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Wikipedia: Der fragwürdige Einfluss auf Quellen und Kritik in politischen Artikeln

Blick hinter die enzyklopädische Kulisse. Warum Kritik der verstorbenen Grünen-Politikerin Antje Vollmer an einer Lobbyorganisation mehrfach abgelehnt wurde. Und wie Wikipedia in den politischen Positivismus abzurutschen droht.

"Die Einbettung in das transatlantische Bündnis", "die Verteidigung unserer Bündnispartner", China als "systemischer Rivale" und die "Erweiterung der Europäischen Union um […] die Ukraine, um die Republik Moldau und perspektivisch auch um Georgien". Olaf Scholz hat im vergangenen Dezember nicht zu viel versprochen, als er die nun veröffentlichte Nationale Sicherheitsstrategie [1] ankündigte und dabei die USA als Vorbild nannte [2].

Viel deutlicher könnte das Bekenntnis zu den geopolitischen Zielen der Vereinigten Staaten kaum sein.

Mit der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie triumphiert eine Weltsicht, die älter ist als der 24. Februar 2022. Eine Weltsicht, die den deutschen medialen Diskurs um den Ukraine-Krieg seit seinem Ausbruch flächendeckend dominiert hat.

Kritiker haben diesem Diskurs das Prädikat "hegemonial" verliehen [3], weil er sich durch den Anspruch auf der Deutungshoheit und eine Verächtlichmachung des Dialogs ausgezeichnet habe. Ganz wie zuvor derjenige über die Corona-Krise [4], in der die ranghöchste EU-Beamte trotz zahlreicher Unsicherheiten und einer bis heute dürftigen Datenlage offiziellen "Behörden" und "Qualitätsmedien" ihre bedingungslose Vertrauensempfehlung auszusprechen.

Diese Waffenbruderschaft zwischen Objektivitätsgebaren und hegemonialem Diskurs zeigt sich auch in dem Verhältnis zwischen seinen prominentesten Vertretern und dem digitalen Nachfolger dessen, was einmal den Grundstein der Aufklärung gelegt haben soll. Die Rede ist vom Thinktank "Zentrum Liberale Moderne" und der "freien Enzyklopädie" Wikipedia.

Und zugleich auch von Telepolis. Aber der Reihe nach.

Alle Wikipedianer sind gleich, nur manche sind gleicher

Nicht nur den sogenannten Digital Natives dürfte bekannt sein, dass die seit 2001 bestehende Online-Enzyklopädie Wikipedia ein Gemeinschaftsprojekt ist. Und zwar das vermeintlich erfolgreichste der frühen Internet-Kultur, die sich zumeist auf anarcho-kommunistische Grundüberzeugungen berufen und eine demokratische Kommunikation unter Gleichen angestrebt hat [5] (Peer-to-peer-Prinzip).

Die Macher der Wikipedia um US-Amerikaner Jimmy Wales sind angetreten – darin dem Prinzip der Schwarmintelligenz folgend – allen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen zu bestimmten Sachgebieten in einem kostenloses Nachschlagewerk zu sammeln. Eines, das den Ansprüchen genügt, die man auch an die Lexika der vordigitalen Ära gestellt hat, etwa die Brockhaus-Bände.

Rund 22 Jahre nach der Gründung muss man allerdings stark bezweifeln, ob der egalitäre Grundgedanke der Wikipedia in dieser Art tatsächlich noch verfolgt wird.

Die "Tragödie der Allmende" (Engl.: "commons", analog zum Gebrauch des Begriffs bei freier Software u.a. [6]) zeigt sich bei der Wikipedia nicht in der klassischen Form der Verwahrlosung des Gemeinguts, sondern mehr in dem, was die Figuren der Schweine in George Orwells 1945 erschienenen Fabel Animal Farm treffend illustriert haben: der Hierarchie. Denn die Wikipedia-Community ist mitnichten eine von Peers, die gleich an Rechten das Wissen der Multitude verwalten.

So schreiben auf der deutschen Wikipedia nicht nur rund vier Millionen einfache "Benutzer" [7], sondern auch rund 60.000 sogenannte Sichter und 180 Administratoren.

Während Benutzer zwar Artikel bearbeiten und Dateien hochladen können, haben sie nur eingeschränkte Berechtigungen, Seiten zu editieren. Sichter dagegen dürfen veränderte Artikel freischalten und als "aktive" Sichter auch Änderungen ablehnen. Auf Wikipedia heißt es dazu [8]:

Es geht beim Sichten darum, eine vorsätzliche Schädigung der Artikel zu verhindern, beispielsweise durch die grundlose Entfernung belegter Angaben oder das Hinzufügen von Inhalten aus unseriösen Quellen.

Wikipedia (DE)

Letzteres wird in diesem Artikel noch eine entscheidende Rolle spielen. Aber zuerst zurück zum Klassensystem des Online-Lexikons.

Was Wikipedia mit der Mafia gemein hat

Hat ein Benutzer mindestens 300 Bearbeitungen vorgenommen und eine Reihe weiterer Kriterien erfüllt, die ihn als integer ausweisen sollen, wird er automatisch (aktiver) Sichter. Den Erfolg muss man sich aber nicht zwingend erarbeiten. Denn es gibt da ja noch die höhere Klasse von Wikipedianern, die Administratoren, oder kurz: Admins.

Diese dürfen nicht nur Artikel ohne Zwischenprüfung einstellen, sondern haben zugleich das Recht, Sichter zu ernennen und ihnen diesen Status auch wieder zu entziehen. Gleichzeitig können Admins die Konten der niederen "Benutzer"-Klasse sperren. Schon die einmalige Sperrung verwehrt jenen den Aufstieg zum Sichter.

Diese Struktur birgt deshalb das Risiko, dass einfache Benutzer und Sichter mögliche Vorurteile der Admins bedienen, um nicht ausgeschlossen zu werden.

Der Biologe Markus Fiedler setzt sich auf dem Blog "Geschichten aus Wikihausen" [9] kritisch mit der Online-Enzyklopädie und ihrem Objektivitätsanspruch auseinander.

In der YouTube-Dokumentation Die dunkle Seite der Wikipedia von 2015 zitieren Fiedler und Mitproduzent Frank-Michael Speer einen Foren-Beitrag, der das oben beschriebene Patronage-Struktur mit dem Vorgehen der sizilianischen Mafia vergleicht [10]:

Nur wer sich der gütigen Hand der absoluten Macht des Administrators unterwirft – wer also Lehns- und Gefolgsmann des Administrators wird –, kommt in den Schutz der erweiterten administrativen Rechte. […] Wer nicht Gefolgsmann eines Administrators ist, wer Kritik äußert und abweichende Ideen vertritt, ist rechtlos und zum Abschuss freigegeben […] er wird bekriegt, beleidigt und gedemütigt, und seine Beiträge stehen zur Vernichtung frei.

Die dunkle Seite der Wikipedia

Obwohl die Abkehr von einem neutralen Standpunkt gegen die Grundsätze der Wikipedia verstößt [11], finden sich speziell in gesellschaftspolitisch relevanten Artikeln zahlreiche Beispiele, in denen anscheinend mehr die vorgefasste Gesinnung als das ergebnisoffene Erkenntnisstreben über die Zulässigkeit von Änderungen entscheidet. Nicht selten dient dabei der politisierte, abwertende Begriff der Verschwörungstheorie als Vehikel.

Fiedler und Speer zeigten es 2015 in der Dunklen Seite der Wikipedia am Beispiel des Eintrags zum Schweizer Historiker Daniele Ganser und dem bis heute vergeblichen Bestreben einiger Benutzer, den Begriff, der sich so effektiv zum Rufmord eignet, aus dem Artikel zu entfernen.

Wikipedia, "seriöse Quellen" und die Fakten der anderen

In ihren Beiträgen kamen Fiedler und Speer auch auf ein Phänomen zu sprechen, das bei vielen kontroversen Einträgen eine zentrale Rolle spielt. Allerdings nur hinter den Kulissen, nämlich auf den Diskussionsseiten, die sich der Durchschnittsnutzer, wenn überhaupt, nur selten ansieht. Die Rede ist von der Debatte um "zuverlässige Informationsquellen".

"Grundsätzlich", heißt es in der Kategorie "Belege" der deutschen Wikipedia, seien …

… wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen.

Wikipedia (DE) [12]

Einer wissenschaftlichen Quelle räumt die (deutsche) Wikipedia im Konfliktfall den Vorzug ein. Wo eine solche nicht vorhanden ist, erfüllen laut Satzung "inhaltlich zuverlässige" Quellen wie öffentlich-rechtliche Medien und Zeitungen diese Anforderungen. Explizit genannt wird tagesschau.de [13].

Keine Angaben macht die Wikipedia allerdings dazu, welchen anderen Medien jenes Privileg zuteilwird. Allein die Liste von Nachschlagewerken verrät, welche Medien offenbar a priori als zitierfähig eingestuft werden [14]. Solche jenseits des sogenannten Mainstreams sucht man in betreffenden Listen allerdings vergeblich. Im Hinblick auf das Neutralitätsgebot ist das problematisch.

Denn nicht nur, dass auch "seriöse" Medien Inhalte kontrafaktisch, elliptisch oder einseitig darstellen können. Eine im obigen Sinne eng gefasste Wikipedia-Definition würde im Umkehrschluss bedeuten, dass Inhalte, die der Mainstream nicht aufgreift, per se nicht seriös sein können.

Was abweicht, wäre dann automatisch falsch. Und die Wikipedia kein progressives Gemeinschaftsprojekt, sondern eher ein Zugeständnis an zeitgenössische Formen des Positivismus [15].

Zudem würde man damit den "seriösen" Medien nicht nur eine unverhältnismäßige Deutungshoheit einräumen, die dem Neutralitätsgebot widerspricht, sondern auch Mechanismen ignorieren, die die Illusion eines medialen Konsenses erzeugen – etwa die Befragung der immergleichen Experten, das Abschreiben voneinander oder die Übernahme von Agenturmeldungen.

Und doch verlaufen die Diskussionen hinter den Kulissen von Wikipedia so, als ob dieses Problem nicht existiere. Das wurde zuletzt deutlich, als der Autor die Diskussionsseite des Wikipedia-Artikels über die Lobbyorganisation Zentrum Liberale Moderne (LibMod) in Augenschein nahm, welcher 2017 von dem Grünen-Ehepaar Ralf Fücks und Marieluise Beck gegründet wurde.

Ukraine, Hitler, Holocaust

J

Zunächst noch einmal etwas Kontext zu LibMod: Die ehemalige Fraktionssprecherin für Osteuropapolitik Marieluise Beck und der ehemalige Vorsitzende der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung Ralf Fücks gründen das Zentrum Liberale Moderne im Jahr 2017. Dem Jahr, in dem die Gesellschaft für Deutsche Sprache den Begriff "Fake News" zum Anglizismus des Jahres wählte.

Auch Beck und Fücks wählen die Fake News, und zwar als Motivation für die Neugründung ihres ehelichen Thinktanks. In der Figur Donald Trump erkennen sie einen aufstrebenden Autoritarismus, der mit den Staatsoberhäuptern Erdogan in der Türkei und Putin in Russland seine Entsprechung findet und zunehmend erfolgreich die westlichen Demokratien unterwandere.

Das machen sie am Beispiel der inzwischen als unwesentlich eingestuften [16] russischen Einflussnahme auf die US-Präsidentschaftswahl festmachen.

Außerdem schreibt sich das Ehepaar die "befreite Ukraine" als Gegenmodell zur autoritären Staatsform der Russischen Föderation auf die Fahne.

Damit wiederholen die LibMod-Gründer wesentliche Topoi der US-Demokraten, was in Anbetracht der engen transatlantischen Verbindungen ihrer gemeinsamen Partei, der parteinahen Stiftung und ihrer jeweiligen Personen kaum verwunderlich ist [17].

Abgesehen davon, dass der ehemalige US-Botschafter John Kornblum zu den Gesellschaftern der Stiftung zählt und der Demokraten-Großspender George Soros das LibMod-Projekt "Ukraine Verstehen" offensichtlich [18] mit einer Initial-Zuwendung unterstützte [19], plädieren Beck und Fücks im LibMod-Gründungsmanifest [20] für eine "Westbindung" der Bundesrepublik an die USA, als "Stützpfeiler der freiheitlich internationalen Ordnung".

Während sich der üppig mit Staatsgeldern versorgte Thinktank [21] und namentlich dessen Autor Matthias Meisner bereits in der Corona-Krise durch ein eindimensional anmutendes Weltbild hervortaten, das "Corona-Skeptiker" mit Staatsfeinden gleichsetzte [22], bot das Ehepaar im Laufe der russischen Ukraine-Invasion ebenfalls betont drastische Darstellungen auf. Dazu gehörte das Bedienen des Narrativs von einem russischen Imperialismus sowie der die Evokation von Kriegsverbrechen, Völkermord sowie schließlich auch Vergleiche mit Hitler [23] und dem Holocaust [24].

Der Fall Vollmer

Behalten wir all diese Informationen im Hinterkopf, so ist es durchaus nicht verwunderlich, dass die inzwischen verstorbene ehemalige Bundestagsvizepräsidentin der Grünen, Antje Vollmer, im Gespräch mit Telepolis-Chefredakteur Harald Neuber [25] folgendermaßen zu LibMod geäußert hat:

Diese sogenannte NGO ist ein besonders eklatantes Beispiel eines hybriden politischen Thinktanks. Zwei ehemalige Spitzenpolitiker nutzen sämtliche Netzwerke der Institutionen, in denen sie lange tätig waren, und gründen dann mit Staatsgeld einen antirussischen Thinktank, den sie "Non Government Organisation" nennen und der durch keine echte Praxis im Land ausgewiesen ist. [… ] Es stimmt nicht die Regierungsferne, es stimmt nicht die Basisverankerung. Das Zentrum Liberale Moderne ist stattdessen ein Instrument eines ideologischen Lobbyismus.

Antje Vollmer im Telepolis-Interview

In der Versionsgeschichte des Wikipedia-Eintrags "Zentrum Liberale Moderne" [26] lässt sich minutiös nachverfolgen, dass der Verweis auf das Telepolis-Interview mit Vollmer Ende 2022 unter dem Abschnitt "Kritik" mehrmals entfernt und wieder eingestellt wurde. Und das, obwohl die Relevanzkriterien von Wikipedia gebieten [27], Vollmer als prominenteste Kritikerin des Thinktanks anzuführen – vor der Linken-Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen und dem Welt-Journalisten Frank Lübberding, der dem Zentrum im vergangenen November einen Artikel widmete [28].

Auf der Diskussionsseite lassen sich auch die Klagen über diesen sogenannten Edit-War nachverfolgen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob Telepolis als seriöses Medium zitiert werden darf. Dabei werden allerlei merkwürdige Argumente gegen den Vollmer-Beitrag vorgebracht.

So argumentiert Benutzer "ChickSR" etwa damit, dass im Wortlaut-Interview mit Telepolis eine "Einordnung" betreffend ihrer Rede von einem "antirussischen Thinktank" fehle. Erst eine solche erlaube es, das Statement in den Artikel aufzunehmen. Derlei Begründungen wirken nicht nur deshalb fadenscheinig, weil Telepolis in mehr als 2.000 Artikeln als Quelle genannt wird.

Der Umstand, im Falle eines direkten Zitats nach einer Einordnung zu verlangen – und zwar mutmaßlich nur deshalb, weil seine Formulierung gegenüber einer vorherrschenden Meinung Anstoß erregen könnte – scheint Zeugnis abzulegen von einer denkwürdigen Politisierung der Wikipedia, wie sie bereits bei anderen Themen beobachtet wurde.

Den Beitrag, der bis heute und auf unbestimmte Zeit im Wikipedia-Eintrag zu finden ist, verteidigt Benutzer Jürgen Oetting in der Diskussion gegen eine "unenzyklopädische Einengung des Meinungskorridors". Benutzer "Systemling" entgegnet, bei dem Begriff "Meinungskorridor" handele es sich um …

ein Schlagwort, das insbesondere in deutschen Landen derzeit sehr viele in Schrägheit abgerutschte oder dort endemische Zeitgenossen gern gebrauchen, um ihrem Framing von der Zensur einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben.

Benutzer:Systemling [29]

Die Frage ist allerdings: Wer gibt hier wem den Rahmen vor? Und was dringt eigentlich von dieser Debatte hinter den Kulissen bis zu den einfachen Wikipedia-Lesern nach außen, die Artikel wie den von LibMod im Schnitt 140-Mal pro Tag besuchen?


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-9190641

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.nationalesicherheitsstrategie.de/Sicherheitsstrategie-DE.pdf
[2] https://www.telepolis.de/features/Scholz-Geopolitik-der-EU-und-neuer-Kalter-Krieg-zwischen-China-und-USA-7373381.html?seite=all
[3] https://www.telepolis.de/features/Wir-bauen-uns-unser-eigenes-Gefaengnis-7483529.html?seite=all
[4] https://www.telepolis.de/features/Das-Totalitaere-als-letzte-Chance-des-Kapitalismus-Agambens-ignorierte-Warnungen-7465323.html?seite=2
[5] https://web.archive.org/web/20190726145707/http://www.it-academy.cc/article/1375/Das+Manifest+von+The+Mentor.html
[6] https://oe1.orf.at/artikel/329788/Klappe-Licht-Auftritt-The-Commons
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Statistik
[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Tutorial/Seiten/Sichtung
[9] http://wikihausen.de/
[10] http://www.terzmagazin.de/uploads/die-dunkle-seite-der-wikipedia286-skript-vers13-dina6-klein.pdf
[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt
[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverlässige_Informationsquellen?
[13] http://tagesschau.de
[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Nachschlagewerke_im_Internet/Zeitungen
[15] https://www.telepolis.de/features/KI-und-GPT-Tschuess-ihr-Nutzlosen-8949538.html?seite=4
[16] https://www.nature.com/articles/s41467-022-35576-9
[17] https://www.tagesspiegel.de/politik/wir-brauchen-eine-neue-ubereinkunft-6167719.html
[18] http://web.archive.org/web/20171223055354/https://ukraineverstehen.de/
[19] https://taz.de/Gruene-Ex-Politiker-gruenden-Think-Tank/!5463620/
[20] https://libmod.de/zentrum-liberale-moderne-wer-wir-sind-was-wir-wollen/
[21] https://www.telepolis.de/features/Ukraine-und-Parallelmedien-Rund-4-5-Millionen-Euro-aus-fuenf-Regierungstoepfen-7311649.html
[22] https://libmod.de/buchpraesentation-wie-corona-skeptiker-unsere-demokratie-und-freiheit-bedrohen/
[23] https://www.nzz.ch/international/ralf-fuecks-putin-will-die-ukraine-heim-ins-reich-holen-ld.1685837
[24] https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238825051/Marieluise-Beck-Es-gibt-eine-andere-Erwartung-der-Ukraine-an-Deutschland.html
[25] https://www.telepolis.de/features/Jetzt-hilft-nur-noch-die-Weisheit-des-westfaelischen-Friedens-7341601.html
[26] https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Zentrum_Liberale_Moderne&action=history
[27] https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien#Allgemeine_Hinweise_zur_Relevanz_von_Personen
[28] https://www.telepolis.de/features/Ukraine-und-Parallelmedien-Rund-4-5-Millionen-Euro-aus-fuenf-Regierungstoepfen-7311649.html
[29] https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Zentrum_Liberale_Moderne