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Vandana Shiva und die "Faktenfinder": Kann Gentechnik den Welthunger beenden?

Susanne Aigner

Vandana Shiva erhielt 1993 den auch als alternativer Nobelpreis bekannten Right Livelihood Award. Foto: Elke Wetzig (Elya) via Wikimedia Commons

Der ARD-"Faktenfinder" motzt gegen Vandana Shiva. Mit polemischen Anschuldigungen rĂŒckt er die Aktivistin und TrĂ€gerin des alternativen Nobelpreises in ein falsches Licht. Eine Gegendarstellung.

Nahrung ist eine Waffe. Wer Waffen verkauft, kontrolliert Armeen. Wer Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Gesellschaft. Aber wer Saatgut kontrolliert, kontrolliert das Leben auf der Erde.


Vandana Shiva

Dieses Zitat von Vandana Shiva stimmt heute mehr als je zuvor. Die inzwischen 70-jÀhrige Physikerin wehrt sich gegen die Vereinnahmung der Landwirtschaft durch multinationale Konzerne. Seit Jahrzehnten legt sie sich mit Konzernen wie Monsanto (heute Bayer), Cargill [1], Nestlé [2] und Coca-Cola an. Sie propagiert einen Systemwechsel in der globalen Agrarökonomie. Vor allem kÀmpft sie gegen den Einsatz und die Erforschung gentechnisch modifizierter Organismen (GMO) im Pflanzenbau.

Immer wieder stören sich Einige an ihrem unkonventionellen Auftreten und/oder stellen sie in die Verschwörungsecke. Zum Beispiel der ARD-Faktenfinder vom 13. Dezember. Hier schreibt Pascal Siggelkow [3] ĂŒber Vandana Shiva und unter anderem auch ihr VerhĂ€ltnis zur Gentechnik. Dabei verdreht er die Tatsachen und unterstellt ihr falsche Behauptungen. Nebenbei werden die Risiken der GrĂŒnen Gentechnik heruntergespielt.

GrĂŒne Gentechnik sei eine schnellere und zielorientiertere Form der ZĂŒchtung, erklĂ€rt etwa Jochen Kumlehn, Leiter der Arbeitsgruppe Pflanzliche Reproduktionsbiologie am Leibniz-Institut fĂŒr Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben. Erbgut unterliege permanenten VerĂ€nderungen. Alle Organismen seien nur deshalb entstanden und so divers, weil in jedem Individuum Dutzende genetische VerĂ€nderungen vorkommen. Genetische VerĂ€nderungen seien nichts UnnatĂŒrliches.

"NatĂŒrliche genetische VerĂ€nderungen erfolgen zufĂ€llig. Dabei können Eigenschaften entstehen, die vorteilhaft sind, wĂ€hrend jedoch viel mehr VerĂ€nderungen zu Nachteilen fĂŒhren. Natur ist also keineswegs prinzipiell gut, sondern bestenfalls neutral", erklĂ€rt der Wissenschaftler, der selber Genom-Editierung betreibt. Nie behauptete die Öko-Aktivistin, genetische VerĂ€nderungen seien etwas UnnatĂŒrliches, heißt es in einer Gegendarstellung auf ihrer Website [4]. Bei der Gentechnik aber liegt der Fall anders. Denn hier greift der Mensch mit technischen Hilfsmitteln direkt in das Erbgut von Lebewesen ein.

NaturschĂŒtzern und Gentechnik-Gegnern wirft Kumlehn die "Romantisierung des Begriffs Natur" vor. Darin sehe er ein Grundproblem des Gentechnik-Diskurses. Fakt ist: Ohne Natur gĂ€be es keine Wissenschaft. Sie ist die Kulisse, vor der Theorien bewiesen oder widerlegt werden. Sie liefert das Material, mit dem experimentiert wird.

Wissenschaftler, die die PhÀnomene der Natur erforschen, kommen selber aus ihr, genauso wie die Gene, die sie verÀndern. Wenn Gentechniker glauben, Pflanzen oder Tiere manipulieren zu können, nehmen sie einen irreversiblen riskanten Vorgang in Kauf. Denn wie sich die Gen-Experimente auf die Natur auswirken, kann niemand vorhersagen.

Als Naturwissenschaftlerin arbeitet und forscht Vandana Shiva in der Ökologie, einer Teildisziplin der Biologie. Ihre Arbeit ist nicht weniger wert als die von Biotechnologen. Von "Romantisierung" kann also keine Rede sein. In einer sachlichen Betrachtung hĂ€tte Faktenfinder Pascal Siggelkow [5] auch die andere wissenschaftliche Sichtweise darstellen mĂŒssen.

Hingegen wird die "NeutralitÀt" der Natur, von der Kumlehn spricht, als Vorwand benutzt, um die Natur seit Jahrzehnten industriell und kommerziell auszubeuten. Natur wird auf ein Objekt reduziert, das im Namen des ökonomischen Wachstums ausgebeutet wird. Genau dieses reduktionistische Weltbild prangert auch Vandana Shiva an.

Genetik ist nicht dasselbe wie Gentechnik

"In den letzten 10.000 Jahren unserer Menschheitsgeschichte haben wir bei der ZĂŒchtung die grĂ¶ĂŸten, besten oder wohlschmeckendsten Samen selektiert", erklĂ€rt Christoph Gornott [6] im nĂ€chsten Abschnitt des o. g. ARD-Artikels. Dies sei ein sehr langsamer Prozess gewesen. Damit stimmt der Leiter des Fachgebiets Agrarökosystemanalyse an der UniversitĂ€t Kassel Shiva indirekt zu.

Immer wieder verweist die Aktivistin auf die traditionelle Saatgutvielfalt. Diese werde seit Jahrzehnten durch Monokulturen verdrĂ€ngt, daher sei es wichtig sie zu schĂŒtzen. Nicht die Wissenschaftler zĂŒchteten die neuen Pflanzensorten, sondern Generationen von Kleinbauern in aller Welt - mit ihren traditionellen Methoden. Heute werden die Kleinbauern durch Agrarriesen und Saatgutkonzerne unter Druck gesetzt, indem sie das GeschĂ€ft mit dem Saatgut kontrollieren.

Mit der Zeit beschleunigten immer neue Methoden die genetischen VerĂ€nderungen des Saatguts. Die Geschwindigkeit bis zur Fertigstellung einer neuen Sorte sei dabei von entscheidender Bedeutung", fĂ€hrt Gornott fort. An dieser Stelle vermischt er Genetik mit Gentechnik. Denn im Gegensatz zur konventionellen ZĂŒchtung und zur Natur erlaubt es die grĂŒne Gentechnik, artfremde Gene in Pflanzen einzuschleusen. Beispiele sind die so genannte Bt-Baumwolle beziehungsweise Bt-Mais.

Bt steht fĂŒr das Bodenbakterium Bacillus thuringiensis, dessen Gene in die Baumwoll- und Maispflanzen ĂŒbertragen wurden. Die Pflanzen produzieren ein bestimmtes Protein, das sich im Darm bestimmter SchĂ€dlinge in eine giftige Variante umwandelt und die SchĂ€dlinge tötet. Dadurch kann der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verringert werden, heißt es. In MON810-Mais soll das so genannte Cry1Ab-Toxin selektiv gegen den MaiszĂŒnsler wirken, wobei das Gift nicht identisch ist mit dem Gift in den Spritzmitteln.

Dabei war das Bt-Gift lĂ€ngst nicht so wirksam wie ursprĂŒnglich geplant, sagt das Gen-ethische Netzwerk [7]. DafĂŒr wirke es umso intensiver gegen bestimmte Schmetterlingsgruppen und deren Larven. Giftig ist es auch fĂŒr NĂŒtzlinge wie Zweipunkt-MarienkĂ€fer, Wasserflöhe und Köcherfliegen.

Durch Anbau von Gen-Pflanzen wÀchst der Einsatz von Pestiziden

Eines der Hauptversprechen der GrĂŒnen Gentechnik ist die Einsparung von Pestiziden. Diese seien bei insektenresistenten Pflanzen grĂ¶ĂŸer als bei herbizidtoleranten Pflanzen, rĂ€umen die Autoren in einer Meta-Analyse von 2014 [8] ein.

Laut einer Studie von 2012 stellte in den USA die Zunahme von Herbiziden die Reduktion von Insektiziden wĂ€hrend eines Zeitraumes von 16 Jahren um ein Vielfaches in den Schatten. Denn die Ausbreitung von Glyphosat-resistenten UnkrĂ€utern habe zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl und Menge der eingesetzten Herbizide gefĂŒhrt. Weitere Studien kommen zu Ă€hnlichen Ergebnisssen.

Weil in Amerika UnkrĂ€uter immer öfter resistent gegen Glyphosat werden, weichen die Farmer auf andere Herbizide aus, etwa auf Glufosinat – bis die Pflanzen auch gegen diesen Wirkstoff resistent [9] werden.

Zunehmende Mehrfachresistenzen von UnkrĂ€utern fĂŒhren dazu, dass immer mehr Herbizide gespritzt werden. Gleichzeitig braucht es immer neue Gen-Pflanzen-Konstrukte, die die wachsenden Mengen an Herbiziden [10] wegstecken, ohne einzugehen. An dieser Art der Landbewirtschaftung gehen zuerst die Böden zugrunde und dann die Farmer.

Keine Beweise fĂŒr mehr Suizide indischer Bauern?

Im Jahr 2014 ging das traurige Schicksal der Suizide indischer Bauern durch die Medien. Auch Vandana Shiva machte die Bt-Baumwolle und deren Saatguthersteller Monsanto fĂŒr den Suizid zahlreicher Bauern [11] verantwortlich. Faktenfinder Siggelkow behauptet hingegen, es gebe keine Beweise fĂŒr die gestiegenen Selbstmordraten.

Sein Kollege JĂŒrgen Osterhage beschrieb die Situation wie folgt: "Die Baumwollbauern (...) mĂŒssen jĂ€hrlich teures, genverĂ€ndertes Saatgut kaufen, viele verschulden sich massiv. Die ErtrĂ€ge sind aber nicht so hoch wie die der subventionierten Agro-Industrie in den USA und Europa. Die Weltmarktpreise reichen nicht zum Leben und zum Schuldenabbau schon gar nicht". Betroffene schildern ihm persönlich die "Dramatik der steigenden Selbstmordzahlen".

"Mehr als 270.000 indische Baumwollbauern haben sich seit 1995 das Leben genommen", schrieb auch die britische Zeitung The Guardian 2014 zu einer Foto-Strecke [12]. Der hohe Preis fĂŒr gentechnisch verĂ€ndertes Saatgut erhöhe den Druck auf die schlecht bezahlten Landwirte und zwinge viele in einen Kreislauf unĂŒberschaubarer Schulden. Weitere Studien bestĂ€tigen den Zusammenhang zwischen Bt-Baumwolle und den Selbstmorden [13] unter Indiens Bauern.

Konsequenterweise warnt die Aktivistin auch vor den Versprechen des Golden-Rice-Projekts. Der mit Provitamin-A angereicherte "Goldene Reis" soll verhindern, dass mangelernĂ€hrte Kinder erblinden. Ob er diese Versprechen erfĂŒllen kann, muss sich erst noch zeigen. Die Risiken seien nicht bekannt, warnen Umweltorganisationen. Überhaupt gebe es bessere Methoden, um MangelernĂ€hrung zu bekĂ€mpfen.

Bill Gates als "Feindbild"

Bill Gates sei eines der grĂ¶ĂŸten Feindbilder von Vandana Shiva, empört sich der Faktenchecker. Sie werfe ihm vor, dass er Teil einer Verschwörung sei und zu den reichsten ein Prozent der Menschen gehöre, die die "Wirtschaft mit falschem Essen zerstören will". Gates habe zudem die WHO unter Kontrolle. Dass er Teil von einer Art Verschwörung sei, hat Vandana Shiva nie behauptet. Allerdings zeigt sie in ihrem Buch "Eine Erde fĂŒr Alle [14], wie tiefgreifend Gates und andere internationale Gremien staatliche Organisationen und politische Entscheidungsprozesse beeinflussen.

Sie macht deutlich, welche Gefahr vom globalen Agro-Business und das von Bill Gates und seiner Stiftung vorangetriebenem "Eine-Wissenschaft-Modell" fĂŒr die gesunde ErnĂ€hrung und der kleinbĂ€uerliche Landwirtschaft ausgeht. Bill Gates investierte zunĂ€chst massiv in die GrĂŒne Revolution, spĂ€ter in die GrĂŒne Gentechnik, sein Einfluss hat in den letzten Jahren massiv zugenommen.

In einer Arte-Dokumentation [15] recherchierten Journalisten, in welchem Rahmen die Gates-Stiftung die Gentechnik-Forschung in Afrika fördert und damit die Landwirschaft vor Ort beeinflusst. So wird in zehn afrikanischen LÀndern geforscht, wie Maniok, ein Grundnahrungsmittel, derart gentechnisch verÀndert werden kann, dass die Pflanze resistent gegen Virenkrankheiten ist.

Das brachte dem MilliardĂ€r den Vorwurf des Philantrokapitalisten ein. Denn er bestimmt mit seinem Geld, wo die Reise in Landwirtschaft und ErnĂ€hrung hingeht [16]. Keine unabhĂ€nige Instanz kann seine AktivitĂ€ten in Afrika stoppen. Dabei weiß niemand, ob die Gen-Pflanzen wirklich nĂŒtzlich sind und wie sie sich auf die BiodiversitĂ€t vor Ort auswirken.

Gesunde Skepsis ist also angebracht - damit liegt Vandana Shiva völlig richtig. Und was die WHO angeht - so wird diese zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert. GrĂ¶ĂŸter Geldgeber ist die Bill- und Melinda-Gates-Stiftung [17]. Selbst der SWR findet es problematisch sei, wie Gates mit seinem Geld seine Vorstellung von Gesundheitsförderung durchsetzt.

Finanzgiganten spekulieren mit Lebensmitteln

Es sei Konsens in der Wissenschaft, dass grĂŒne Gentechnik erstens kein höheres Risiko birgt als konventionelle ZĂŒchtung und zweitens auch nur eines vieler RĂ€dchen in der PflanzenzĂŒchtung ist, allerdings eins mit sehr viel Potential fĂŒr eine Landwirtschaft...", erklĂ€rt Pflanzengenetiker Jochen Kumlehn (s. oben) im letzten Teil des ARD-Artikels.

Diese Aussage ist falsch. Bis heute sind die Auswirkungen der GrĂŒnen Gentechnik auf das Ökosystem nicht hinreichend erforscht. Aus diesem Grund gilt in der EU das Vorsorgeprinzip und sind GVO strengsten Regelungen unterworfen. In Deutschland etwa ist seit dem Verbot des Mais MON810 (2009) und der Kartoffel Amflora (2013) der Anbau von gentechnisch verĂ€nderten Pflanzen faktisch ausgeschlossen [18].

GrĂŒne Gentechnik könne auch negative Entwicklungen begĂŒnstigen, rĂ€umt Christoph Gornott ein [19]. In Agrarsystemen mit grĂŒner Gentechnik leide hĂ€ufig die BiodiversitĂ€t. Um den Ertrag trotz verĂ€nderter Umweltbedingungen hochzuhalten, mĂŒssten immer wieder neue Sorten gezĂŒchtet werden.

"Eigentlich mĂŒssten wir stĂ€rker auf widerstandsfĂ€higere Systeme setzen, die in der Lage sind, auch mit SchĂ€dlingen und klimatische VerĂ€nderungen umzugehen", erklĂ€rt der Leiter der Arbeitsgruppe Anpassung in Agrarsystemen am Potsdam Institut fĂŒr Klimafolgenforschung. Damit stimmt er im Grundsatz mit Vandana Shiva ĂŒberein.

Als Teil des Problems sieht die Öko-Aktivistin ĂŒbrigens die Welthandelsorganisation. Lebensmittel seien hier nur eine Ware, erklĂ€rt sie in einem Interview [20]. Gerade das vergangene Jahr habe gezeigt, dass die Preisexplosion um 87 Prozent auf finanziellen Interessen des Lebensmittelsystems beruht.

FrĂŒher waren es Monsanto, Cargill, Coke, Pepsi - heute spekulieren die Finanzgiganten wie Black Rock und die Wall Street mit Nahrung. Die Agrarkonzerne verkaufen ihr Gen-Saatgut und Pestizide an die Bauern und bereichern sich an deren Armut. So werden die Menschen immer weiter ausgebeutet.

Die Kleinbauern mĂŒssen die Kontrolle ĂŒber das Saatgut wiedererlangen und auf ihren eigenen Feldern aussĂ€en, ist sie ĂŒberzeugt [21]. Nur so können sie ihre ErnĂ€hrung sichern. DafĂŒr wird Vandana Shiva wohl bis zum Ende ihres Lebens kĂ€mpfen.


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https://www.heise.de/-7493433

Links in diesem Artikel:
[1] https://utopia.de/cargill-bericht-mighty-earth-146917/
[2] https://utopia.de/ratgeber/thomy-wagner-und-co-welche-marken-zu-nestle-gehoeren/
[3] https://www.tagesschau.de/faktenfinder/vandana-shiva-gentechnik-101.html
[4] https://vandana-shiva.de/wp-content/uploads/2023/01/analyse-ard-faktenfinder-und-gegendarstellung-30012023.pdf
[5] https://www.swr.de/swr2/wissen/pascal-siggelkow-100.html
[6] https://www.uni-kassel.de/fb11agrar/fachgebiete-/-einrichtungen/agraroekosystemanalyse-und-modellierung/prof-dr-christoph-gornott
[7] https://www.gen-ethisches-netzwerk.de/bt-bacillus-thuringiensis
[8] https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0111629
[9] https://www.telepolis.de/features/Eintraegliches-Gift-4059131.html?seite=2
[10] https://www.telepolis.de/features/Krieg-auf-dem-Acker-3366744.html
[11] https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/swr/2013/indien-bauern-baumwolle-100.html
[12] https://www.theguardian.com/global-development/gallery/2014/may/05/india-cotton-suicides-farmer-deaths-gm-seeds
[13] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21506303/
[14] https://vandana-shiva.de/buecher/eine-erde-fuer-alle/
[15] https://www.youtube.com/watch?v=YTvDtvRgwpQ
[16] https://www.telepolis.de/features/Philantro-Kapitalismus-Wie-Milliardaere-den-Hunger-in-Afrika-bekaempfen-7445399.html?seite=2
[17] https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html
[18] https://www.bund.net/themen/landwirtschaft/gentechnik/gesetze-und-zulassungen/
[19] https://www.tagesschau.de/faktenfinder/vandana-shiva-gentechnik-101.html
[20] https://kurzelinks.de/y9rq
[21] https://utopia.de/vandana-shiva-monsanto-nestle-interview-174448/