kyber schrieb am 1. Oktober 2015 14:56
> Wenn die lt. FAZ "einen Monat lang auf der Flucht" waren, stellt sich
> die Frage, was die die restliche Zeit gemacht haben. Vielleicht haben
> sie ja auch nur vergessen, wo sie ihren Bulli oder fliegenden Teppich
> vor der Grenze geparkt haben.
>
> --> Was die Presse zu Fluchtgeschichten erzählt, bietet wohl Stoff
> für 1801 morgenländische Märchen.
Die Strecke betrug wohl 6.000 km, wie ich aus den Nachrichten
(Kabel1)
vorhin erfahren habe. Außerdem wurden weitere, aber vermutlich nicht
alle, Familienmitglieder gezeigt.
Darunter 2 Männer, einer davon in blitzweißen Turnschuhen, zwei
weitere
Frauen und 2 kleine Kinder (eines davon mMn unter zwei Jahre).
Alleine das macht die Geschichte noch unglaubwürdiger.
> Wenn die lt. FAZ "einen Monat lang auf der Flucht" waren, stellt sich
> die Frage, was die die restliche Zeit gemacht haben. Vielleicht haben
> sie ja auch nur vergessen, wo sie ihren Bulli oder fliegenden Teppich
> vor der Grenze geparkt haben.
>
> --> Was die Presse zu Fluchtgeschichten erzählt, bietet wohl Stoff
> für 1801 morgenländische Märchen.
Die Strecke betrug wohl 6.000 km, wie ich aus den Nachrichten
(Kabel1)
vorhin erfahren habe. Außerdem wurden weitere, aber vermutlich nicht
alle, Familienmitglieder gezeigt.
Darunter 2 Männer, einer davon in blitzweißen Turnschuhen, zwei
weitere
Frauen und 2 kleine Kinder (eines davon mMn unter zwei Jahre).
Alleine das macht die Geschichte noch unglaubwürdiger.