Michaela Schmidt schrieb am 10.11.2024 22:40:
Karl Sten schrieb am 10.11.2024 14:21:
Lieblingsuser schrieb am 10.11.2024 12:36:
28. März 2024:
„Die Rede von "Meat Attacks" soll hier wohl als Operation im Informationsraum die Stimmung an der Heimatfront verbessern und das unbelegte Narrativ stützen, die russischen Verluste seien um ein Vielfaches höher als die ukrainischen.“konnte man hier lesen.
Die Kriegsgeschichte zeigt, dass der Angreifer immer höhere Verluste hat, wenn er gegen gut ausgebaute Stellungen vorgeht. Je langsamer der Fortschritt, umso höher die Verluste.
Erst, wenn er nach dem Durchbruch in einen Bewegungskrieg übergehen kann, reduzieren sich die Verluste drastisch. Diese Fähigkeit hat Russland aber momentan verloren.
Die werden am Ende nicht noch Militärgeschichte schreiben^^
Das machen die Russen schon und zwar lange. Wenn es um exorbitante Verluste geht. In jeder Militärakademie sind das die Negativbeispiele für mangelhafte Logistik, extrem zentralisierte Führung, Befehlsausführung nach den Buchstaben der Befehle, mangelhafte Disziplin, welche erst durch extreme Gewalt herbeigeführt wird und die nur rudimentäre medizinische Versorgung.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.11.2024 16:35).