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  • Sabo_1

146 Beiträge seit 26.02.2021

Es hat sich in Berlin aber die Art und Weise der Türsteher von ...

... von dem großen Discounter mit dem gelb-blauen Logo extrem ins negative verändert. Wenn die vorher nur da gestanden haben und die "Däumchen gedreht" haben, haben diese Menschen ihr Macht gerade zu ausgenutzt (Geb einem kleinen Licht auch nur etwas Macht und Du erkennst seinen Charakter)

Und diese haben teilweise ohne Grund Hausverbote erteilt, ganz gern gegen die einheimische Bevölkerung die denen den Einkaufswagen an der Schranke am Eingang den Einkaufwagen wieder in die Hand gedrückt hat mit der Ansage:"Ich werde mich jetzt hier wegen drei Teilen keine dreiviertel Stunde in die Schlange stellen, stellen Sie bitte den Wagen zurück" und wieder gegangen ist. Die Filialleitung hat es nicht für nötig gehalten ein zu unrecht erteiltes Hausverbot dieses komischen Securityhamplmannes auf zu heben und Neckarsulm wäscht bis heute die Hände in Unschuld.

Hat zur folge das ich seit über einem Jahr die Filiale des gelb-blauen in der Brunnenstraße meide, mir eher die Füße abhacke als das ich in diese Filiale noch betrete. Dafür freud sich jetzt der rot-gelbe Mitbewerber. Dort gibt es keine "Türsteher" wie im P1 in München, sondern weiterhin Offenheit, das fängt schon damit das man dort noch Einkaufkörbchen bekommt und nicht nur Einkaufswagen. Man mauert sich auch nicht in einen Plaxiglaskasten eine sondern sitz immer noch ganz normal an der Kasse.
Und bis heute ist nicht einer des Teams aus dem rot-gelben tod umgekippt.

Bei der gelb-blauen hat man die Mitarbeiter sogar in KURZARBEIT geschickt, und somit dem Staat die kosten für die Mitarbeiter aufgenötigt, bei reichlich sprudelden Einnahmen noch mal so richtig abgegriffen in Neckarsulm.

So einfach geht das in einer Großstadt.

Komisch das es bei der Schwester in rot mit dem "K" komplett anders und besser läuft, obwohl der Laden gefühlte 20-25 mal größer ist als die kleine gelb-blaue Schwester.

Olli

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