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Telepolis Gespräch

Das Podium

Politik im Netz / Netzpolitik

Bericht über die Veranstaltung in Telepolis: Wo stehen die Parteien in Sachen Bürgerbeteiligung? [1]

Eine Diskussion mit den Vertretern der großen bayerischen Parteien über Themen der Internetpolitik von der Überwachung über Copyright und Cyberkriminalität bis zu virtuellen Bürgerrechten.

43 Jahre nach seiner Erfindung und gut 15 Jahre, seit es zum Alltag der meisten Menschen in Deutschland gehört, ist das Internet ins Zentrum der Politik gerückt - nicht nur als genutztes Medium, sondern auch als Gegenstand, über dessen Zukunft öffentlich verhandelt wird. Mittlerweile kommt keine Partei mehr daran vorbei, explizite Positionen zu Themen wie Urheberrecht, Patentrecht, Filesharing, GEMA, Zensur, Online-Überwachung, digitale Bürgerrechte, Open Data oder Breitbandversorgung anzubieten. Doch wer genau vertritt was? Wie einheitlich oder wie diffus sind die Positionen? Entspricht ihr Bild in der Öffentlichkeit der Realität oder ist es geprägt von alten Klischees, die heute nicht mehr zutreffen?

Zur Beantwortung und zur kritischen Debatte dieser Fragen haben Telepolis und die Bayerische Amerika-Akademie Vertreter von sechs Parteien in das Münchener Amerika Haus eingeladen: Die Position der CSU erklärt Michael Beer, der Leiter des Fachbereichs Netzpolitik im Landesvorstand der Jungen Union. Für die SPD kommt die Würzburger Informatikerin Doris Aschenbrenner, die Mitglied im Chaos Computer Club ist und Christian Ude netzpolitisch berät. Die Grünen und die Piraten schicken mit Dieter Janecek und Stefan Körner ihre Landesvorsitzenden in die Arena. Für die FDP spricht der Bundestagsabgeordnete Jimmy Schulz und für die Freien Wähler der Jugendverbands-Landesvorsitzende Christian Hanika.

Blick ins Publikum

Unsere Gäste:


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