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  • Taipan4712

154 Beiträge seit 04.02.2024

Typisches Geschwätz von Russlandfreunden.

Die Fakten und die Geschichte sind eine klar andere. Der Plan Russlands die Ukraine zu annektieren entwickelte sich schon Jahre vor den Maidan Ereignissen. Er hat das ganze höchstens etwas beschleunigt.
Der Wille das ukrainische Volk keinesfalls seine eigenen Entscheidungen treffen zu lassen bestand schon früher bei Putin und seinesgleichen. Man beschäftige sich mit Dugin und Co.
Der Wolf hat sich Anfangs etwas in einen Schafspelz gehüllt, wobei eigentlich jeder, der gesehen hat, was Putin in Tschetschenien und Georgien tat, wissen konnte, was Sache ist. Merkel und die Schnarchzapfen der SPD - die teils heute noch vor sich hinträumen, weshalb Gestalten wie Stegner weiter dafür sorgen, dass sich die Ukraine nicht anständig verteidigen kann - haben es damals nicht wahrhaben wollen, ja haben sogar nach 2014 noch weggeschaut. Sogar heute noch sind viele zu trübe zu erkennen, mit wem sie es zu tun haben und hegen Illusionen über Gespräche und Verhandlungen.
Mit einem Putin aber kann man nicht verhandeln, da er Verträge nicht achtet und wenn er sie geschlossen hat in der selben Minute bricht. Man darf sich über seine und seinesgleichen Ziele keine Illusionen hingeben. Sie haben das Ziel Russland zur territorialen Größe der Sowjetunion zu bringen, wo möglich noch größer und außerdem Europa als Hegemon zu beherrschen. Also ein Gebiet von Wladivostok bis Lissabon.
Wer das nicht will muss also alles tun, um das zu verhindern. Idealerweise sollte es diesmal nachhaltig dazu führen, dass Russland nie wieder seine Nachbarn bedrohen kann. D.h. eine Zerschlagung wäre vermutlich das Beste für Europa und die Welt.

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