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  • An0nA

13 Beiträge seit 12.10.2021

Wenn es wirklich um Gesundheit ginge

All die nötigenden Maßnahmen sollten eigentlich jeder*m die Augen darüber öffnen, dass es hier nicht (mehr) um Gesundheit in einem etwas anspruchsvolleren Sinn geht. 1 1/2 Jahre öffentlich-rechtlicher Pandemie-Diskurs haben einen ehemals komplexen Begriff auf eine einzige Bedeutung schmelzen lassen: die Freiheit des Körpers von einer (bestimmten) viralen Infektion.
Bereits die psychologischen und immunologischen Auswirkungen der Lockdowns wurden viel zu wenig beachtet (die Zunahme von Respiratorischen Atemwegsinfekten bei Kindern, mit denen die Kinderstationen alle Hände voll zu tun haben sind nur ein Beispiel dafür, wie die Maßnahmen gegen SARS-Cov2 nun von anderen Erregern gerächt werden und die psychologische Situation vieler, vor allem jüngerer Menschen, die Zunahme von Depressionen und Angstneurosen sollte allen Maßnahmen-Hardlinern zu denken geben).
Mit 2G kommt jedoch eine neue Qualität des psychologischen Terrors an die Tagesordnung. Und dieser Terror, das fürchte ich ehrlich, wird nicht wenige Menschen kaputt machen.
Es würde mich nicht wundern, wenn unter denjenigen, die sich aus guten Gründen gegen die Gießkannenimpfung entscheiden, eine nicht unbeträchtliche Zahl zu Patient*innen wird. Nicht etwa wegen Corona, sondern aufgrund des Spießrutenlaufs, den sie in dieser Gesellschaft zu absolvieren haben.

Das alles ist einfach nur noch absurd!

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