Vor zwei Jahren hätte man die Frage vielleicht anders beantwortet als heute, ist "Corona" ja nur ein Teil der zu adressierenden Anforderungen. Und die gern in rechte Ecken gestellten Prepper gab es ja bereits lange vor Corona.
Ebenso Leute, die vor der zunehmenden Gefahr eines Blackout warnen und/oder sich auf bürgerkriegsähnliche Zustände vorbereiten.
Nicht zuletzt, um (sinnvoll) preppern zu können, da braucht es auch die entsprechenden Rahmenbedingungen, sprich: genug Platz und Räumlichkeit, aber auch entsprechende finanzielle Mittel.