Schrott-Fiction: Wiederverwertungszyklen zwischen Müll und Second Hand

Müllhalde von Agbogbloshie (2011) Bild: Marlenenapoli / Public Domain

Elektromüll-Siedlungen in Ghana: Einfach "weiter so" mit der Auslagerung von Wohlstandsmüll? Welche Alternativen in der Zukunft sind vorstellbar?

Was wäre, wenn wir Gebrauchtes nicht entsorgten, sondern aus dem Schrott Neues fabrizierten? Was wäre, wenn der Innovationsdruck in der Kunst in ein Eingeständnis mündete, dass vieles recycelt wird, dass unter der Sonne und im Westen nicht viel Neues zu finden sei, sondern nur eine möglichst überraschende Kombination von Altbekanntem? Was wäre, wenn wir das Brachland, die Ruine und den Zweitverbrauch noch deutlicher in Fokus nähmen?

Der Schrottplatz würde unser Marktplatz werden. Der Ort, an dem die Zukunft verhandelt wird, an dem geschaut wird, was möglich ist und welche Chancen uns offen stünden. Das wäre nicht allein eine technologisch vorgestellte Zukunft, wie sie so häufig in den Filmen und in den Politprogrammen beschworen wird.

Auch gesellschaftlich, sozial, politisch und wahrnehmungsästhetisch wäre zu fragen: Was passiert, wenn der Schrott immer mehr wird und wir uns positiv und offen auf ihn einlassen?

Sammeln als wertvolle Tätigkeit

Schrott hat seinen definierten Platz in unserer Welt: An Orten, wo seine Entsorgung und Verarbeitung stattfindet und in Situationen, in denen ein Werturteil gefällt werden soll. "Dies ist aber Schrott!" im Sinne einer abschätzigen Bewertung von Gegenständen, Werken und Verhalten.

Schrottplatz ist eine Form von Deponie. Deponie bezeichnet nicht allein Lager- und Verarbeitungsplätze für Müll oder Recyclingmaterial, sondern auch die kulturelle Tätigkeit des Lagerns und Archivierens. Der Literaturwissenschaftler David-Christopher Assmann nimmt eine Ähnlichkeit zwischen Archiv und Deponie wahr.

Dabei kann sie [die Deponie] als eine Art "Gegen-Archiv" fungieren. In den Blick rückt die Frage nach der Unterscheidung zwischen Deponie und Sammlung bzw. Archiv.

Eigens angelegte oder "wilde" Müllhalden ebenso wie das Auffüllen von Ödländern und Gruben stellen im Wortsinne und auf den ersten Blick die materialisierte Kehrseite institutionalisierter Praktiken des Archivierens und Sammelns dar. Während sich diese dezidiert darum bemühen, aus Alltagszusammenhängen Entrücktes oder Vergangenes zu konservieren und aufzubewahren […], sind die entsorgten Gegenstände auf der Deponie dem mehr oder weniger unkontrollierten Zerfall überlassen.

Gleichwohl besteht zwischen Deponie und Archiv eine "gemeinsame Grenze" […], die beide Praktiken und Orte miteinander verbindet und die von den Dingen in beide Richtungen gekreuzt werden kann. Denn das, was im Archiv keinen Platz gefunden hat oder dort im Laufe der Zeit aussortiert und als Rest markiert wird […], landet auf der Deponie. Und umgekehrt können Gegenstände, die auf der Deponie ‚abgelegt’ oder "hinterlegt" werden (so die [sprachgeschichtliche] Wortbedeutung), wieder aufgefunden und mitunter ins kulturelle Archiv aufgenommen werden.

Es geht also um die kulturellen Inszenierungen, die dazu führen, dass Archiv und Mülldeponie sich "bis zur Ununterscheidbarkeit annähern" können – und dennoch unterschieden werden.

Assmann 2020: S. 6-7

Von der "Ununterscheidbarkeit" zwischen Archiv und Deponie schreibt Sonja Windmüller in der Zeitschrift für Volkskunde (Nr. 99, S. 237-248) in ihrem Aufsatz über "Kulturwissenschaftliches Abfallrecycling". Archive sind anfällig und letztlich ungeschützt. Die nächste Katastrophe kann ein Archiv überschwemmen, versenken oder verbrennen. Das begann in Alexandria mit dem Brand der überaus reichen antiken Bibliotheken dort und hört in unserer Zeit nicht auf, wie aktuelle Konflikte zeigen.

Das unwiderrufliche Verlieren diverser Schätze wird durch materielle Einwirkung beschleunigt und die Zerstörbarkeit der meisten Dokumente beschleunigt diesen Prozess. Anders auf einer Deponie, auf der bereits ausgelagerte Dinge lagern, die – wie oben geschildert – "dem mehr oder minder starken Zerfall preisgegeben sind".

Ein Schrottplatz dient jedoch der Wiederverwertung: Altmetall, halb-kaputte Pkws und Motorräder, ausgemusterte Maschinen, Schraubenhaufen und alte Werkzeugkästen, verkümmerte Computer, die Scharniere quietschen. Auf einem Schrottplatz sammelt sich der Ausschuss einer industrialisierten Welt. Auch die scheinbar immaterielle digitale Welt produziert ausreichend Schrott, um in anderen Teilen der Welt Elektromüll-Siedlungen entstehen zu lassen.

Agbogbloshie, Accra, Ghana

In der südlichen Hemisphäre besitzen die Entsorgungsstätten häufig eine toxikologische und politische Brisanz. So etwa die Siedlung Agbogbloshie nahe der ghanaischen Hauptstadt Accra. Dort wird der europäische Elektroschrott entsorgt. Die Siedlung erstreckt sich auf einer Fläche von 1.600 Hektar.

Dort leben direkt neben dem Schrott 40.000 Menschen, von denen nicht wenige vom Elektroschrott aus Übersee ihren Unterhalt bestreiten. Der ghanaische Autor Jonathan Dotse, der hauptberuflich eine Virtual Reality-Firma in Accra betreibt, beschreibt das Gebiet folgendermaßen:

Es ist eine Art Recyclinghof. Die Menschen nennen es eine Deponie, aber eigentlich findet dort viel mehr Recycling statt. Gegenstände werden dort weggeworfen und diese Dinge werden recyclet. Es kommt ziemlich häufig vor, dass sich dort lokale Einwohner Hardware besorgen und auf diese Weise an sensible Informationen kommen.

Zum Beispiel wurden in Agbogbloshie Server der US-Regierung mit sensiblen Daten gefunden. Anscheinend hat kein Staatssekretär vorhergesehen, dass junge Afrikaner Staatsgeheimnisse durchkämmen werden. (Kichert) Aber das passiert. Niemand hat die Konsequenzen voll durchdacht.

In der nördlichen Welthalbkugel aussortiert, verschifft in den "Hinterhof" der Weltwirtschaft und dort frei für junge Männer zugänglich, teils auch Kindern, die dort unter hochtoxischen Verhältnissen arbeiten und die Elektrogeräte zur Metallgewinnung auseinandernehmen. Vor allem nach Kupfer suchen sie. Agbogbloshie ist ein großer Schrottplatz, auf dem die Menschen mit dem Schrott eine Symbiose eingehen.

Schrott spielt nicht nur an diesem realen Ort in Westafrika eine Rolle. Auch in der Literatur werden Schrottlandschaften beschrieben.

Trashlands

In dem Roman Trashlands der US-amerikanischen Autorin Alison Stine finden wir uns in einer ländlich abgelegenen Welt wieder. Einige zivilisatorische Selbstverständlichkeiten gehören der Vergangenheit an. Papiergeld hat an Wert verloren, Plastik ist die neue Währung. Alison Stine führt aus:

Tauschhandel ist das neue Währungssystem. An vielen Orten in den Trashlands akzeptieren sie Papiergeld nicht mehr. Mit Geldscheinen wird nicht mehr aufgrund der aufgedruckten Zahlen gerechnet, sondern sie erhalten allein die Größe und der Zustand des Materials (Papier) entscheidet über ihren Wert.

In ihrem Roman entwickelt Alison Stine das post-apokalyptische Bild einer armen Region: Einige Verhaltensweisen sind auf die schlechte Infrastruktur zurückzuführen. Ihr ist klar, dass dies Fiktion und keine Realität ist. Dennoch ist sie überzeugt, dass in dieser Fiktion vielleicht mehr Wahrheit als in einer nüchternen Bestandsaufnahme enthalten ist.

Am anderen Ende der Welt, und zwar in China, schildert Qiufan Chen, der derzeit in Schanghai lebt, in seinem Roman The Waste Tide (Die Siliziuminsel auf Deutsch) die Peripherie einer Großstadt.

Der ins Deutsche übersetzte Titel verweist natürlich auf das Silicon Valley in Kalifornien und eröffnet weitere Dimensionen des Schrott- und Archiv-Themas. Die Masse an digitalen Daten, die Kaufwut im Onlinehandel, ein Retourensystem mit Erhöhung des Verpackungsmülls, Arbeitsverhältnisse bei den Transportunternehmen und eine allgemeine Steigerung der Konsumblase.

Der Second-Hand-Aspekt kommt bei den Prothesen der Bewohner zum Tragen – sie erweitern künstlich ihre Körper.

Worum geht es Schrott-Fiction?

Die Ausgangssituationen für sogenannte Schrott-Fiction unterscheiden sich: Alison Stine verarbeitet ihre Lebenserfahrungen in einer abgelegenen Gegend der Vereinigten Staaten. Im Interview führt sie aus:

Zivilisationsbrüche werden nicht überall gleich ablaufen auf der Welt, aber es war für mich wichtig, mein Buch an einem kleinen Ort auf dem Lande spielen zu lassen. Dieser ähnelt ziemlich dem Ort, an dem ich eine ziemlich lange Zeit meines Lebens in den Appalachen gelebt habe. Ich kenne diesen Ort, obwohl ich ihn erfunden und für meinen Roman etwas verändert habe.

Ich weiß, wie es ist, wenn deine Heimat nicht beachtet wird, vergessen, während andere Teile der Welt voranschreiten. Ich weiß auch, wie es sich anfühlt, die Art von Menschen zu sein, die gerne übersehen wird, wie insbesondere Frauen, behinderte, arme und queere Frauen.

Schrott als Motiv löst sich vom Material und nimmt eine Vielzahl von Bedeutungen an. Ein gesellschaftlicher Abstieg, an dessen Ende – metaphorisch gesprochen – die Verschrottung steht? Klingt Verschrottung viel besser als Verwüstung?

Verwüstung ist die willentliche Zerstörung von Landschaft und wenn wir den Begriff weiterlesen: Die innere Verrohung der sonst zivilisierten Menschen. Sammeln sich auf dem Schrottplatz die Parias dieser Gesellschaft? Dies klingt ziemlich nach Klischee. Aber die Frage stellt sich schon: Wer treibt sich auf dem Schrottplatz herum?

Mir wurde bewusst, wie verletzlich die beiden [Nikita und Wolfgang.-Anm. des Autors] waren. Die ganze kleine Gemeinschaft auf dem Schrottplatz und das Gefüge des Lebens selbst.

Nuss 2022: 59

So beschreibt der Autor Rudi Nuss ein Zweiergespann, das mit anderen Menschen auf einem Schrottplatz lebt. Besagter Nikita hatte Eltern, die sehr viel in ihrem Alltag sparten.

Sie wischten den Boden mit ausrangierten Unterhosen und kauften nur reduzierte Artikel, die sie mit Bedacht aus Reklamebroschüren herausschnitten. Sie sparten über zwanzig Jahre lang und starben dann an Krebs oder einem Aneurysma oder einer anderen furchtbaren Sache. Die dreitausend Euro, die Nikita dann erbte, waren jetzt nichts mehr wert. Alles was Bedeutung hatte, war der Schrottplatz und alle, die auf ihm leben wollten.

Nuss 2022: 59-60

Der Schrottplatz versammelt das Ausgestoßene des Spätkapitalismus – dort finden sich die Dinge, die bereits ausgesondert wurden. Vielleicht sind sie noch nutzbar. Zunächst aber wurden sie als "Schrott" kategorisiert. Das hat nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf ihre Situation im gesellschaftlichen Kontext. Schrott besitzt eine eindeutig negative Wertung. Mindere Qualität oder Ausschussware wird damit bezeichnet.

Unter dem Vorzeichen des Recyclings, das nicht allein mit politisch gewollten Maßnahmen zur Mülltrennung verbunden werden soll, rückt Schrott in den Fokus auch der Kultur- und Theorieproduktion.

Damit sind nicht Analysen von Filmen und Romanen, Stories und dergleichen gemeint, auch nicht eine Übersicht der Mixed-Media-Kunstwerke, die mit Schrott-Materialien ihre Kunst in einen anderen Zusammenhang betten.

Kulturproduktion bedeutet hier ein fortwährender Fortschritt. Stellenweise wurde die Zeit der Corona-Lockdowns als Zäsur begriffen, aber das führte dazu, dass noch mehr produziert wurde. Menschen saßen in den eigenen vier Wänden und der Onlinehandel erfuhr einen ungeahnten Boost.

Aber das Herumsitzen zuhause förderte nicht weniger Schrott. Im Gegenteil: Die Mülltonnen quellten auf einmal regelmäßig über, weil die Menschen ihren Lebensmittelpunkt vom Arbeitsplatz in die Wohnung verlagerten.

Schrott-Fiction interessiert sich für diese Veränderungen, für die Materialien, die benutzt werden – Aluminium, PPT, Kunststoff, Wellpappe, Papier, Karton, Holz, Spanplatten, Pressholz und vieles andere mehr. Arthur Sellings Roman "Schrottwelt" aus dem Jahr 1970 erkundet eine Welt nach der Katastrophe, die soziale Ordnung ist umgekehrt und der Protagonist Bryan schlägt sich durch.

Ein frühes Beispiel von Schrott-Fiction: Ein Überlebenskünstler überlebt unter widrigen Umständen und sieht sich mit Ruinen, Unzivilisation und Zerstörung konfrontiert. Zuvor in Masse produzierte Produkte nehmen an Wert zu, während andere nutzlos werden.

Theorieproduktion könnte ein Nachdenken über die sozialen Folgen einer Verschrottung der Welt sein. Dies ist nicht neu. Bereits 1979 hat der Brite Michael Thompson etwa eine Mülltheorie (Rubbish Theory im Original) entwickelt. (Erste Aufsätze zum Thema schrieb er bereits 1969.) In seinem Buch hat der Forscher mit interessantem Lebenslauf (Stationen als Berufssoldat und Himalaya-Bergsteiger) die unterschiedliche Bewertung von Dingen untersucht. Wie kann ein gebrauchter Gegenstand einerseits zur Antiquität und andererseits zu Schrott werden?

Die kritische Wahrnehmung muss so umfassend und flexibel sein, Verschiebungen in beide Richtungen zu verstehen: vom Müll zur Wertsache und vom Gebrauchsgegenstand zum Müll.

Im Vorwort rechtfertigt sich Thompson, warum er seine Theorie als "Müll-Theorie" bezeichnet.

Wenn es die Müll-Kategorie nicht gäbe, wenn also alles auf der Welt irgendeinen Wert hätte, wären keine Transfers möglich. Doch auch dann, wenn diese Kategorie existiert, gibt es nur einen Weg vom Vergänglichen über den Müll zum Dauerhaften.

Thompson 2021: 15

Der Differenzialtopologe Ian Stewart beschäftigt sich mit einfachen Hypothesen, die zu diskontinuierlichem Verhalten fahren. In der Mülltheorie sieht er vier Typen von Menschen sozial interagieren:

  • Welche Sorte Menschen bewirkt den Transfer?
  • Welche Sorte Menschen versucht, den Transfer zu verhindern?
  • Welche Sorte Menschen kann davon profitieren?
  • Welche Sorte Menschen verliert dabei?

Thompson entwickelt diese Typen weiter und bringt noch weitere Kategorien auf: die "crashers-through" (die ihren eigenen Weg finden), die "high priests" (die die Kontrolle verwalten), die "levellers" oder "Nivellierer" sorgen durch eine Überflutung der Kategorie des Dauerhaften für eine gleichmachende Solidarität und schließlich die "losers-out" oder "Verlierer", die keine Möglichkeiten der Einflussnahme haben.

Es wäre spannend, nachzuforschen, ob diese Transfers auch in Berichten zu Schrott-Situationen und Schrottwelten auftauchen. Baut die Schrott-Fiction auf diesen vier Typen auf?

Literatur

Chen, Qiufan: Die Siliziuminsel, München 2019: Heyne. (2013, "Huang chao")

Ize-Iyamu, Osahon: More Sea than Tar (2019).

Nuss, Rudi: Die Realität kommt, Zürich 2022: Diaphanes.

Sellings, Arthur: Schrottwelt, Frankfurt am Main/Berlin/Wien 1984: Ullstein (1970, "Junk Day").

Stine, Alison: Trashlands, Toronto 2021: Mira.

Althöfer, Heinz: Kunst und Umwelt – Umwelt und Kunst, Frankfurt am Main et al. 2000: Peter Lang.

Assmann, David-Christopher (Hg.): Narrative der Deponie. Kulturwissenschaftliche Analysen beseitigter Materialitäten, Wiesbaden 2020: Springer Nature.

Humes, Edward: Garbology. Our Dirty Love Affair with Trash, New York 2013: Avery.

Köbberling, Folke und Martin Kaltwasser (Hg.): Ressource Stadt. City as a Resource, Berlin 2006.

Lerchbaumer, Anna und Kilian Jörg (Hg.): Toxic Temple. An Artistic and Philosophical Adventure into the Toxicity of the Now, Berlin/Boston 2022: De Gruyter.

Lewe, Christiane, Othold, Tim und Nicolas Oxen (Hg.): Müll. Interdisziplinäre Perspektiven auf das Übrig-Gebliebene, Bielefeld 2016: transcript.

Nesselhauf, Jonas und Markus Schleich (Hg.): Banal, trivial, phänomenal. Spielarten des Trash, Darmstadt 2017: Büchner.

Stahl, Enno: German Trash, Berlin 1996: Edition Druckhaus.

Stahl, Enno: Diskurspogo. Über Literatur und Gesellschaft, Berlin 2013: Verbrecher Verlag.

Thompson, Michael: Mülltheorie. Über die Schaffung und Vernichtung von Werten, Bielefeld 2021: transcript [Neuausgabe].

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