Übersterblichkeit bei Corona unerklärlich? Das sagen unsere Leser
Seite 5: 2022 ein Drittel mit Corona-Kontakt
- Übersterblichkeit bei Corona unerklärlich? Das sagen unsere Leser
- 2022 kaum mehr Beschränkungen
- Übersterblichkeit muss untersucht werden
- Basisannahmen des Autors falsch
- 2022 ein Drittel mit Corona-Kontakt
- Erhebung von Daten in Pandemie versäumt
- Ursachensuche nicht einfach
- Rasch wachsender Bevölkerungsteil über 80 Jahre
- Auf einer Seite lesen
Anders als der Autor hält es User "Emrymer" keineswegs für ungewöhnlich, dass die Zahl der Coronatoten im Sommer 2002 nicht auf Werte nahe null zurückgegangen ist, wie dies noch in den Vorjahren der Fall gewesen sei.
Es wird der "neue Normalfall" werden, der allenfalls deswegen in der Wahrnehmungsversenkung verschwindet, weil keine Tests mehr gemacht werden.
Aber: Welcher Anteil an Personen waren 2020 absolut bereits mindestens einmal infiziert? Bis Ende Januar 1,8 Milliarden, wobei man vermutlich Doppelinfektionen abziehen müsste, also eher weniger. Und welcher Anteil war es 2022? Am 3. Januar bereits sieben Milliarden, Ende Dezember 37 Milliarden. (Richtig ist hier Millionen. d. Red.) Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1102667/umfrage/erkrankungs-und-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland/
Es waren also Ende 2020 gerade mal 1/40 der Bevölkerung mit Corona in "Hautkontakt" getreten, Ende 2022 schon weit über 1⁄3. Natürlich sind dann auch ständig absolut mehr Todesfälle "an oder mit" Corona zu erwarten, weil der "Mit"-Anteil von 1/40 auf 1⁄3 gestiegen ist und weiterhin gegen 1 tendiert.
"Emrymer"
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