Jörg Becker über den Ukrainekrieg, PR und die Jagd, die alles erschlägt: Warum Medien zu oft nicht mehr genügend reflektiert arbeiten (Teil 3 und Schluss).
Prof. Dr. Jörg Becker ist Experte für Kommunikations- und Propagandaforschung. In seinem langjährigen Wissenschaftlerdasein, das ihn an internationale Universitäten rund um den Globus führte, hat er unter anderem wichtige Bücher zur Kriegspropaganda herausgegeben – wie 2008 zusammen mit Mira Beham "Operation Balkan. Werbung für Krieg und Tod" [1] und 2016 "Medien im Krieg – Krieg in den Medien" [2].
Im Interview mit Telepolis gibt Becker instruktive Einsichten in das Verhältnis von PR und Journalismus in Konflikten.
Was können wir denn aus dem gut erforschten, dem empirischen Teil der Propagandaforschung lernen und auf heutige Konflikte anwenden? Im Russland-Ukraine-Krieg ist ja verstärkt von russischer Desinformation die Rede, von ukrainischer PR weniger. Müssten wir aufgrund bisheriger Forschungserkenntnisse und dem Wissen darüber, dass alle Seiten strategische Kommunikation betreiben, nicht unseren Blick dafür schärfen? Also, ich meine besonders der Journalismus.
Jörg Becker: Also, ich hatte ganz am Anfang in unserem Gespräch bereits gesagt: Man kann nicht davon ausgehen, dass der eine Aufklärung macht und der andere Propaganda. Das widerstrebt jedem Menschen, der ein Stückchen Verstand hat. Ich mache das mal konkret für die jetzige Situation. Dann muss man natürlich als allererstes über die Berufsgeschichte von Herrn Selenskyj nachdenken.
Selenskyj war jahrelang in dem Fernsehimperium eines ukrainischen Oligarchen der Medienclown. D. h. wir haben es hier – und ich will das nicht despektierlich sagen – also, wir haben es mit Herrn Selenskyj mit einem Medienprofi par excellence zu tun, der auf der Klaviatur von PR ungeheuer gut zu spielen weiß. Das ist im Übrigen kein ausschließlich ukrainisches Phänomen: Ich erinnere daran, dass Ronald Reagan als Hollywoodschauspieler in sein Amt gekommen ist.
Wir haben aus Lateinamerika, auch aus Indien eine Reihe von Länderbeispielen, wo Filmschauspieler, wo Popkünstler auf einmal Staatspräsident werden. So, und wenn das passiert, dann haben wir es mit einer anderen PR- und Medienbetrachtung zu tun: Hier sind Profis am Werk, die ihr Leben lang nichts anderes gekannt haben als Medienrealität. Das gilt selbstverständlich für die ukrainische Seite.
Ich sage mal etwas anderes, was mir insofern auffällt bei der gegenwärtigen Berichterstattung, weil ich viel historisch gearbeitet habe in meinem Leben: Es gibt viele dunkle Punkte in der Geschichte der Ukraine, die nirgendwo analysiert werden. Das hat was zu tun, die dunklen Punkte der Ukraine, mit dem schwierigen Nachbarschaftsverhältnis zu Russland. Und selbstverständlich gehört die Geschichte der freiwilligen ukrainischen SS-Division aufgearbeitet.
Anders formuliert: Bis in die Gegenwart hinein haben wir eine starke völkisch-faschistische Tradition mitten in der ukrainischen Bevölkerung. Ich sage das nicht abwertend, ich sage das beschreibend historisch und das gehört aufgearbeitet, um zu verstehen, wie sich beispielsweise auch die Asow-Regimente in Mariupol zusammensetzen.
Das klingt jetzt aber schon wie Propaganda.
Jörg Becker: Konkret gesprochen, selbstverständlich ist es von Putin Propaganda, auf die Faschisten in der Ukraine zu schimpfen, natürlich ist das Propaganda. Gleichzeitig muss aber aufgearbeitet werden, ich habe das eben gesagt, was es an dunklen Punkten gibt. Wenn man bei diesen dunklen Punkten der Ukraine ein bisschen forscht, stößt man auch auf folgendes Phänomen: Die beiden großen, osteuropäischen, faschistischen Länder, die Verbündete der Nazis waren, also viele Ukrainer und viele Kroaten, sind zu Hunderttausenden nach 1945 in die USA emigriert.
Die wurden auch alle rein gelassen, das waren alles Faschisten. Sie wurden in den USA mit Waffen ausgebildet, um ihre Länder vom Kommunismus zurückzuerobern. Das führt mich zu der nächsten Beobachtung: Wir haben in den USA auch eine große, starke ukrainische Lobbygruppe, die selbstverständlich mit der amerikanischen Regierung seit vielen Jahren zusammenarbeitet – so, dass wir bei diesem Krieg natürlich die Frage stellen müssen, inwieweit ist das Ganze eigentlich ein europäischer Krieg? Oder ist es ein Krieg der Vereinigten Staaten gegen Russland? Sozusagen als Stellvertreterkrieg über die Ukraine, vermittelt durch die ganzen ukrainischen Lobbygruppen in den Vereinigten Staaten.
In dem Zusammenhang – auch darüber wurde bei uns nicht berichtet – ist es interessant zur Kenntnis zu nehmen¸ dass unter Biden und unter Obama eine Reihe von US-amerikanischen Experten in der Ukraine versucht haben, Frackingtechnologie zu verkaufen, um die Ukraine mit US-amerikanischer Gastechnik so auszurüsten, dass sie nicht mehr vom Erdöl Russlands abhängig ist. Nochmals anders formuliert: Die letzten zehn, zwanzig Jahre ist die Ukraine überschwemmt worden von US-amerikanischen Experten, bis hin zu Geheimdienst-Experten. Über deren Tätigkeit ist bei uns kaum was berichtet worden.
Wird denn in den USA darĂĽber berichtet? Oder anders gefragt: Woher haben Sie denn diese Informationen?
Jörg Becker: Die habe ich von verschiedenen Ukraine-Experten, mit denen ich seit kurzem zusammenarbeite. Im Übrigen, der Sohn von Biden – das war auch bei uns in den Medien – war in verschiedene Consulting- und andere Anstrengungen in der Ukraine verwickelt, und der ist wohl nur knapp an einem Korruptionsverfahren vorbeigekommen.
Lassen Sie mich mal auf den FARA-Act [5] von 1938 zurückkommen (siehe Teil 1 [6]) in Bezug gegenwärtig auf die Ukraine: Wir wissen sehr wohl, dass die letzten zehn Jahre von deutscher Seite aus sogenannte Demokratisierungsprozesse innerhalb der Ukraine im Wesentlichen angestoßen wurden durch die Konrad-Adenauer Stiftung und die Heinrich-Böll Stiftung. Jetzt wissen wir außerdem, dass der ukrainische Botschafter in Deutschland zehn Jahre lang Staatssekretär war in einer ukrainischen Regierung für die EU-Integration.
Das heißt, Politiker der Grünen und Politiker der CDU sind seit vielen Jahren in einem Dialog- und Austauschprozess mit Herrn Melnyk. Ich mache jetzt den Vergleich zu 1938 FARA-Act in den USA: Aus gutem Grund würde es dieses Gesetz nicht zulassen, dass die Konrad-Adenauer Stiftung in den Vereinigten Staaten Seminare über Demokratisierungsprozesse hält – das wäre eine Einmischung in innere Angelegenheiten.
Recht so! Ich habe großes Verständnis dafür, wenn ein Land nicht von außen demokratisiert werden soll, will oder kann. Das heißt, wenn das in der Ukraine möglich war und in den USA nicht, dann gibt es da eine Doppelmoral, ein Widerspruch, über den wir nachdenken müssen. Warum führt die Adenauer-Stiftung während des Sturmes auf das Kapitol keine Demokratisierungsseminare in Washington durch?
Eine berechtigte Frage, denke ich. Von wegen der Doppelmoral und nicht nur der Doppelmoral unterschiedlicher Rechtsvorstellungen, mit denen ich, der ich sehr viel von Rechtsstaatlichkeit halte, schlecht umgehen kann.
MĂĽsste man dann die Frage nach der Doppelmoral nicht auch da stellen, wo eine EU-Stabsstelle fĂĽr strategische Kommunikation beispielsweise vor russischer Desinformation warnt und immer neue Fake-News von dort anprangert, aber etwa die Fake-News von Donald Trump stets ignoriert hat? Aber welche Mechanismen greifen eigentlich, wenn unsere Medien diese Doppelstandards nicht aufdecken, sondern gar noch mittragen?
Jörg Becker: Wir haben durch Privatisierungs- und Kommerzialisierungsdruck, weil in unserer Medienlandschaft hier in Deutschland eine Dynamik von einer Jagd nach tagtäglich höheren und schnelleren Aufmerksamkeitserscheinungen alle und alles erschlägt, diesen Medien inzwischen der Atem ausgegangen ist, sozusagen reflektiv zu arbeiten, schon gar nicht geschichtlich, schon gar nicht rückblickend, um irgendwelche Dinge in einen Kontext zu bringen. Das schafft unsere Medienlandschaft nicht mehr.
Sie schafft es auch noch aus einem anderen Grund nicht mehr. Auch der hat was mit Kommerzialisierung zu tun: Die Personalkosten in den verschiedenen Medienhäusern sind inzwischen so gewaltig und verschiedene Reichweiten verschiedener Medien – insbesondere bei der Presse – nehmen derartig ab, dass eine Konsequenz daraus ist, dass unterschiedliche Medien die gleichen Artikel einkaufen bei ein und derselben Nachrichtenagentur oder auch bei ein und derselben PR-Agentur. Man muss Geld sparen.
Es läuft darauf hinaus, dass die Vielfalt, die konträre Vielfalt unterschiedlicher Medieninhalte drastisch schwindet. Das kommt zusammen mit dem "Tunnelblick", den es bei Kriegsbeginn sowieso immer gibt. Es sind also zwei unterschiedliche Mechanismen, der Marktdruck und der "Tunnelblick" bei Kriegsberichterstattung, die hier unheilvoll zusammenfallen und jegliche Vielfalt ausschalten.
Und wie kommen in dieser "Medien als Markt"-Gemengelage die Doppelstandards zustande? Wie oder hängt das überhaupt zusammen? Geht dann im "Tunnelblick" vorheriges Wissen verloren? Weil es gab ja über viele Konflikte auch schonmal mehr Faktenreichtum, die dann anscheinend nicht mehr gemeldet werden können.
Jörg Becker: Ja, jetzt müsste ich wahrscheinlich über so Phänomene sprechen wie Anpassungsdruck, wie innere Zensur, wie vorweggenommene Zensur, was darf man noch sagen. So diese internalisierten Dinge, das man nicht mehr der Außenseiter zu sein wagt. Ich mache ein aktuelles Beispiel aus dem Alltag, aus der Schule meiner Enkelin, zweites Schuljahr Grundschule. Da gab es neulich in der Klasse bei ihr eine Diskussion, als das Alphabet durchgenommen wurde, da meldete sich eine Schülerin: das Z dürfe man heute nicht mehr sagen. Das ist Anpassungsdruck. Was macht man da?
Ich schildere noch eine Alltagsgeschichte: In einer Bäckerei hier in der Nähe wird ein Gebäck angeboten mit einer draufgesprühten gelb-blauen Flagge der Ukraine. Und wenn man das Gebäck kaufen will, muss man – sonst kriegt man es gar nicht – zwei Euro drauflegen als Ukraine-Spende. Beide Beispiele zeigen, weil sie auch Alltagsbeispiele sind, sehr schön wie so ein Alltagsdruck hier im Alltag aufgebaut wird, der von allen Leuten auch mitgetragen wird, der nicht hinterfragt wird. Und wenn man denn das Z noch sagt im Alphabet, dann gucken die anderen auf dich. Ich finde beide Beispiele wichtig, um zu verstehen, was so die Mechanismen zur Zeit hier bei uns in Deutschland sind.
Oder, ich war neulich in einer Facebook-Gruppe völlig sprachlos. Da schlug ein Teilnehmer dieser Gruppe vor, man möge aufhören mit der Lektüre von Dostojewski und Puschkin. Ich war so sprachlos darüber. Wie kann man überhaupt nur so denken? Dass ich vorschlug, weil ich jahrzehntelang in Wiesbaden gewohnt habe, die dortige russische Kapelle in ukrainische Kapelle umzubenennen.
Ich bin derartig hilflos, dass ich heutzutage ja fast nur noch ironisch und sarkastisch reagieren kann, weil so normale Geschichten des klaren Denkens, der Vernunft, des Verstandes, wo es immer mehr gibt als Dichotomie, weil das alles zur Zeit nicht stattfindet. Es gibt immer Grautöne, es gibt immer Ambivalenzen, es gibt immer unbequeme Fragen. Das kann nicht aufhören, nur weil es Krieg gibt.
Wer hat Interesse an der Nichtverständigung?
Das ist ja dann doch ein erschreckender Mechanismus, wenn man die ganzen Nachkriegsdialoge, Jugendaustausch mit Frankreich, England, Russland über Bord wirft. Das wird ausgerechnet jetzt in so einer Krisensituation in Frage gestellt, obwohl ich es immer so verstanden hatte, dass die Begegnungen genau einer solchen Situation vorbeugen sollten, dass man eben als Bevölkerung im Gespräch bleibt und sich nicht gegeneinander aufhetzen lässt. Also konkret meine vielleicht ketzerische Frage: Wer hat Interesse an der Nichtverständigung? Wer profitiert von der Polarisierung, von der Dichotomie, die Sie nannten? Wie gelingt die Selbstidealisierung, wo ja eigene Kriege plötzlich weniger ins Gewicht zu fallen scheinen als der russische Angriffskrieg. Muss hier nicht schon ganz viel strategische Kommunikation angewandt werden, um solche Grundfesten unserer immer noch jungen Demokratie wieder auszuhebeln? Welche PR-Aktivitäten sind das konkret – etwa von der sogenannten East StratCom Task Force, einer Kommunikationsstabsstelle von EU und Nato?
Jörg Becker: Frau Schiffer, ich bin Ihnen wahnsinnig dankbar für genau dieses Beispiel und genau diese Frage. Ich erkläre kurz, warum. Zunächst einmal sehen wir auch an diesem Beispiel wieder, dass staatliche Institutionen bei uns Medienpolitik betreiben und dafür Geld ausgeben. Das widerspricht zumindest in Deutschland unseren Rechtsverständnis und unserem Artikel 5 im Grundgesetz, der genau dieses nicht zulässt. Das ist mein erster Gedanke.
Mein zweiter Gedanke: Mindestens seit der Neuausrichtung der Deutschen Welle im Nachgang zum Ukraine-Konflikt 2014 werden Sendungen produziert auch in russischer Sprache. Dabei ist rechtlich, wir hatten diese Diskussion in den 1960er und 1970er Jahren, zu unterscheiden – jetzt wirds sehr feinfühlig –, ob die Sprecher Exilanten sind oder Zweitsprachler.
Das eine war bei Radio Liberty und Radio Free Europe in München dauernd zu beobachten: Es wurden mit Vorliebe Exilanten eingesetzt in diesem Sender der CIA. Und Rechtsexperten sagten mir damals, wenn Du Exilanten einsetzt, wäre das rechtlich nicht zulässig. Ich wiederhole nur die Ergebnisse von Juristen, die eine andere Denke haben als ich. Der dritte Aspekt, über den wir nachdenken müssen, ist diese Form der Kooperation zwischen der EU und der NATO, die gegenwärtig ja soweit geht, dass wir gemeinsame Konferenzen finden, dass gemeinsame Waffengeschäfte getätigt werden, ist nach meiner Kenntnis der Lissabon-Akte nicht abgedeckt.
Nochmals, ich bin kein Jurist, man müsste das mal juristisch überprüfen. Wir kommen auf eine weitere Leerstelle der Medien: Warum wird das nicht thematisiert? Warum schreiben Juristen darüber nicht, was die Lissabon-Akte zulässt in Bezug auf die gegenwärtigen Waffenlieferungen der EU? Und warum wird nicht kritisch über die Briefings der East StratCom Task Force nachgedacht? Als das, was sie sind: PR.
Im Übrigen, gerade die Deutsche Welle macht natürlich verstärkt Programmangebot in Ukrainisch und in Russisch. Und ich hatte den Hinweis gebracht, das ist kein öffentlich-rechtlicher Rundfunk. Noch mal ein kleiner historischer Rückblick: Als der freie öffentliche Rundfunk in Deutschland nach 1945 aufgebaut wurde mit dem großen BBC-Vorbild in Norddeutschland, in Hamburg, unter Hugh Greene – ein hervorragender Reporter, ein hervorragender Vertreter des Freiheitsverständnisses von öffentlich-rechtlichem Rundfunk.
Hugh Greene hat bereits nach zwei Jahren Tätigkeit in Hamburg sein Handtuch geworfen und hat es aufgegeben, mit der Begründung: "Ich komme gegen die Staatsmanipulationen bei der Rundfunkgründung, die ich vorhabe, nicht voran; die fummeln mir dauernd dazwischen." So müssen wir immer wieder auch historisch gucken.
Wir brauchen endlich staatsfreie, unabhängige eigene Radiogesellschaften, wo sehr viel mehr an Kontroversen stattfindet und nicht irgendein Regierungsmitglied bei Anne Will abends irgendeine Entscheidung bekannt gibt, die es eigentlich im Bundestag bekanntzugeben hätte oder auf einer Pressekonferenz. Die ARD darf nicht länger als Sprachrohr einer Regierung in Berlin missbraucht werden! Das ist unerhört.
Nun, eigentlich hat das Körperschaftrecht ja Unabhängigkeit in der DNA. Die öffentlich-rechtlichen Medien bieten ja einen Rechtsanspruch auf Unabhängigkeit von staatlichem und auch anderem Einfluss, also idealtypisch, weil wir sie ja finanzieren. Und die jetzt diskutierten Möglichkeiten von Stiftungsgetragenem Mäzenatentum als Träger für einen gemeinnützigen Journalismus, ich bin unsicher, ob das ein Modell sein kann, um unabhängigen Journalismus nachhaltig zu finanzieren. Was würden Sie denn empfehlen?
Jörg Becker: Ich bin sehr mit einverstanden damit. Lassen Sie uns mal zum Ende unseres Gesprächs einen vielleicht einfachen und ganz simplen Gedanken von mir erörtern. Wer immer mit seinem Finger auf den bösen Feind zeigt und sagt: "Der macht aber Medienzensur!" Wer immer das tut, hat das Recht dazu nur dann, wenn er zunächst einmal seine eigene Medienlandschaft kritisch betrachtet.
Kritik fängt zuhause an und erst dann hat sie das Recht einen Schritt nach draußen ins Ausland zu tun. Das ist eine ganz simple und einfache Regel, die ich versuchen nach wie vor zu praktizieren. Ich bin alles andere als ein Verehrer der Medienpolitik in Russland, aber darum geht es hier auch nicht.
Mit diesem Schlusswort "Kritik beginnt bei der Selbstkritik" bedanke ich mich ganz herzlich bei Ihnen, Herr Prof. Becker, für das reichhaltige Gespräch!
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