Veränderungen passieren, sind Bestandteil jeglicher Enrwicklungen. Wer da Angst hat davor, ist selbst die Ursache für genau die Folgen, die veränderungsbedingt eintreten müssen, weil man den Weg nicht mitsteuert.
Dabei geht es um aktives Verhalten, nicht abwarten. Wenn -in dem Fall Rußland - etwas nicht paßt, oder nur nicht passend erscheint: aktiv andere Vorschläge einbringen. Genau das macht China beispielsweise. Plötzlich Kriege vom Zaun zu brechen, ist keine Lösung, entspricht eher einem Trotzkopfverhalten eine Kindes. Da habe ich Rußland für fähiger gehalten, als es ist, vielkeicht auch die nentale Lustvam Leiden unterschätzt, die sich weltweit überall, aber unterschiedlich stark ausgeprägt, findet.
Aber wie das so ist: entweder rauft man sich intellektuell zusammen, oder man landet in bloßer Konfrontation.
Was die entsprechende Einstufung betrifft: es ist eine Kunst, das objektiv zu ermitteln (also unparteilich). Ist ein Schritt vorwärts wirklich in die beiden dienende Richtung?
Für den Frieden war es das nicht.