Ist ja noch besser, wenn man viele Kinder hat. Dann sollte man recht systematisch vorgehen.
Hessen war schon geschichtlich immer - nun sagen wir mal - etwas abwegig, was den Umgang mit seinen Menschenkindern anging (ab gen Amerika). Man halte aber Fest, welche Parteien und Abgeordneten diesem Vorschlag zustimmten: Das muß entweder auf den Abgeordneten oder - ist der nicht feststellbar, auf alle von denen - notfalls die ganze Partei - betreffen. Wenn sich Dummköpfe ohne Rechtsverstand da sammeln und al gusto willkürlich Regeln erlassen, die rechtlich von vorn herein keinen Bestand haben werden (dazu bedarf es eigentlich nur einer normalen Schulbildung), kann man nur aussondern.
Bedauerlich, das die Partei das nicht selber tut und derartige Fehler ignoriert.
Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. Muß der Wähler nur nicht vergessen - das ist die Schwachstelle, die Parteien nutzen (hat deshalb die CDU so viele ältere Wähler?).
Wer die Wahl hat und mitmacht, darf kapitalistische Konkurrenz fürchten - das ist ein Vorteil im Kapitalismus - jeder hat die Freiheit, unterzugehen - egal ob er Neues gründet - auch die Banken verfolgen ja solche Dinge und erwarten dann eben zusätzliche Sicherheiten, die man nicht erbringen kann (Bänker sind nicht dumm, nur gierig).