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"Schieß ihn um, den Hund von Demokraten!"

Historisches Bild zur Märzrevolution 1848 (gemalt um 1848-1850?): Jubelnde Revolutionäre nach Barrikadenkämpfen in der Breiten Straße in Berlin - mit unterschiedlichen Schwarz-Rot-Gold-Flaggen, je nach monarchistisch-konstitutioneller oder republikanischer Ausrichtung. Bild: gemeinfrei

Mit einem blutigen Massaker beantwortete der Preußenstaat im Mai 1849 die "Iserlohner Revolution" - Ein Exempel zum Geschichtsgedächtnis


Über hundert Menschen wurden am 17. Mai 1849 in Iserlohn von der Soldateska des preußischen Staates ermordet. Die Opfer der Revolution [1] von 1848/49 und die Pioniere des demokratischen Gedankens spielen im Geschichtsgedächtnis bis heute keine große Rolle. Am Beispiel Iserlohns lässt sich gut aufzeigen, wie nachhaltig die mörderische Staatsmacht ihren Opfern sogar ein kollektives Schuldgefühl einimpfen konnte.

Der Ereignisse in der südwestfälischen Industriestadt [2] mit damals rund 10.000 Bewohnern gelten als ein Höhepunkt der deutschen Maiaufstände von 1849. Vertreter der Demokraten hatten Anfang des Jahres in Westfalen überraschend gute Ergebnisse bei den Wahlen zum preußischen Abgeordnetenhaus erzielen können. Ende April war absehbar, dass Preußen die neue Reichsverfassung nicht annehmen würde. Friedrich Wilhelm IV. dachte gar nicht daran, sich konstitutionell einbinden und vom "Volk" die Kaiserkrone aufsetzen zu lassen. Ein "liberales" Kabinett war durch das reaktionäre "Ministerium Brandenburg-Manteuffel" ersetzt worden.

Die ursprünglich von Radikaldemokraten initiierte Reichsverfassungskampagne fand ein breites Echo auch bei sogenannten "gemäßigten Kräften", die sich nunmehr um alle Hoffnung auf einen Wandel der gesellschaftlichen Verhältnisse betrogen sahen.

Historisches Bild zur Märzrevolution 1848 (gemalt um 1848-1850?): Jubelnde Revolutionäre nach Barrikadenkämpfen in der Breiten Straße in Berlin - mit unterschiedlichen Schwarz-Rot-Gold-Flaggen, je nach monarchistisch-konstitutioneller oder republikanischer Ausrichtung. Bild [3]: gemeinfrei

Rote Fahnen im märkischen Sauerland

Lagerübergreifenden Annäherungen zwischen "Demokraten" und "Konstitutionellen" im bürgerlichen Spektrum gab es auch in Iserlohn. Ohne eine neue Rolle der besitzlosen Klasse wäre es dort aber wohl kaum zu einer Revolte gekommen. Bereits 1840 hatten die Lohnabhängigen der örtlichen Metallindustrie vehement gegen Lohnsenkungen demonstriert. Die Ausbeutung der Fabrikarbeiter fiel so menschenverachtend aus, dass selbst Vertreter des Mittelstandes, die um ihre Privilegien bangten, Abhilfe forderten. Überdies sahen Iserlohner Industrielle auch kein Problem darin, den Lebensraum ihrer Mitmenschen rücksichtslos mit gefährlichen Abfallprodukten zu vergiften.

1846 prophezeite Ferdinand Freiligrath die Hungerrevolten im Vorfeld von "1848": "So wird es kommen, eh’ ihr denkt: - / Das Volk hat Nichts zu beißen mehr! / Durch seine Lumpen pfeift der Wind! / Wo nimmt es Brot und Kleider her?"

Das Elend der Iserlohner Fabrikarbeiter wurde auch durch staatliche "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" nicht spürbar gelindert. 2.000 Arbeiter der Stadt übergaben am 26. März 1848 dem Landrat eine Petition, in der sie u.a. sichere Arbeitsmöglichkeit, Mindestlohn, Kündigungsschutz und ein Verbot von Kinderarbeit (bis zum 12. Lebensjahr) forderten. Man signalisierte diesen Aufmüpfigen Kompromissbreitschaft, doch heimlich forderte der Landrat eine Husaren-Schwadron an, um die Arbeiterschaft im Bedarfsfall in Schach halten zu können.

Mitte April 1849 hatten sich die westfälischen und rheinländischen Arbeitervereine entschlossen, unabhängig von den Demokraten aus privilegierten Kreisen eine "engere Verbindung der wirklich sozialen Partei" zu bewirken und für den 6. Mai einen entsprechenden Kongress einzuberufen. Bald schon würde man in Iserlohn auch rote Arbeiterfahnen sehen. Es gab nicht nur die bürgerliche Revolution und das Freiheitsringen der Besitzenden!

"Ein Hundsfott, wer gegen das Volk schießt!"

Der preußische König, der politische Fragen nur mit "Seinesgleichen" abmachen wollte, erklärte in einem Brief an den preußischen Gesandten in London, den Freiherrn von Bunsen, am 7. Mai 1849: "Gegen Demokraten helfen nur Soldaten." Zu diesem Zwecke gedachte er, die wehrpflichtigen Bürger einberufen zu lassen. In Westfalen hatte General von der Goeben schon am 4. Mai zur Einkleidung der Landwehreinheiten mobilisiert.

In der breiten Bewegung, die der Reichsverfassungskampagne einen parteiübergreifenden Rückhalt gab, wurden die Mordpläne durchschaut und einhellig abgelehnt. Ein am 7. Mai kursierendes Paderborner Flugplatt über den Machterhaltungskampf der oberen Klasse verbreitete den Verweigerungsaufruf an die Landwehrleute so: "En Hundsfott, wer up dat Volk schütt!" (Ein Hundsfott, wer auf das Volk schießt!)

In Hagen bekundeten am gleichen Tag 1.500 Landwehrmänner, sich nicht zum Waffengebrauch gegen die "Brüder" einkleiden zu lassen. Mehrere tausend Teilnehmer einer Volksversammlung beschlossen, an der Reichsverfassung festzuhalten. Treibende Kräfte waren hier Demokraten wie der später in die USA geflüchtete Caspar Butz [4] (1825-1885), ein Freund Friedrich Heckers. Ein überörtliches Verbindungsnetz sorgte für Nachrichtenaustausch. In Iserlohn, dem zentralen Einkleidungsort der Region, konnte eine Gruppe Arbeiter unter Clemens Vollmer das Zeughaus stürmen und binnen kurzer Zeit besetzen. Die angesetzte soldatische Einkleidung war damit beendet, noch bevor sie richtig begonnen hatte. Über die Landwehrwaffen verfügten nun die Aufständischen. Es folgten Barrikadenbau und Rathausbesetzung.

Die Tage der Iserlohner "Räterepublik"

Noch am gleichen Nachmittag wurde eine Iserlohner Delegation, der auch der Arbeitersprecher Vollmer und der "gemäßigte Demokrat" Rechtsanwalt Schuchart angehörten, zum Oberpräsidenten in Münster entsandt. Die Forderungen lauteten: Zurücknahme des Einberufungsbefehls; kein Einsatz von Militär gegen die Stadt; Amnestie für die Aufständischen. Die erfolglose Delegation erstattete am 11. Mai einer Volksversammlung mit etwa 3.000 Teilnehmenden Bericht. Ein Ultimatum der Obrigkeit zur Waffenniederlegung wurde abgelehnt.

Aus anderen Orten, besonders aus Hagen, waren schon fast tausend Auswärtige zur Unterstützung angereist. In den Forderungskatalog wurden ausdrücklich auch die Punkte "Anerkennung der Reichsverfassung" und "Rücktritt des Ministeriums Brandenburg-Manteuffel" aufgenommen. Die revolutionäre Selbstorganisation erfolgte über einen von allen gewählten Sicherheitsausschuss, der sich am 13. Mai in neuer Zusammensetzung noch einmal radikaler zeigte. Konstitutionelle Kräfte beklagten die rote Fahne auf vielen Iserlohner Barrikaden und mahnten an, einen "Einbruch der Pöbelherrschaft" zu verhindern. Den Regierenden galten die Iserlohner Ereignisse als proletarische Erhebung.

Die erwartete Hilfe von auswärts blieb aus. Umworbene Demokraten mit militärischen Fachkenntnissen winkten ab. Lebensmittel wurden knapp, und den aufständischen Arbeitern fehlte es an Lohn. Am 16. Mai gab es keine Illusionen mehr bezüglich einer überregionalen Breitenwirkung. Gleichzeitig suggerierte eine "telegraphische Depesche" aus Berlin irreführend eine Annahme der Reichsverfassung durch Preußen. Im Umkreis des verbliebenen Sicherheitsausschusses dachte mancher schon an einen friedlichen Barrikadenabbau.

Das Himmelfahrtskommando der preußischen Soldateska

Am 17. Mai 1849, dem Festtag Christi Himmelfahrt, marschierten preußische Linientruppen in Iserlohn ein und konnten die Stadt nahezu widerstandslos einnehmen. Es fiel dann jedoch in der Innenstadt aus einem Hinterhalt ein tödlicher Schuss auf den anführenden Oberstleutnant Schrötter. Die Soldaten gerieten in Wut, als ihr Vorgesetzter vom Pferd fiel: "Sie haben unsern Vater gemordet, jetzt soll die ganze Nation krepieren!"

Die Nachrichten hierzu fallen widersprüchlich aus: Einmal heißt es, die Militärs hätten sogleich den als Schützen verdächtigten Schneider Gosemärker und drei weitere Bewohner seines Hauses erschossen. An anderer Stelle wird mitgeteilt, Schreinermeister Bachtenkirch und seine beiden Söhne seien als Tatverdächtige getötet worden.

Die erste, auf bloße Mutmaßungen hin erfolgte Rache sollte jedoch nur der Auftakt zu einem Blutbad sondergleichen sein. Wo die Soldateska in den aufgebrochenen Häusern ein Gewehr oder auch nur eine Gewehrkugel fand oder Leute flohen, folgte nach der Devise "Schieß ihn um, den Hund von Demokraten!" augenblicklich die "Exekution".

Kaufmann Wallach wollte ein Gewehr durch seine Haustür reichen, wurde sogleich in den Rinnstein gezerrt und dann mit Kugeln und Bajonett zerfetzt. Den Arbeiter Albring tötete man als bettlägrigen Pockenkranken. Eine schwangere Frau wurde erschossen, als sie ihren Ehemann suchte ... Beim alten Gesellschaftshaus ging es besonders böse zu: "Dort wurden sie zu sechsen aneinander gebunden und niedergeknallt."

Das Gemetzel des preußischen Militärs dauerte etwa eineinhalb Stunden. Es lagen dutzende Leichen und große Blutlachen auf den Straßen Iserlohns. Aber auch bei der anschließenden Sammlung von Gefangenen im großen Saale des Rathauses ging das Morden weiter:

Bäckermeister Richter hatte noch den Teig an den Händen, musste aber wohl mit den Waffen in der Hand ergriffen sein. Denn [!] kaum war er eingebracht, als Soldaten ihn vor die Tür rissen und niederschossen. Nachtwächter Gräve saß, hielt seinen Kopf und jammerte: "Oh, oh, ick wer dotschaten!" [Oh, oh, ich werde totgeschossen!] Die anderen suchten ihn zu trösten, es sei ja "Hahn in Ruh" geblasen. Da aber ergriffen ihn Soldaten, brachten ihn vor die Tür und - zwei Minuten nachher war er eine Leiche.

Köster: Die Iserlohner Revolution [5]. 1899, S. 227-228

In der 1899 publizierten, keineswegs pro-demokratischen Darstellung von Prof. Julius Köster scheint durch, dass die Militärs schon aufgeheizt und mit mörderischen Vorsätzen in Iserlohn einrückt waren:

Die Soldaten hatten in Hennen und Gruland am Tage vorher gesagt: "Morgen soll noch mancher Iserlohner zum Himmel fahren!"

Die Iserlohner Revolution

Nebel um die Opferzahlen des Massakers

Bei den nachfolgenden Sterbeeinträgen in den Iserlohner Kirchengemeinden ließen 1849 nur die Reformierten durchblicken, dass es sich bei den Toten um Opfer eines unbeschreiblichen Staatsverbrechens handelte. Die meisten älteren Darstellungen geben an, es hätten am Himmelfahrtstag drei (bzw. zwei) Angehörige des preußischen Militärs und vierzig Zivilisten den Tod gefunden. (In einer zeitgenössischen Aufstellung werden namentlich 21 Arbeiter aufgeführt.) Schon in dieser genehmen Version deutet das Verhältnis der Opferzahlen darauf hin, auf welcher Seite Terroristen am Werk gewesen sind.

Dr. Wilhelm Schulte bezeichnet das Iserlohner Himmelfahrtsmassaker in seinem Standardwerk "Volk und Staat" (1954) jedoch als "das blutigste [Revolutions-]Geschehnis in Westdeutschland". Dieser - durchaus nicht fortschrittliche - Autor zeigt entlang der Quellen überzeugend auf, dass die Zahl der zivilen Mordopfer weit mehr als doppelt so hoch war als in den amtlichen Quellen angegeben:

In Düsseldorf gab es 15 tote Zivilisten. Die hohe Zahl der über hundert in Iserlohn während einer einzigen Stunde meist wehrlos, jedenfalls nicht im Kampf Getöteten erscheint in ihrer rechten Bedeutung beim Vergleich mit Berlin, wo in dem 12 Stunden wütenden Barrikadenkampf 230 Aufständische fielen.

W. Schulte: Volk und Staat, S. 374

Iserlohner Magistratsmitglieder und Stadtverordnete schrieben noch am Himmelfahrtstag 1849 eine devote Botschaft an den "Hochwohlgeborenen" Generalmajor und Kommandeur von Hannecken: "Herr General! Die Tage des Schreckens für Iserlohn sind vorüber. Wir danken dies nächst dem allgütigen Gott Ihrer raschen und kräftige Hilfe, die uns von der Herrschaft des Terrorismus der Umstürzler befreit [...] hat." In einer Lüdenscheider Zeitung erschien alsbald eine pathetische Nachruf-Dichtung auf den Oberstleutnant Schrötter: "Gerechter Zorn entflammte deine Treuen!" Alle anderen Toten blieben namenlos.

Die Iserlohner Landwehr wurde nun doch eingezogen, um Demokraten in Süddeutschland (Pfalz und Baden) mit Waffen zu bekämpfen. Die Stadt selbst musste ein Jahr lang bis Frühjahr 1850 "starke militärische Einquartierung" ertragen - und bezahlen.

Erfolgreiches Regieren mit Tod: "Die Opfer sind die Schuldigen"

Die Gedenk- und Erinnerungsgeschichte zu diesem staatsterroristischen Massaker an Iserlohner Bewohnern ist sehr deprimierend. Man ehrte allein die Träger der "Brudermordmedaille", die sich bei der Bekämpfung von aufständischen Demokraten in Süddeutschland "bewährt" hatten. Für die von Preußen auswärts eingesetzten "Gefallenen des Iserlohner Landwehrbataillons" errichtete man in Durlach gar ein stattliches Denkmal.

Nie wäre es den Hohenzollern in den Sinn gekommen, die Iserlohner um Vergebung für die gemäß Königswillen vollzogene Mordraserei von 1849 zu bitten. Vielmehr verlegten sich die Preußen darauf, der Stadt eine ewige Schande vorzuwerfen und in Umkehrung von "Opfer- und Täterrolle" nachhaltig Schuldgefühle zu produzieren. Am 18. Juni 1853 erdreistete sich Prinz Wilhelm von Preußen (später König und Kaiser), anlässlich der Grundsteinlegung für ein neues Kranken- und Armenhaus in Iserlohn vorzutragen: "Was hier im Jahre 1849 vorgefallen ist, kann man wohl vergeben, aber nicht vergessen!"

Kleinbürgerliche Geister ließen den Hohenzollern nicht nur die Schuldverdrehung durchgehen, sondern übten sich bis weit ins 20. Jahrhundert hinein in einer obrigkeitshörigen und abstoßenden Heimatgeschichtsschreibung:

In der Ära der preußischen Reaktion, im Kaiserreich und unter den deutschen Faschisten trug man dafür Sorge, dass das Gedenken an die 1848er Demokraten nachhaltig unterdrückt wurde. Nicht Bürgerliche, sondern Sozialisten hüteten das Banner Schwarz-Rot-Gold. Auch nach 1945 konnte viel eher ein brauner "Kulturschaffender" mit seinem Namen auf ein Straßenschild kommen als ein fortschrittlicher Pionier der demokratischen Bewegung.

Bezogen auf die von Arbeitern ausgelöste "Iserlohner Revolution" haben erst zwei Ausstellungsprojekte der Jahre 1974 und 1999 angemessene Zugänge erschlossen. Eine populäre und zugleich wissenschaftlich fundierte Publikation liegt leider noch immer nicht vor.

Jeder Leser mag anhand einer fotografischen Darstellung [6] selbst entscheiden, ob man das verdrahtete Grabzeichen auf dem Iserlohner Hauptfriedhof schon als hinreichendes und würdiges Denkmal für die zivilen Opfer des Himmelfahrt-Massakers der preußischen Soldateska betrachten kann.

Nachbemerkung: "Volkes Stimme"?

Unter dem Label "Volkes Stimme" hatten sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert bekanntlich nicht nur fortschrittliche Kräfte versammelt. Nach Niederschlagung der Revolution blieben völkischer Germanenwahn, Antisemitismus und nationalistische Hetze gegen den Weltbürgergedanken der Aufklärung die wirksamsten Mittel, das Volk fernzuhalten vom Kampf für Demokratie und soziale Gerechtigkeit. Die Völkischen und Rassisten unserer Tage bedienen den gleichen Komplex.

Derweil wollen die Nachfahren der bürgerlichen Freiheitsfreunde immer noch nicht begreifen, dass die Dynamik des Kapitalismus mit Demokratie unvereinbar ist und uns geradewegs in ein neues autoritäres Zeitalter treibt. Auf Zukunft hin sei bedacht: Gewalttätiges Aufbegehren von unten ist allen hochgerüsteten Systemen, "die mit dem Tod uns regieren" (Kurt Marti), willkommen. Die Herrschenden fürchten keine uniformierten Spiegelbilder ihrer Militärreligion, sondern nur Bewegungen, die anzeigen, dass ein anderes Menschsein und ein anderes Zusammenleben hier und jetzt beginnen können.

Es bleibt die Hoffnung, dass die sozialen Bewegungen der Gegenwart das Wissen um die einzige erfolgreiche Kultur- und Widerstandsform vermehren, von der die Iserlohner Revolutionäre im Jahr 1849 freilich noch kein ausgeprägtes Bewusstsein haben konnten: Nonviolence.

Literatur

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[1] http://community.zeit.de/user/stefan-martin/beitrag/2008/11/09/vorkaempfer-fuer-freiheit-und-demokratie-am-09-nov-1848-stirbt
[2] http://www.iserlohn.de/kultur/museen/stadtmuseum-iserlohn/geschichte-zum-anfassen/revolution-184849.html
[3] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Maerz1848_berlin.jpg
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Caspar_Butz
[5] http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/titleinfo/256731
[6] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Iserlohn-DenkmalIserlohnerAufstand1-Bubo.jpg
[7] http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/titleinfo/256731