Milliardär zu sein ist mir nicht vorstellbar und Millionäre tun mir leid. Was ham'se denn schon davon? Die allermeisten von ihnen
- sind nicht mehr die Jüngsten, müssen sich, genau wie jeder andere, mit ihrem unaufhaltsamen Verfall herumschlagen und werden dabei von Quacksalbern und Alchemisten ausgenommen wie die Weihnachtsgänse
- haben keinen Sinn für Ihre Mitmenschen und isolieren sich - was für ein riesiger Verlust an Lebensfreude, wenn man kein ausreichend großes soziales Umfeld hat.
- verblöden mangels Herausforderung - das würde mir von allem am meisten stinken!
Man kann dne Reichen aber helfen. Enteignung per Vermögenssteuer. Alles wegnehmen was über, sagen wir, 10 Mio liegt. Die kleinen (unter 5 Mio) komplett verschonen. Man könnte davon einen guten Teil der Staatsschulden bezahlen, sehr viel für Gemeinwohl und Umwelt tun und müsste noch nicht einmal befürchten, dass irgendjemand deswegen verhungert.
Wieso das nicht stattfindet? Guess why ;-)