Radiosenders B92 über Nettime bekannt, lange bevor sich die westliche News-Guerrilla auf das Thema zu stürzen begann und auch die von deutscher Seite propagierte Sperre des Servers www.xs4all.nl wurde über Nettime unverzüglich europaweit und in transatlantischen Gefilden publik.

Doch Nettime befindet sich fast definitionsgemäß in einem beständigen Wandel und bevor der Eindruck entsteht, in diesem Artikel wäre das Wesen und die Existenz von Nettime allgemeingültig zu Ende erklärt, lesen Sie, wie Geert Lovink und Pit Schultz in eigenen Texten über Nettime schreiben.

Pit Schultz im Interview mit dem englischen Magazin "Mute".
Ausschnitte aus Geert Lovinks Text "Von der spekulativen Medientheorie zur Netzkritik".

Sachdienliche Hinweise und Subskribierinformation

Nettime bietet als "verteiltes Inhaltssystem" verschiedene Spuren an, um das Verschicken von Texten verschiedenen Charakters zu ermöglichen und die Diskussion zu strukturieren. Das sind die verschiedenen Wege von Nettime:

1 nettime-l@desk.nl (fast + dirty - subscribers only) 2 nettime@is.in-berlin (slow + clean - subscribers only) 3 news://news.thing.at/alt.nettime (public discussions) 4 nettime-d@icf.de (german version - experimental) 5 mediafilter.org/nettime (web archive - experimental) alt.nettime ist ueber ihren oertlichen Usenet-Administrator bei (3) als newsgroup zu bestellen. Unter http://www.desk.nl/~nettime/ wird ein Textarchiv angeboten, das bisher den Stand von ZKP 1, Januar 96 anbietet, sowie in Kuerze ZKP2 und ZKP3 sowie ein individuelles Admin-interface. Die Anmeldung erfolgt durch eine Mail an Pit Schultz pit@contrib.de oder Geert Lovink geert@xs4all.nl