Das Verdienst von Herrn Flassbeck ist, dass er das Spektrum der
Diskussion im Rahmen der ideologischen Annahmen über unsere
wirtschaftliche Gesellschaftsordnung erweitert. Aber er bleibt weiter
ein Ideologe und ist daher blind für die Widersprüche seiner
Argumentation.
Obwohl die Volkswirtschaft nur mit quantifizierbaren Größen arbeitet,
hat sie bis heute kein mathematisch widerspruchsloses Modell
entwickelt und ist daher auch nicht in der Lage, Entwicklungen, die
in die Zukunft reichen, aufzuzeigen und zu diskutieren (s. z. B.
https://www.youtube.com/watch?v=Q-d7HoqRAqk). Und obendrein
vernachlässigt sie alles Qualitative, wie Kultur, Geschichte,
gesellschaftlicher Zusammenhalt etc., was natürlich auch einen
Einfluss haben dürfte (man vergleiche die Unterschiede in der
wirtschaftlichen Entwicklung zwischen verschiedenen Ländern
verschiedener Kultur/Religionszugehörigkeit trotz ähnlicher
Ausgangslage nach Ende der Kolonialzeit).
Diskussion im Rahmen der ideologischen Annahmen über unsere
wirtschaftliche Gesellschaftsordnung erweitert. Aber er bleibt weiter
ein Ideologe und ist daher blind für die Widersprüche seiner
Argumentation.
Obwohl die Volkswirtschaft nur mit quantifizierbaren Größen arbeitet,
hat sie bis heute kein mathematisch widerspruchsloses Modell
entwickelt und ist daher auch nicht in der Lage, Entwicklungen, die
in die Zukunft reichen, aufzuzeigen und zu diskutieren (s. z. B.
https://www.youtube.com/watch?v=Q-d7HoqRAqk). Und obendrein
vernachlässigt sie alles Qualitative, wie Kultur, Geschichte,
gesellschaftlicher Zusammenhalt etc., was natürlich auch einen
Einfluss haben dürfte (man vergleiche die Unterschiede in der
wirtschaftlichen Entwicklung zwischen verschiedenen Ländern
verschiedener Kultur/Religionszugehörigkeit trotz ähnlicher
Ausgangslage nach Ende der Kolonialzeit).