Rubis schrieb am 15.01.2021 19:49:
Einer US-Studie zufolge starben während des Irak-Krieges und der anschließenden Besatzung eine halbe Million Iraker. Und das ist eine "niedrige Schätzung".
https://www.sueddeutsche.de/politik/us-studie-500-000-iraker-starben-im-irak-krieg-1.1795930
Die "niedrige Schätzung" ist so glaubwürdig wie die Polizei- und Qualitätspresse-Teilnehmer-Zahlen bei Nicht-Regierungs-konformen Demonstrationen.
Und bekanntlich ist die Süddeutsche 200-prozentige deutsche Regierungs-Qualitäts-Presse, die üblicherweise bei Infos von Seibert und Konsorten/Vorläufern und erst recht bei den absolut vertrauenswürdigen US-Regierungsmeldungen, je nach Regierungs-Vorgabe noch "einen drauf- oder runter-packt".
Anti-Auschwitz-Kämpfer Fischers Freundin Albright, US-Außenministerien, hat selber von 500.000 toten irakischen Kindern gesprochen, deren jedes einzelne ermordete tote Scheiß-Iraker-Kind dieser durch Bushs und Powells US-Lügengespinst gestartete wertewestliche Angriffs-Krieg auf jeden Fall wert war.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.01.2021 12:47).