... die findet man mühelos unter dem Heer der Unzufriedenen. Wo
kommen denn die 18% her? Sicher nicht von den Linken, die sind
Sarrazin spinnefeind. Nein, die kommen aus dem rechten Lager der
Radikal-Konservativen mit Dauer-Abo am Stammtisch, denen alle
Ausländer verdächtig sind, genährt durch Xenophobie und kognitiver
Dissonanz.
Von "Blöd" weltanschaulich stramm durchgeformt ...
Für die ALG2-Empfänger nichts weiter als Schmarotzer sind, obwohl und
gerade weil sie sehen, oder eben nicht, dass sie selbst schnell
selbst in dieser Position sein können und werden.
Für die ihre Blockwartmentalität es ihnen ermöglicht, irgendwen zu
finden, der scheinbar noch unter ihnen steht.
Kleinbürgertum und Spiesser ... also nichts neues in Deutschland seit
Kaisers Zeiten. Solche gibt es überall in Deutschland.
Das Problem mit Sarrazin ist, dass er Probleme anspricht, die
tatsächlich existieren und von der Politik seit Jahrzehnten
ignoriert, verneint oder einfach ausgesessen werden.
Dass Problem ist, dass er zu diesen Problemen die falschen Fragen
stellt, sie falsch formuliert ... und sie vor allem falsch
beantwortet ... übersimplifizierend, inhuman und nicht problemlösend.
Wenn, nur als _ein_ Beispiel, er von der fehlenden
Integrationswilligkeit von Ausländern spricht, die für ihn natürlich
nur aus _einer_ Ecke kommen, so meint er gar nicht diese fehlende
Integration, DENN DIE WILL ER GAR NICHT. Wie die 18%, die ihre
Fremdenfeindlichkeit nun hinter (s)einer Fahne versammeln und
ausleben können.
Was Sarrazin in der SPD noch will, versteht wohl keiner so richtig.
Als rechter Populist gehört er wohl in ganz andere Kreise. Aber die
wollen ihn wohl nicht ... _oder_ ... er weis genau, dass er sich
einmal dazu bekennend, eine Ruf hat, der ihm seine Bühne in den MSM
entzieht. Er würde dann nicht mehr als "Provokateur" (zu welchem
Zweck will er eigentlich provozieren) gelten, sondern als der
Stänkerer, der er ist.
Als solchen sollten ihn die Medien auch behandeln. Ohne
Öffentlichkeit ist er ein Nichts. ;)
kommen denn die 18% her? Sicher nicht von den Linken, die sind
Sarrazin spinnefeind. Nein, die kommen aus dem rechten Lager der
Radikal-Konservativen mit Dauer-Abo am Stammtisch, denen alle
Ausländer verdächtig sind, genährt durch Xenophobie und kognitiver
Dissonanz.
Von "Blöd" weltanschaulich stramm durchgeformt ...
Für die ALG2-Empfänger nichts weiter als Schmarotzer sind, obwohl und
gerade weil sie sehen, oder eben nicht, dass sie selbst schnell
selbst in dieser Position sein können und werden.
Für die ihre Blockwartmentalität es ihnen ermöglicht, irgendwen zu
finden, der scheinbar noch unter ihnen steht.
Kleinbürgertum und Spiesser ... also nichts neues in Deutschland seit
Kaisers Zeiten. Solche gibt es überall in Deutschland.
Das Problem mit Sarrazin ist, dass er Probleme anspricht, die
tatsächlich existieren und von der Politik seit Jahrzehnten
ignoriert, verneint oder einfach ausgesessen werden.
Dass Problem ist, dass er zu diesen Problemen die falschen Fragen
stellt, sie falsch formuliert ... und sie vor allem falsch
beantwortet ... übersimplifizierend, inhuman und nicht problemlösend.
Wenn, nur als _ein_ Beispiel, er von der fehlenden
Integrationswilligkeit von Ausländern spricht, die für ihn natürlich
nur aus _einer_ Ecke kommen, so meint er gar nicht diese fehlende
Integration, DENN DIE WILL ER GAR NICHT. Wie die 18%, die ihre
Fremdenfeindlichkeit nun hinter (s)einer Fahne versammeln und
ausleben können.
Was Sarrazin in der SPD noch will, versteht wohl keiner so richtig.
Als rechter Populist gehört er wohl in ganz andere Kreise. Aber die
wollen ihn wohl nicht ... _oder_ ... er weis genau, dass er sich
einmal dazu bekennend, eine Ruf hat, der ihm seine Bühne in den MSM
entzieht. Er würde dann nicht mehr als "Provokateur" (zu welchem
Zweck will er eigentlich provozieren) gelten, sondern als der
Stänkerer, der er ist.
Als solchen sollten ihn die Medien auch behandeln. Ohne
Öffentlichkeit ist er ein Nichts. ;)