Je größer der Druck...

Es ist doch einfach nur noch eine Farce!
Es geht schon lange nicht mehr um die Überzeugung sich impfen zu lassen (mangelnde Argumente?); es ist mittlerweile offenkundig, und für alle sichtbar (auch für die Geimpften), Nötigung.

Ich halte es für gesellschaftlich spalterisch und insofern für ablehnenswert, als Ungeimpfter nicht mehr in Restaurants, ins Kino, usw. gehen zu dürfen.

Sicher, wenn der Laden die 'sanfte' 3 G-Regel umsetzt, brauche ich mich als gesunder, symptomfreier Mensch und steuerzahlender Bürger in einem demokratischen, freiheitlichen Staat ja nur testen zu lassen. Für teuer Geld.

Aber hey,
verkneife ich mir das halt.
Saufe nicht mehr mit Kumpels in Kneipen, sondern nur noch privat.
Gehe nicht mehr mit Freunden essen.
Gehe nicht mehr mit Freunden ins Kino, was ich als Cineast immer sehr gerne gemacht habe.

War wohl der Preis, den ich als Ungeimpfter zu zahlen hatte.
War der staatliche Gegenwind, der pharmakonzerngetrieben alle zum Impfen konditionieren wollte.

Aber hier ist definitiv eine neue rote Linie überschritten!

Wenn man es zu Ende denkt, könnte man sagen:
"Du brauchst nicht zu hungern, du kannst dich ja impfen lassen."

Sämtliche Vergleiche mit der Ausgrenzung der Juden damals, verbieten sich selbstverständlich.
Denn das ist dann ja die Verharmlosung der Judenverfolgung.

Man hat uns immer eingebläut, dass wir aus unserer Geschichte lernen sollen.
Das wir wachsam sein sollen, gegen Ausgrenzung, Denunziation, Entrechtung und Verfolgung.

Und jetzt ist es auf einmal schändlich, wenn man den Anfängen wehren will...

Der Staat mag mich entrechten und ausgrenzen.
Mir als Ungeimpften das Leben so schwer wie möglich machen.

Impfen lass ich mich trotzdem nicht.

Ätsch!