Wie Bluthochdruck Sie Ihre Lebenszeit kostet

Klaus-Dieter Kolenda
Blutdruckmessgerät

Diagnose und Behandlung ist ein zentrales Problem der Gesundheitsversorgung. Ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland betroffen. Zum Teil mit verheerenden Folgen.

Der folgende Beitrag besteht aus einem früheren Text von mir1, den ich überarbeitet und aktualisiert habe.

Angehängt habe eine kurze Besprechung eines praktisch relevanten schmalen Buches mit dem Titel "Hausaufgaben für Patienten mit Bluthochdruck"2, das aus meiner Sicht für einen rationalen und effektiven Umgang mit diesem zentralen Problem der Gesundheitsversorgung nützlich ist und Spitzenbewertungen in Deutschland erhalten hat.

Bluthochdruck – ein folgenschweres Problem

Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine der häufigsten chronischen Krankheiten. 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen. Mehr als 30 Prozent unserer Bevölkerung hat einen Bluthochdruck im arteriellen Kreislaufsystem. Jenseits des 60. Lebensjahrs findet man sogar bei etwa 60 Prozent einen Bluthochdruck.

Wenn man sich vergegenwärtigt, dass viele Patienten mit einer langjährigen Hypertonie vorzeitig an einer koronaren Herzkrankheit wie einem Herzinfarkt oder einer dadurch bedingten Herzschwäche, einem Schlaganfall oder einer chronischen Nierenschwäche vorzeitig sterben, wird klar, dass der Bluthochdruck auch in Deutschland eines der drängendsten Probleme in unserem Gesundheitswesen ist.

Wie wird Bluthochdruck diagnostiziert?

Voraussetzung für eine wirksame Behandlung des Bluthochdrucks ist eine exakte Diagnose und eine genaue Beurteilung des Schweregrades. Dabei muss man zunächst zwischen den verschiedenen Formen des Bluthochdrucks unterscheiden. Dazu gehören:

  • der isoliert systolische Bluthochdruck, der bei Weitem die häufigste Form ist und vor allem im Alter auftritt;
  • der isoliert diastolische Bluthochdruck, der seltener ist und meist bei Jüngeren besteht;
  • der kombiniert systolisch-diastolische Bluthochdruck,
  • der nächtliche Bluthochdruck, z. B. bei Patienten mit einer Schlafapnoe, und
  • die "Praxis- oder Weißkittelhypertonie"; diese tritt nur auf, wenn der Blutdruck in der Praxis oder der Klinik gemessen wird, und hat wahrscheinlich stressbedingte Ursachen.

Zur Erläuterung: Der systolische Wert des Blutdrucks gibt den Druck an, der in der Kontraktionsphase des Herzens gemessen wird, wenn Blut in die Arterien gepresst wird, und der diastolische Wert den Druck, der in der Erschlaffungsphase des Herzens herrscht. Beide Werte werden in mm Hg (Millimeter Quecksilbersäule) angegeben.

Wann ist der Blutdruck zu hoch?

Ein Bluthochdruck liegt dann vor, wenn der Blutdruck dauerhaft bei systolisch 140 mm Hg und diastolisch 90 mm Hg oder höher gemessen wird.

Die neue 2023 verabschiedete Bluthochdruckleitlinie der "European Society of Hypertension" überraschte durch einen pragmatischen Ansatz im Hinblick auf die Zielwerte: 140/90 mm Hg ist die "rote Linie", die Werte jedes/r Betroffenen sollten also darunter liegen. Wer es verträgt, sollte noch tiefer eingestellt werden, wer nicht, muss es aber nicht. Eine Einstellung unter 120/80 mm Hg ist aber nicht zu empfehlen.

Demnach gelten als Normalwerte für alle Altersklassen Werte unter 140/90 mm Hg, z. B. 130/85 mm Hg.

Diese Werte gelten unter "Ruhebedingungen", d. h., die Messung sollte nach mindestens einer Minute Ruhe im Sitzen durchgeführt werden.3 Das gilt insbesondere für die Selbstmessung zu Hause, bei der die Blutdruckmesswerte in der Regel etwas niedriger liegen als bei den Gelegenheitsmessungen beim Arzt.

Der Blutdruck wird bei einem Rechtshänder am besten am linken Oberarm wegen der dort geringeren Muskeldicke und bei einem Linkshänder am rechten Oberarm gemessen.

Ein Nachteil der Gelegenheits-Blutdruckmessung in der Praxis ist, dass der nächtliche Blutdruck dabei natürlich nicht erfasst werden kann. Gerade im Hinblick auf die Organschäden hat sich jedoch gezeigt, dass der nächtliche Blutdruck mindestens eine ebenso große Bedeutung hat wie der Blutdruck am Tage.

Deshalb hat sich bei der Diagnostik in den vergangenen Jahren zunehmend die 24-Stunden-Blutdruck-Langzeitmessung durchgesetzt. Dabei geht es vorrangig darum, den Verdacht auf eine nächtliche Hypertonie oder eine "Weißkittelhypertonie" abzuklären und die Wirksamkeit der verordneten Blutdruckmedikamente tagsüber und nachts zu kontrollieren.

Die Erfahrungen der 24-Stunden-Blutdruck-Langzeitmessungen unterstreichen die große Bedeutung der Blutdruck-Selbstmessung zu Hause. Mit dieser Methode können auf einfache Weise die Tageswerte des Blutdrucks über lange Zeit gut kontrolliert und eine "Weißkittelhypertonie" weitestgehend ausgeschlossen werden.

Weil die Verantwortung für die Einstellung des Blutdrucks durch die Selbstmessung mit in die Hand des Patienten gelegt wird, fördert diese außerdem die Bereitschaft, bei der Behandlung aktiv mitzuarbeiten.

Was passiert bei Bluthochdruck im Körper?

Wenn die Diagnose Bluthochdruck gestellt ist, muss der Arzt den Schweregrad beurteilen, d. h. untersuchen, ob Organschäden oder Folgeerkrankungen des Bluthochdrucks vorliegen. Typische Organschäden sind:

  • eine Verdickung der Muskulatur der linken Herzkammer (Linksherz-Hypertrophie) und
  • eine beginnende Gefäßverkalkung im Bereich der großen arteriellen Blutgefäße, der Herzkranzgefäße, der Nierengefäße oder der kleinen Blutgefäße der Netzhaut der Augen.

Sind hier krankhafte Veränderungen vorhanden, spricht man nicht mehr vom Schweregrad I des Bluthochdrucks, sondern vom Schweregrad II. Bei weiterem Fortschreiten der Erkrankung oder langjährigem schwerem Bluthochdruck können weitere Folgeerkrankungen wie eine Herzschwäche auftreten. Es liegt dann ein Schweregrad III vor.

Allen Folgeerkrankungen ist gemeinsam, dass in verschiedenen Organen eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) auftritt.

Am Herzen kann es zu einer Verkalkung der Herzkranzgefäße, einer koronaren Herzkrankheit, mit Herzenge-Beschwerden, einem Herzinfarkt oder einer Herzschwäche kommen.

Weitere Gefäßveränderungen mit schweren Folgeerkrankungen können die Niere, die Augen, das Zentralnervensystem und die großen arteriellen Blutgefäße, etwa die Aorta (Hauptschlagader), betreffen.

Wenn man sich diese Tatsachen vor Augen führt, wird verständlich, warum der Bluthochdruck als "Killer Nummer 1" angesehen wird und einer großen Zahl an Menschen (siehe oben) viele Lebensjahre raubt.

Welches sind die Risikofaktoren für Bluthochdruck?

Seit Jahrzehnten heißt es in den meisten medizinischen Fachbüchern über die Ursachen des Bluthochdrucks, dass es sich bei 90 bis 95 Prozent der Fälle von Bluthochdruck um eine sogenannte primäre oder essenzielle Form handelt, für die hauptsächlich genetische Faktoren verantwortlich sind. Die restlichen fünf bis zehn Prozent werden durch Erkrankungen der Niere, der Nebenniere, der Schilddrüse oder durch verschiedene Medikamente verursacht.

Seit einigen Jahren gibt es jedoch neue Erkenntnisse, die es zu berücksichtigen gilt und die für eine langfristige erfolgreiche Behandlung eines Bluthochdrucks wichtig sind.

Zum einen sind in den vergangenen Jahren Übergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit) als Hauptrisikofaktoren für die Entstehung des Bluthochdrucks immer mehr in den Vordergrund getreten.4

Jeder zweite fettleibige Patient hat einen Bluthochdruck und jeder zweite Bluthochdruck-Patient ist fettleibig. Von vielen Fachleuten wird der durch die Fettleibigkeit hervorgerufenen Bluthochdruck als die wichtigste Form des Bluthochdrucks angesehen. Diese Tatsache ist für die Behandlung bedeutsam, da eine Gewichtsabnahme wie ein blutdrucksenkendes Medikament wirken kann.

Zum Zweiten muss auf das Zusammentreffen von schlafbezogenen Atmungsstörungen, insbesondere der obstruktiven Schlafapnoe und dem Bluthochdruck, hingewiesen werden. Etwa 50 Prozent der Patienten mit einer Schlafapnoe haben einen Bluthochdruck und 30 Prozent der Patienten mit einem Bluthochdruck haben eine Schlafapnoe.

Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass bei einem großen Prozentsatz der Fälle der Bluthochdruck als Folgeerkrankung der Schlafapnoe angesehen werden muss. Dafür spricht, dass eine erfolgreiche Behandlung der Schlafapnoe, beispielsweise mit einer nasalen Überdruckbeatmung, auch den Bluthochdruck bessern bzw. beseitigen kann.

Weitere Faktoren, die Bluthochdruck hervorrufen bzw. fördern können, sind Ernährungsfaktoren wie eine zu salzreiche Kost, regelmäßiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und chronische Stressbelastungen, vor allem im beruflichen Umfeld.

Was können Sie selbst tun?

Sowohl für die Diagnostik als auch für die Behandlung des Bluthochdrucks ist heute die Selbstmessung des Blutdrucks durch den Patienten unverzichtbar. Es gibt dafür heute vollautomatische oszillometrische Blutdruckselbstmessgeräte.

Rechtshänder messen am linken Oberarm, Linkshänder am rechten Oberarm, und zwar morgens und abends unter Ruhebedingungen, d. h. nach mindestens einer Minute im Sitzen. Dabei ist es wichtig, dass Sie die richtige Manschettengröße wählen. Die gemessenen Werte sollten dann regelmäßig in einem Blutdruckpass notiert werden.

Wenn Sie übergewichtig oder fettleibig sind, sollten Sie vor allem Ihre Ernährung auf eine möglichst fett- und kalorienreduzierte Kost umstellen. Diese sollte reich an Obst, Gemüse und Kartoffeln sein. Diese Lebensmittel sind reich an Kalium und arm an Kochsalz. Dazu gehört auch, dass Sie die Speisen bei Tisch nicht mehr nachsalzen.

Wenn Sie übergewichtig bzw. fettleibig (adipös) sind, sollten Sie versuchen, Gewicht abzunehmen und den Bauchumfang zu reduzieren. Wie Sie dabei erfolgreich sein können, habe ich in zwei Artikeln in Telepolis dargestellt.5

Außerdem ist Ihnen als Bluthochdruck-Patient, abgestimmt auf Ihre Belastbarkeit, eine regelmäßige körperliche Aktivität zu empfehlen, die Ihnen Spaß macht. Regelmäßige Bewegung ist ein Faktor, der sich langfristig nicht nur günstig auf Ihr Gewicht, sondern auch auf den Bluthochdruck auswirken kann.

Auch chronische Stressbelastungen gelten als wichtiger Faktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung des Bluthochdrucks. Erlernen Sie deshalb ein Entspannungsverfahren (Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training) und praktizieren Sie es möglichst regelmäßig. Bemühen Sie sich auch darum, chronische Stressbelastungen in Beruf, Partnerschaft, Familie oder in der Freizeit möglichst abzubauen bzw. auszuschalten.

Eine Behandlung des Bluthochdrucks mit Medikamenten wird der Arzt immer dann in Betracht ziehen, wenn bei leichtem Bluthochdruck trotz einer Änderung des Lebensstils auch nach drei Monaten unter Ruhebedingungen noch Blutdruckwerte über 135/85 mm Hg gemessen werden. Bei von Anfang an stärker erhöhtem Blutdruck wird sich Ihre Ärztin oder Ihr Arzt natürlich schon früher für den Einsatz von Medikamenten entscheiden.

Damit Art und Dosis der Medikamente richtig eingesetzt werden können, ist es im Rahmen einer langfristigen medikamentösen Therapie unumgänglich, dass Sie Ihren Blutdruck regelmäßig selbst kontrollieren.

Somit sind die Ziele einer ganzheitlichen und umfassenden Behandlung des Bluthochdrucks:

  • eine dauerhafte Senkung des erhöhten Blutdrucks auf Normalwerte in Ruhe (unter 140/90 mm Hg),
  • eine langfristige Gewichtsreduktion bei Übergewicht bzw. Fettleibigkeit,
  • eine regelmäßige körperliche Aktivität entsprechend der Belastbarkeit,
  • das Erlernen eines Entspannungstrainings und der Abbau von Stressbelastungen,
  • ein Zugewinn an Lebensqualität und
  • die Vermeidung von Organschäden und Folgeerkrankungen des Bluthochdrucks.

Soweit die Theorie über die Erkrankung Bluthochdruck und deren Diagnostik und Behandlung. Aber wie kann die Theorie möglichst effektiv in die Praxis umgesetzt werden?

Hausaufgaben für Patienten mit Bluthochdruck

Cover

Dazu haben zwei erfahrene Experten für Bluthochdruck, der Kieler Sportmediziner Burghard Weisser und Thomas Mengden aus Bonn, 2017 ein schmales, aber inhaltsreiches Buch mit vielen Bildern und Grafiken und zehn goldenen Tipps zur Vorbeugung und zum Selbst-Management der Hypertonie vorgelegt, das ich auch aufgrund von persönlichen Erfahrungen in meinen Bekannten- und Freundeskreis sehr empfehlen kann.6

Das Buch beginnt mit zwei guten Nachrichten: 1. Bluthochdruck ist vermeidbar und 2. Bluthochdruck ist behandelbar.

Warum ist das so? Wenn wir die Ursachen für die Entstehung von erhöhten Blutdruckwerten betrachten, sehen wir, dass vieles mit unserem "Lebensstil" zusammenhängt, d. h. der Art und Weise, wie wir mit unserem Körper umgehen.

Auf die wichtigsten Hypertonie-Ursachen wie genetische Belastung, ungesunder Stress, Bewegungsmangel, zu salzreiche Ernährung, Übergewicht bzw. Adipositas und Schlafapnoe habe ich schon oben hingewiesen. Abgesehen von den genetischen Einflüssen handelt es sich bei allen anderen auslösenden Ursachen um Dinge, die mit einem ungesunden Lebensstil zusammenhängen.

Für die Vorbeugung von Bluthochdruck, aber auch für die Behandlung bedeutet dies, dass wir mit unserem Körper achtsam umgehen müssen, wenn wir ihn möglichst lange in einem guten Zustand erhalten wollen.

Abbau von Stress, körperliches Training, gesunde Ernährung und ein normaler Bauchumfang, der als ein von der Adipositas gesonderter Risikofaktor angesehen wird, sind sehr wirkungsvolle und einfache Mittel, um Bluthochdruck zu vermeiden oder den Blutdruck zu senken.

Das Buch zeigt anhand von zehn Hausaufgaben für Bluthochdruckpatienten, was Sie im Einzelnen lernen müssen, um mit Ihrem Gesundheitsproblem besser umzugehen. So lernen Sie z. B. in der Hausaufgabe 1 das korrekte Blutdruckmessen und Aufzeichnen der unterschiedlichen Werte, damit Sie Blutdruck-Schwankungen besser beurteilen und den Blutdruck zusammen mit Ihrem betreuenden Arzt besser steuern zu können.

Ein nicht zu unterschätzender Faktor zur Senkung des Bluthochdrucks ist die Ernährung (Hausaufgabe 4) in Verbindung mit kontrollierter sportlicher Aktivität (Hausaufgabe 3).

Dadurch werden nicht nur Fette verbrannt und die Kondition gefördert, sondern auch der Bauchumfang vermindert (siehe oben). Auf diesen Risikofaktor wird besonderen Wert gelegt. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass es bei der Bluthochdruckbehandlung primär auf die Minderung des Bauchumfangs ankommt und erst dann das gesamte Körpergewicht in Betracht zu ziehen ist. Vergleichstabellen sind zur Orientierung in dem Buch abgebildet und Tipps zur gesunden Ernährung runden den Band ab.

Jeder Bluthochdruckpatient sollte sich aus meiner Sicht mit diesem noch dazu preiswerten Buch intensiv beschäftigen und die vielen hilfreichen Tipps für sich anwenden. Es ist aber genauso ein Buch für Ärzte und Sporttherapeuten, das sie ihren Patienten empfehlen und als Leitfaden an die Hand geben können.

Klaus-Dieter Kolenda, Prof. Dr. med., Facharzt für Innere Medizin – Gastroenterologie, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin/Sozialmedizin, war von 1985 bis 2006 Chefarzt einer Rehabilitationsklinik für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Atemwege, des Stoffwechsels und der Bewegungsorgane. Seit 1978 ist er als medizinischer Sachverständiger bei der Sozialgerichtsbarkeit in Schleswig-Holstein tätig. Zudem arbeitet er in der Kieler Gruppe der IPPNW e.V. (Internationale Ärztinnen und Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs und für soziale Verantwortung) mit. E-Mail: klaus-dieter.kolenda@gmx.de

Fußnoten

[1] Klaus-Dieter Kolenda: Bluthochdruck- ein folgenschweres Problem. In: derselbe Autor: Was mich stark macht. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand. Prävention für Jedermann. Schlüter'sche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hannover, 2010, S. 32-38

[2] Burkhard Weisser und Thomas Mengden: Hausaufgaben für Patienten mit Bluthochdruck. 10 goldene Tipps zur Vorbeugung und zum Selbst-Management. 2017 by Hofmann-Verlag Schorndorf

[3] Burkhard Weisser und Thomas Mengden: Hausaufgaben für Patienten mit Bluthochdruck. 10 goldene Tipps zur Vorbeugung und zum Selbst-Management. 2017 by Hofmann-Verlag Schorndorf

[4] Kolenda KD.: Satt essen und abnehmen – wie geht das? Telepolis 24.01.2023

[5] Kolenda KD.: Satt essen und abnehmen – wie geht das? Telepolis 24.01.2023

Kolenda KD.: Intervallfasten- könnte das eine Alternative sein? Telepolis 05.02.2023

[6] Burkhard Weisser und Thomas Mengden: Hausaufgaben für Patienten mit Bluthochdruck. 10 goldene Tipps zur Vorbeugung und zum Selbst-Management. 2017 by Hofmann-Verlag Schorndorf