Was glauben diese Politikdarsteller, was die Menschen tun werden, wenn sie nicht einmal mehr ihren elementaren Grundbedarf in freier Entscheidung der Quelle befriedigen dürfen? Wenn Supermärkte für 30% der Bevölkerung unzugänglich werden, um ihren elementaren Grundbedarf zu befriedigen, werden die garantiert nicht zuhause bleiben und hungern.
Ich frage mich, ob sich die Impfung nicht doch auch auf den Geisteszustand auswirkt? Normal ist das alles nicht mehr. Selbst einigen Geimpften scheint das bereits aufzufallen. Und wenn man demnächst keine Lust mehr auf die 3. oder 4. Spritze hat, ist man ohnehin wieder ein Ungeimpfter - oder zumindest auf dem Papier mit diesem Gleichgestellt.
Da kommen sicher noch lustige Zeiten auf uns zu. Ich finde das einerseits gut, denn damit könnte sich wirklich eine Befreiung anbahnen, die neben der Beseitigung dieser unhaltbarer Zustände auch die Verbesserung anderer Lebensverhältnisse mit sich bringen kann. Andererseits finde ich das schlecht, da es wahrscheinlich nicht ohne Gewalt geht.
So tief gespalten wie heute war die Bevölkerung noch nie. Auf der einen Seite stehen die gläubigen Impflinge, welche daran glauben, dass die Politikdarsteller noch alles richtig machen und die Lage schon irgendwie im Griff haben. Auf der anderen Seite stehen die kritischen Menschen, welche diesen Glauben an die Obrigkeit längst verloren haben.
Und was haben wir uns noch über die Prepper lustig gemacht, die genau für solche merkwürdigen Zeiten vorsorgen...