Ballur schrieb am 02.06.2021 19:51:
Rund 500 Wissenschaftler – darunter über 200 Professoren – haben in einem einen offenen Brief vom 23.09.2019 an Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen und kritisieren die von der UN verbreiteten «Horror-Modelle».
Im wesentlichen weisen die Forscher in ihrem Brief – auf die natürlichen Faktoren der Erwärmung hin. Die Erwärmung sei erstens viel langsamer als vorhergesagt und zweitens stütze sich die Klimapolitik auf unzureichende Modelle. Insbesondere sei CO2 die Grundlage allen Lebens auf der Erde.
Auch der Behauptung, die globale Erwärmung habe Naturkatastrophen verstärkt, widersprechen die Wissenschaftler und fordern, die Klimapolitik müsse endlich damit beginnen, wissenschaftliche Realitäten zu berücksichtigen. Es gäbe weder einen Klimanotfall noch gäbe es Gründe für Alarmismus oder gar Panik.https://clintel.nl/
Gläubige kannst Du nicht mit Argumenten überzeugen, das ist das Problem.
Viele Klimawissenschaftler sind gar keine Wissenschaftler, sondern Gläubige, die eine lukrative Ideologie für sich entdeckt haben.
Leider wurde der Straftatbestand Wissenschaftsbetrug noch immer nicht in die StPo aufgenommen, sonst säßen einige dieser "Wissenschaftler" schon hinter Gittern.