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  • smart&clever

880 Beiträge seit 24.07.2011

Die Impfpflicht bei den großen US-Techgiganten zeigt vermutlich die Richtung

Ich war erst erstaunt als ich las, dass selbst bei IBM für die hochklugen Köpfe die Impfpflicht eingeführt wird wie für unmündige Legehennen oder Mitarbeiter faktisch entlassen werden.

Aber wenn man sich mal die heutige Nationalitätendiversifizierung- und defragmentierung sowie Altersstruktur ansieht bei Google, Facebook, IBM...sieht man wer trotz oder ohne Impfung bald wohl aussortiert wird abgesehen von den Chefetagen. Die USA wollen die ganze Welt durchimpfen, die haben sich die klügsten und willigsten Köpfe schon immer weltweit akquiriert.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die klügsten Akademiker, Ingenieure, Forscher alle bei diesem nanobiotechnologischen Wettkampf mitmachen wollen, um ihre Mitmenschen/Familien noch mehr zu kontrollieren und zu deformieren geistig. Ich bin auch nicht der älteste und komme ins Grübeln wohin meine Karriere eigentlich so führen soll als Naturwissenschaftler. Finde da den Vorkommentar etwas zu dystopisch/unrealistisch, selbst wenn das ausgegebene Förder- und Entwicklungstrategie der Nato ist. Solche Papiere sind lang und geduldig.

Es gibt Raum für Hoffnung und Alternativen denke ich, wenn es nur darum geht ob Nato oder ihre Gegner obsiegen, wäre das sowieso der Untergang des Humanismus mit diesen technologischen Mitteln, das kann nicht das Endziel der Menschheit sein, selbst für solche Technokraten. Der Mensch ist so egoistisch, dass er nicht den Humanismus völlig zugunsten des Klimas opfern wird.

Es gilt aber auch das Pareto-Prinzip, es werden nicht so viele Menschen wie momentan gebraucht werden in Zukunft um den Globalismus am Laufen zu halten und ökologisch ist das auch nicht wünschenswert. Inwieweit das alternative Lebensmodelle und nationale Souveranität zulässt auf den Kontinenten ist eben die Frage. Jetzt halten alle noch ängstlich am Status quo fest, aber es wird Leben in die Gesellschafts- und parlmentarische Bude dann kommen. Wir haben im kalten Krieg und Imperialismus gesehen, dass die Welt nicht zwischen zwei konkurrierenden Mächten aufgeteilt bzw. ausgemacht werden kann, so wurde Asien vergessen und heute führen die Asiaten technologisch mit deutlich kleineren Militäretats. Ich sehe nicht wie die USA ihren Konsumismus weiter globalisieren könnten, das ist ja gerade ihr Problem, wir haben eine technologische Sättigung die kaum noch mehr Effizienz und Wachstum wirtschaftlich generiert, zusätzliche technologische Effizienz in der syntethischen Biologie und Gentechnik läuft aber mehr auf ansteigende Weltpopulation hinaus, eine den Tot bringende Impfe ist ein kurzfristiges Geschäftsmodell. In China wird das einfach verboten, die haben jetzt schon ihre eigenen Energie- und Wachstumsstrategien.

Vielleicht sollte man seinen Kindern eben nicht mehr zuerst Englisch beibringen in Zukunft. Forschungsliteratur wird per DeepL evtl. bald übersetzbar sein in alle Sprachen. Die Technologie arbeitet zweischneidig nciht nur immer gegen den Menschen sondern manchmal auch disruptiv gegen das System, villeicht geht der alte Kapitalismus gerade an seinem eigenen zu schnellen technolgoischen Fortschritt zugrunde. Nur treibt das amerikanische System und Theater die Menschen immer weiter auseinander bis zur Schizophrenie, das chinesische ist vielleicht in der Lage diese disruptive Energie der Technologie für die Gesellschaft einzuhegen durch Vorausschau und staatiche Kontrolle. Im Grunde wird das ja jetzt im Westen auch versucht wie ich schrieb. Aber ob Pandemien eine effiziente Gesellschaftstechnik sind um mit Asien zu konkurrieren scheint mir mehr als fraglich. Durch gesellschaftliche Einsicht, dass man den Status quo nicht aufrechterhalten kann, könnte man sich das evtl. sparen.

Woanders demonstrieren die Bürger, hier in D fliegt die Linke aus dem Bundestag fast, der Groschen ist eben noch lange nicht gefallen, in den USA scheinen ja schon 50% der Bevölkerung die imperialistischen Eskapaden satt zu haben. Trump tritt evtl. wieder an und gewinnt sogar, darin sieht man eigentlich, dass die USA gesellschaftliche im Stillstand sind, das kann man von Asien nicht behaupten. Ich glaube die Demokratie ist dem kommunistischen System überlegen, allerdings nur wenn Sie nicht zur Aristokratie oder Oligarchie verkommt. Der Witz ist doch gerade, dass alternative Wissenschaftler und Ideen unterminiert werden. "Alles könnte anders sein" (Harald Welzer). Extremszenarien wie Entvölkerung fruchten glaub ich nicht gesellschaftlich und historisch, die Evolution findet immer Mittelwege, mich stört nur dass wir als westliche Gesellschaft den Trial und Error Weg anscheinend oft gehen müssen bei all dem Wissen. Vielleicht endet das, wenn Konsumismus kein Lebensziel mehr ist des Durchschnittseuropäers.

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