Anstatt die Baustellen im menschlichen Bewußtsein, die es ohnehin
schon zu Überhauf gibt, mal gezielt anzugehen, um aus sich ein
besseres Individuum zu machen, will man einen glamorösen, mit viel
Techno-Schnickschnack versehenen Überbau, um die Baustellen zu
überdecken. Es ist so typisch menschlich-feige.
Nur hat man dabei auf Sand gebaut, bzw. auf einer Müllhalde. Darum
wird auch das alte Prinzip gelten: Garbage in, Garbage out. Wer
glaubt, ein transhumanistisches, cyborgartiges Übergestülpe würde aus
den Menschen jetzt bessere Wesen machen, der träumt. Oder meint
jemand tatsächlich, die korrupten und moralisch zerfressenen
Welteliten werden zu besseren Menschen, nur weil sie dann ein Kabel
im Arsch stecken haben und mit Computern verbunden sind, wo sich
Informationen irgendwie paaren und selbst vermehren *lach*? Oder
würden diese es zulassen, dass eine transhumanistische Infrastruktur
deren Machtbasis (= der ignorante und mit all seinen Fehlen
versehene, natürliche Mensch) zerstören würde?
Da lachen ja die Hühner. Den Fehler des Internets machen die Eliten
nicht nochmal, die Lektion haben sie gelernt. Also was auch immer an
transhumanistischem Schwachsinn in Zukunft daherkommen wird, es wird
nicht zum Guten der Menschheit sein. Es wird nicht zur Befreiung oder
Erweitung des Menschen führen, genau das Gegenteil wird der Fall
sein.
Transhumanisten mögen zwar i.d.R. naive, kindische Träumer sein, die
ihren Lebenssinn darin sehen wollen, sich mit einer Maschine zu
vereinen. Aber im Jahr 2015 sind solche naiven Träumereien eigentlich
zu gefährlich, um ihnen noch nachzuhängen. Dafür wissen wir
eigentlich zu viel darüber, wie die Technologie kontrolliert und
gegen den Menschen eingesetzt wird. Warum soll ich mich sowas noch
mehr ausliefern?
Transhumanismus ist eine valide Idee, die aber nur anzuwenden ist,
wenn der Mensch es geschafft hat, seine Fehler und Unzuänglichkeiten
zu beseitigen. Wenn die menschliche Gesellschaft wirklich Freiheit
erlangt hat, Gleichheit und eine unantastbare Ethik und Moral. Dann,
und nur dann, kann über Transhumanismus als Erweiterung der
menschlichen Grenzen nachgedacht werden. In der momentanen Verfassung
der menschlichen Gesellschaft ist Transhumanismus nur ein weiteres
Werkzeug in den Händen jener, die die Technologie kontrollieren. Wer
das in Zweifel zieht, hat Snowden nicht verstanden.
Und was das Sterben angeht... nur ein feiger, ich-besessener Egomane
würde sich wünschen, ewig zu leben. Leute, die mit sich und der
Umwelt im Einklang sind, haben keine Angst vor dem Tod. Anstatt also
seine Existenz grundlos zu verlängern, sollte man an sich arbeiten,
dass man der Zeit, die einem gegeben ist, einen Sinn gibt.
schon zu Überhauf gibt, mal gezielt anzugehen, um aus sich ein
besseres Individuum zu machen, will man einen glamorösen, mit viel
Techno-Schnickschnack versehenen Überbau, um die Baustellen zu
überdecken. Es ist so typisch menschlich-feige.
Nur hat man dabei auf Sand gebaut, bzw. auf einer Müllhalde. Darum
wird auch das alte Prinzip gelten: Garbage in, Garbage out. Wer
glaubt, ein transhumanistisches, cyborgartiges Übergestülpe würde aus
den Menschen jetzt bessere Wesen machen, der träumt. Oder meint
jemand tatsächlich, die korrupten und moralisch zerfressenen
Welteliten werden zu besseren Menschen, nur weil sie dann ein Kabel
im Arsch stecken haben und mit Computern verbunden sind, wo sich
Informationen irgendwie paaren und selbst vermehren *lach*? Oder
würden diese es zulassen, dass eine transhumanistische Infrastruktur
deren Machtbasis (= der ignorante und mit all seinen Fehlen
versehene, natürliche Mensch) zerstören würde?
Da lachen ja die Hühner. Den Fehler des Internets machen die Eliten
nicht nochmal, die Lektion haben sie gelernt. Also was auch immer an
transhumanistischem Schwachsinn in Zukunft daherkommen wird, es wird
nicht zum Guten der Menschheit sein. Es wird nicht zur Befreiung oder
Erweitung des Menschen führen, genau das Gegenteil wird der Fall
sein.
Transhumanisten mögen zwar i.d.R. naive, kindische Träumer sein, die
ihren Lebenssinn darin sehen wollen, sich mit einer Maschine zu
vereinen. Aber im Jahr 2015 sind solche naiven Träumereien eigentlich
zu gefährlich, um ihnen noch nachzuhängen. Dafür wissen wir
eigentlich zu viel darüber, wie die Technologie kontrolliert und
gegen den Menschen eingesetzt wird. Warum soll ich mich sowas noch
mehr ausliefern?
Transhumanismus ist eine valide Idee, die aber nur anzuwenden ist,
wenn der Mensch es geschafft hat, seine Fehler und Unzuänglichkeiten
zu beseitigen. Wenn die menschliche Gesellschaft wirklich Freiheit
erlangt hat, Gleichheit und eine unantastbare Ethik und Moral. Dann,
und nur dann, kann über Transhumanismus als Erweiterung der
menschlichen Grenzen nachgedacht werden. In der momentanen Verfassung
der menschlichen Gesellschaft ist Transhumanismus nur ein weiteres
Werkzeug in den Händen jener, die die Technologie kontrollieren. Wer
das in Zweifel zieht, hat Snowden nicht verstanden.
Und was das Sterben angeht... nur ein feiger, ich-besessener Egomane
würde sich wünschen, ewig zu leben. Leute, die mit sich und der
Umwelt im Einklang sind, haben keine Angst vor dem Tod. Anstatt also
seine Existenz grundlos zu verlängern, sollte man an sich arbeiten,
dass man der Zeit, die einem gegeben ist, einen Sinn gibt.