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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Das Asylrecht ist der Fehler

Die Linken und die Supernaiven glauben immer noch, die Massenmigration käme dadurch zustande, dass arme Opfer von "irgendwas" durch Zufall auf der Flucht in irgendwelche italienischen Dörfer verschlagen werden. Nein, so kommen Massenbewegungen über Kontinente hinweg nicht zustande, sie werden organisiert. Man muss kein Blitzmerker sein, dass es sich bei der Massenmigration um eine zielgerichtete Einwanderungsbewegung nach Westeuropa handelt, die von Schleppern und Menschenhändlern organisiert wird, die ein mafiöses Geschäft damit machen. Das gemeinsame Ziel der Beteiligten ist dabei, unsere Gesellschaft abzumelken und im schlimmsten Fall, diese Gesellschaft zu destabilisieren und in den Unfrieden zu treiben.

Was für die einen arme Opfer sind, sind für die andern eine Geschäftsmasse und Handelsgut und für die weniger naiven Gemüter gefährliche Eindringlinge, gegen die man sich abschotten muss.
Das Gericht hat offenbar nicht an die „Solidarität“ geglaubt, sondern an das Verbrechen illegaler Einwanderung und einer Geschäftemacherei damit.
Was ich dazu im einzelnen glaube spielt keine Rolle, für mich ist der Fehler im Asylrecht selber zu finden, das faktisch zu einem Recht auf Masseneinwanderung ausgeartet ist. Mit so einem Überschwemmungsrecht kann ein Staat auf Dauer nicht fertig werden, er gibt sich früher oder später selbst auf damit. Dieses Recht, das vernünftig überhaupt nicht umzusetzen ist, erzeugt keine Solidarität, es vernichtet sie und macht ein Schimpfwort daraus, es treibt die Bevölkerung in feindliche Lager und am Ende im unversöhnlichen Gegensatz auseinander.

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