Zu Zeiten von Marx gab es noch richtiges "Kapital", welches schon damals ein Eigenleben führte, jetzt haben wir nur noch Schulden, die so vor sich hin existieren...
Hätte Marx etwas vom Schuldenberg geahnt, er hätte sich wohl gefreut, nehme ich mal an...
Marx Beobachtungen und die daraus entstehenden Theorien wie Sozialismus und Kommunismus konnten nur entstehen, weil das Kapital und die Kapitalisten sich so unsozial aufgeführt hatten, beide Seiten sind ist also ähnlich unproduktiv, bzw zwei Seiten der selben Medaille, der so genannten Gesellschaft.
Stellt sich die Frage was sich aus den Lehren daraus und denen, der vergangenen und derzeitigen Schulden-Politik entwickeln kann?
Eine Microökonomie wie es sie früher mal gab mit Bauer, Bäcker, Metzger, Baader und Schmied?
Menschen die sich selbst miteinander vernetzen und miteinander handeln?
Anstatt Konzerne die Telefone, Fernseher und Autos herstellen, haben wir dann regional verteilte Betriebe, welche weiterwandern sobald der Markt bedient ist... ?
Oder public-domain Entwicklungen von Transport-, und Kommunikationsmitteln?
So oder so ähnlich, wir brauchen dafür Gesetze und Regierungen, (Banken und Konzerne) welche nicht von den sogenannten Reichen, Mächtigen, Königen ect. geschaffen bzw kontrolliert werden.
Es braucht Reformen und entsprechende Ideologien, welche sich aus der Betrachtung der Gesamtsituation entwickeln, woran wollen wir also in Zukunft glauben?
Etwa an die bestehende un-soziale Marktwirtschaft mit ihren negativen Nebenwirkungen?
Gesetzte zu schaffen, und dann einen Volkssport zu betreiben sie zu umgehen, bzw zu ignorieren kann es nicht sein.
Kapitalismus und Kommunismus sind Auslaufmodelle, ebenso ein Gott der die Welt erschaffen haben soll, wir wissen es doch bereits besser.