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  • Ebenfalls, sebastian ziegler

2 Beiträge seit 17.05.2024

Bei dieser Diskussion

Bei dieser ganzen Diskussion zur angeblichen ungerechten Verteilung von Vermögen geht mir immer das Messer in der Tasche auf. Mein Gott, lasst die Reichen doch reich sein, wo ist denn das Problem? Und auch wenn Jemand meint, er hätte dafür nichts getan kann er mit seinem Geld machen was er will. Soll ers spenden oder n Riesenhaus bauen um dort Obdachlose aufzunehmen. Mir egal. macht was ihr denkt und wofür ihr lebt. Das man jetzt ein Riesenzirkus deswegen veranstalten muss...
Außerdem ist es respektlos der Familie gegenüber. Schließlich haben die dafür etwas aufgebaut und gearbeitet und mal selbst sieht es nun nicht mehr als wertvoll an? Es ist in meiner Vorstellung sehr arrogant und selbstverliebt. Als wenn die älteren Generationen weniger wertvoll seien. Die kommunistische Mär der angeblichen falschen Verteilung von Vermögen ist längst widerlegt. Und warum sollten Menschen mit viel Geld eben keine Austern auf irgendeinem Schiff auslutschen? Warum steht es mir zu über das Freizeitinteresse der anderen zu fabulieren? Das war schon immer ein linkes Kernthema: Anderen vorschreiben was sie wie womit wann tun sollen um allen gerecht zu werden. Dabei ist das Gesetz und die Rechte klar: Niemand muss, jeder kann! Und außerdem zahlen Reiche bislang schon sehr sehr viel Steuern und tragen damit maßgeblich dazu bei, dass hier alles funktioniert. Ich zahle im Leben nicht soviel Steuern wie unser Nachbar mit seiner gut gehenden Firma. Eigenverantwortung, Selbstdisziplin, Anerkennung von Arbeit und Werk und Einsatz sollten wieder mehr belohnt werden. Dann geht es allen besser!

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