Blödsinn.
"Um so höher das Wesen, um so größer die Neugier".
Ist wohl aus der Biologie.
Siehe die "Tiere" in X-Diaries etc. (siehe Kalkofe...), und siehe den
intelligenten und gebildeten Nerd/Wissenschaftler.
Der Pöbel lebt nur vor sich hin, glaubt er hat "es geschafft" wenn er
im Büro seine 3500 Brutto oder mehr verdient.
Im Grunde frisst, schläft, kackt und kopuliert dieses Tier nur,
hinterlässt nichts von Wert.
Hatten die alten Griechen nicht ein Wort für Menschen die nichts
außer ihren Kindern hinterlassen.
Die moderne Form wäre dann, nichts außer Kindern und/oder Geld zu
hinterlassen...
Auch wenn ich ihm nachtrage, dass er einfach aufgegeben hat (nicht
mal die Seite an einen Unbekannten der es fortsetzt abgibt), aber der
Macher von Rottenneighbor steht diesbezüglich über der
"Schleckerfrau"...
> Und ich sehe auch nichts Erbauliches daran. Die SciFi ist voll von
> Beispielen, wir sowas nach hinten losgeht.
Tolles "Argument". Weil es in Fiktion, egal wie gut sie sein mag,
steht...
Also ich sehe GATTACA und Rasenmähermann als positive
Zukunftsaussichten.
So lange man nicht festhält ob jemand optimiert oder natürlich
gezeugt wurde, ist das kein Problem.
Klar, die Kinder von "Neo-Hippie-Müslis" die meinen ihr Kind
natürlich zu zeugen werden im Nachteil sein.
Werden gegenüber den genetisch Optimierten eine rückständige Spezies
sein, evtl. sogar mal als "Affen" bezeichnet.
Und? Nicht schön, aber deshalb darf man es nicht verbieten.
Und wenn das natürlich gezeugte Kind wie auch immer (viel lernen,
durch Glück hohen IQ...) es trotzdem schafft, super (wie in GATTACA).
Wenn nicht, Ces't la vie. Kein Grund es den Anderen zu verbieten.
Rasenmähermann ist bis zum lächerlichen entmaterialisieren in das
Computernetz inkl. der Effekte auch außerhalb des Computer (die
damaligen "High-End"-Grafikeffekte mit den Materie auflösenden
Blasen...) ein schönes Bild der Zukunft.
Was sich alles auch in Studien im Kleinen schon bestätigt hat.
3D-Spiele, sowohl Shooter als auch Super Mario 3D (N64) etc. fördern
verschiedene Regionen des Gehirns.
Was man deutlich messen kann, es findet Wachstum von bereichen statt.
In einer anderen Studie hat das Parkinsonmedikament Levodopa bei
Gesunden zu einem höheren Lernerfolg geführt.
Virtuelle Realität zusammen mit Medikamenten, das war das Konzept um
den "Rasenmähermann" intelligenter zu machen.
Wie weit das möglich ist, ist eine Sache, und man "intelligenter
machen" definiert.
Nach einem Urlaub sollen menschen einen um 20 Punkte geringeren IQ
gehabt haben.
Scheinbar Brutzelurlaub.
Der steigt dann wieder im Alltag, bzw. Arbeitsalltag.
Daher ist es gut möglich, dass man auch nach oben sein persönliches
biologisches Maximum ausreizen kann.
Micheal Mosley hat für (s)einen Test bei Mensa viel trainiert. Das
war eine ganze Doku.
Ich würde mein Gehirn mit Ultraschall stören, wenn ich wüsste ob und
wo ich schon die passende Technik bekäme.
"capacitive micromachined ultrasonic transducers": "CMUTs".
Kleine starke Ultraschall-Emitter, die man auf einen Helm montieren
könnte.
Wie hier unten im Foto:
http://science.dodlive.mil/2010/09/01/remote-control-of-brain-activit
y-using-ultrasound/
"transcranial ultrasound stimulation"
Älter ist die Nutzung von Magnetfeldern.
Die Transkranielle (durch den Schädel) Magnetstimulation.
Ist aber etwas ungenauer (Ultraschall soll sich in die Tiefe des
Gehirns einsetzen lassen).
Aber da gibt es auch schon ein Open-Source-Projekt.
Eine Platine für an den USB-Port, die es erlaubt, eine selbstgebaute
Spule mit Energie verschiedener Frequenz, Pulsung etc. zu versorgen.
Was ich da bisher sah, war leider nur eine einfache Spule, selbst aus
wenigen dicken Windungen gemacht, angeschlossen an ein Array aus
Kondensatoren.
Nachteil, eine kurze Entladung. Kann kurz im Blick blitzen, evtl. im
Gehör "knallen".
Es sollte natürlich eine dauerhafte ausreichend starke
Stimulierung/Störung des Gehirns möglich werden.
Über eine normale Steckdose kann man gut 3500W bei 230V ziehen. Wenn
das nicht reicht, 400V mit zigtausend möglichen Watt.
Durcvhlauferhitzer ghibt es bis 27kW.
Für einen Einsatz im Unterricht (welcher Lehrer könnte das
verbieten?!?, auch bei einer Abiturklausur kann das nicht verboten
werden) wären 230V natürlich besser. Und wenn die Schule über das
ziehen des Strom versucht ein Verbot zu ertricksen, wäre es gut, wenn
das mit einem transportablen Akku betrieben werden kann. Auch wenn
das ein 20kg schwerer Koffer wäre.
Durch das stören bestimmter Regionen, können andere Bereiche weniger
gestört arbeiten. Wenn man die richtigen Regionen kombiniert stört,
könnte evtl. eine Art fokussierte Wahrnehmung eintreten. So als ob
man den Informationstürsteher des Gehirns ausknockt. "Savant" auf
Knopfdruck, danach aber wieder normal.
Das wäre zu testen. In einem Versuch hatte der Wissenschaftler
scheinbar schon merkliche Erfolge, dals er nur eine einzige Hirnseite
störte.
Einfach zwei nasse Kissen mit einer dicken 9V-Batterie (es gibt auch
welche so groß wie die faustgroßen 6V-Batterien mit den Federn oben
drauf) verbinden, und sich vorne und hinten an den Kopf pappen gibt
es auch. Ist primitiver, aber angeblich soll es in Studien auch die
Lernfähigkeit etwas erhöht haben.
"transcranial direct current stimulation"
"Um so höher das Wesen, um so größer die Neugier".
Ist wohl aus der Biologie.
Siehe die "Tiere" in X-Diaries etc. (siehe Kalkofe...), und siehe den
intelligenten und gebildeten Nerd/Wissenschaftler.
Der Pöbel lebt nur vor sich hin, glaubt er hat "es geschafft" wenn er
im Büro seine 3500 Brutto oder mehr verdient.
Im Grunde frisst, schläft, kackt und kopuliert dieses Tier nur,
hinterlässt nichts von Wert.
Hatten die alten Griechen nicht ein Wort für Menschen die nichts
außer ihren Kindern hinterlassen.
Die moderne Form wäre dann, nichts außer Kindern und/oder Geld zu
hinterlassen...
Auch wenn ich ihm nachtrage, dass er einfach aufgegeben hat (nicht
mal die Seite an einen Unbekannten der es fortsetzt abgibt), aber der
Macher von Rottenneighbor steht diesbezüglich über der
"Schleckerfrau"...
> Und ich sehe auch nichts Erbauliches daran. Die SciFi ist voll von
> Beispielen, wir sowas nach hinten losgeht.
Tolles "Argument". Weil es in Fiktion, egal wie gut sie sein mag,
steht...
Also ich sehe GATTACA und Rasenmähermann als positive
Zukunftsaussichten.
So lange man nicht festhält ob jemand optimiert oder natürlich
gezeugt wurde, ist das kein Problem.
Klar, die Kinder von "Neo-Hippie-Müslis" die meinen ihr Kind
natürlich zu zeugen werden im Nachteil sein.
Werden gegenüber den genetisch Optimierten eine rückständige Spezies
sein, evtl. sogar mal als "Affen" bezeichnet.
Und? Nicht schön, aber deshalb darf man es nicht verbieten.
Und wenn das natürlich gezeugte Kind wie auch immer (viel lernen,
durch Glück hohen IQ...) es trotzdem schafft, super (wie in GATTACA).
Wenn nicht, Ces't la vie. Kein Grund es den Anderen zu verbieten.
Rasenmähermann ist bis zum lächerlichen entmaterialisieren in das
Computernetz inkl. der Effekte auch außerhalb des Computer (die
damaligen "High-End"-Grafikeffekte mit den Materie auflösenden
Blasen...) ein schönes Bild der Zukunft.
Was sich alles auch in Studien im Kleinen schon bestätigt hat.
3D-Spiele, sowohl Shooter als auch Super Mario 3D (N64) etc. fördern
verschiedene Regionen des Gehirns.
Was man deutlich messen kann, es findet Wachstum von bereichen statt.
In einer anderen Studie hat das Parkinsonmedikament Levodopa bei
Gesunden zu einem höheren Lernerfolg geführt.
Virtuelle Realität zusammen mit Medikamenten, das war das Konzept um
den "Rasenmähermann" intelligenter zu machen.
Wie weit das möglich ist, ist eine Sache, und man "intelligenter
machen" definiert.
Nach einem Urlaub sollen menschen einen um 20 Punkte geringeren IQ
gehabt haben.
Scheinbar Brutzelurlaub.
Der steigt dann wieder im Alltag, bzw. Arbeitsalltag.
Daher ist es gut möglich, dass man auch nach oben sein persönliches
biologisches Maximum ausreizen kann.
Micheal Mosley hat für (s)einen Test bei Mensa viel trainiert. Das
war eine ganze Doku.
Ich würde mein Gehirn mit Ultraschall stören, wenn ich wüsste ob und
wo ich schon die passende Technik bekäme.
"capacitive micromachined ultrasonic transducers": "CMUTs".
Kleine starke Ultraschall-Emitter, die man auf einen Helm montieren
könnte.
Wie hier unten im Foto:
http://science.dodlive.mil/2010/09/01/remote-control-of-brain-activit
y-using-ultrasound/
"transcranial ultrasound stimulation"
Älter ist die Nutzung von Magnetfeldern.
Die Transkranielle (durch den Schädel) Magnetstimulation.
Ist aber etwas ungenauer (Ultraschall soll sich in die Tiefe des
Gehirns einsetzen lassen).
Aber da gibt es auch schon ein Open-Source-Projekt.
Eine Platine für an den USB-Port, die es erlaubt, eine selbstgebaute
Spule mit Energie verschiedener Frequenz, Pulsung etc. zu versorgen.
Was ich da bisher sah, war leider nur eine einfache Spule, selbst aus
wenigen dicken Windungen gemacht, angeschlossen an ein Array aus
Kondensatoren.
Nachteil, eine kurze Entladung. Kann kurz im Blick blitzen, evtl. im
Gehör "knallen".
Es sollte natürlich eine dauerhafte ausreichend starke
Stimulierung/Störung des Gehirns möglich werden.
Über eine normale Steckdose kann man gut 3500W bei 230V ziehen. Wenn
das nicht reicht, 400V mit zigtausend möglichen Watt.
Durcvhlauferhitzer ghibt es bis 27kW.
Für einen Einsatz im Unterricht (welcher Lehrer könnte das
verbieten?!?, auch bei einer Abiturklausur kann das nicht verboten
werden) wären 230V natürlich besser. Und wenn die Schule über das
ziehen des Strom versucht ein Verbot zu ertricksen, wäre es gut, wenn
das mit einem transportablen Akku betrieben werden kann. Auch wenn
das ein 20kg schwerer Koffer wäre.
Durch das stören bestimmter Regionen, können andere Bereiche weniger
gestört arbeiten. Wenn man die richtigen Regionen kombiniert stört,
könnte evtl. eine Art fokussierte Wahrnehmung eintreten. So als ob
man den Informationstürsteher des Gehirns ausknockt. "Savant" auf
Knopfdruck, danach aber wieder normal.
Das wäre zu testen. In einem Versuch hatte der Wissenschaftler
scheinbar schon merkliche Erfolge, dals er nur eine einzige Hirnseite
störte.
Einfach zwei nasse Kissen mit einer dicken 9V-Batterie (es gibt auch
welche so groß wie die faustgroßen 6V-Batterien mit den Federn oben
drauf) verbinden, und sich vorne und hinten an den Kopf pappen gibt
es auch. Ist primitiver, aber angeblich soll es in Studien auch die
Lernfähigkeit etwas erhöht haben.
"transcranial direct current stimulation"