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Avatar von siempre

252 Beiträge seit 09.05.2018

Re: Wenn es wirklich um Gesundheit ginge

Es geht um etwas Anderes.

Es geht um die Einübung einer Haltung, die die Menschen ganz zivil damit beschäftigt im Notfall eine ABC Maske zu tragen, weil der Feind aus ähnlichen Motiven gar chemische Waffen oder Gas in großer Weitreiche einsetzen würde, sollte es zu einer kriegerischen Auseinandersetzung kommen, also nicht um eine Überlastung eines Gesundheitssystems. An Grippe sind schon immer tausende meist ältere Menschen gestorben und das hat keine Sau interessiert. Virologen werden schon auch wissen, worum es eigentlich geht?:-|

Habe das auch gerade in den Nachrichten gelesen. Hat es früher geheißen, wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, dann ist die aktuellste Schreckensnachricht, wer sich nicht impfen lässt, soll auch nicht einkaufen dürfen. also auch nicht essen. Geht es noch faschistischer in unserer hochgelobten Demokratie?

Italien mit seinen ganzen Maßnahmen ist dafür momentan das beste Beispiel.

Hat man sich am Anfang der angeblichen Grippe oder Pandemie damit abgefunden, eine Maske zu tragen (wenn z.T. auch widerwillig) mit der Auskunft, dass man zumindest sich und andere nicht gefährdet und der Zustand auch länger anhalten könnte (so lange das Virus virulent ist), wird die Sache, was bürgerliche Freiheiten betrifft, allmählich brandgefährlich und man neigt sogar zu den abstrusesten Verschwörungstheorien, weil da schon eine Art Unterwerfung gefordert wird, die man für sich selbst und andere gar nicht will.

Die nächste Krise wird dann vielleicht ein Krieg werden und die Leute sind dann schon so eingeschüchtert, dass sie ohne Widerstand wieder mal mitmachen.

Man kann sich also durchaus die Frage stellen. Lugt der Faschismus nicht durch altbekannten Figuren wie Hitler, Mussolini oder Franco um die Ecke sondern ganz einfach durch CORONA?

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