Wer etwas besitzt, sich besser steht als andere, wird einen Teufel tun, das Land zu verlassen.
Bei Kindern von Wohlhabenderen, die keine Zukunft sehen, genauso reich wie ihre Eltern zu werden, selber noch keinen nenbebswerten Vesitz gaben, kann das anders aussehen. Soziale Bindungen müssen dann aber nicht eng sein, die Sprachbarriere überwindbar.
Je größer Armut, je geringer die Chancen auf akzeptabke Zukunft, desto eher geht man. Das betrifft überwuegebd Männer, die traditiinell versorgen sollen -aber nicht können.
Geburtenregelung hilft dabei, das Locken der Leute aber nicht. Wachstumsdämpfung weltweit also.
Daß es zu diesem Wachstum überhaupt gekommen ist, daran ist "der weiße Kolonialist" schuld, der in das alte, bestehende System eingegriffen hat.
Humanismus falsch verstanden, Kolonie als Ausbeutungsobjekt und Markterweiterung.
"Die ich rief, die Geister, werd' ich nun nicht wieder los!"
Also selber Schuld, due "Weißen": kapitalistische Gier über Verstand - Hauptsache uns geht es exponentiell besser, und wir betrügen dafür andere.
Ein Recht auf ein Reservat gibt es nicht. Wohl aber Sicherheitskäfige wie im Zoo, "weißer Mensch - fefährlich unvernünftig". Sicherlich nicht jeder.
Es ist selbstverschuldetes Leid, was da angerichtet wurde. Die Natur regelt so etwas auf ihre Weise, hat viele Regelmechanismen. Was bioligisch nicht fenug dezimuert, geht physikalisch: Hitzesterilisation.
Und nach Darwin haben da negroide Völker deutliche Vorteile.