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  • laestern

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"Scheitern der Austeritätspolitik" Nachtrag

DanielSeuffert schrieb am 6. Januar 2015 13:32

> Ich kann das Geschwafel von Leuten nicht mehr lesen, die glauben, das
> unendliche Verschuldung möglich und gut sei. Um zu erkennen das man
> auf Dauer nicht mehr Geld ausgeben kann als man einnimmt braucht

Die Kaputtsparpolitik hat aber die Schulden erhöht.

> http://www.fr-online.de/meinung/gastbeirag-zu-tode-gerettet,1472602,27730506.html

Das ist wie bei der schwäbischen Hausfrau/Prostituierten.

Laut Schäuble soll die schwäbische Hausfrau ja sehr sparsam sein,
aber wenn ihre Kaputtsparpolitik dazu führt das ihr Mann den Job
verliert hat sie auch kein Geld. Und ohne Jobangebote? Was wird aus
ihr? Falls sie noch passable aussieht kann die schwäbische Hausfrau
dann auf den Strich gehen.

Nachtrag

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43780/1.html

"Tatsächlich sind die Schulden des Landes während der "Rettung"
explodiert. Ende 2013 war das Land mit 175% der jährlichen
Wirtschaftsleistung verschuldet. Vor den Interventionen der Troika
lagen die Staatsschulden Ende 2009 noch bei 127%, "

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