Mal ne Frage hierzu :
https://www.merkur.de/welt/impfdurchbrueche-corona-rki-impfstoff-vakzine-biontech-astrazeneca-moderna-johnson-aktuell-91107695.html
Es gilt jedoch zu unterscheiden: Ein positives Testergebnis einer vollständig geimpften Person ist noch nicht als Impf-Durchbruch zu werten. Der maßgebliche Unterschied liegt im Krankheitsverlauf. Das RKI definiert einen Impf-Durchbruch folgendermaßen: „Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde.“ Das gilt zwei Wochen nach der letzten Dosis, der in Deutschland üblichen Vakzine.
Heißt: Ein Impf-Durchbruch wird erst dann als solcher gewertet, wenn klassische Corona-Symptome wie Fieber, Husten, Gliederschmerzen, Geruchslosigkeit etc. bei Geimpften auftreten.
Bei Einlieferung ins Krankenhaus wird ja standardmäßig getestet.
Somit werden auch symptomlose mit PCR+ gefunden (je höher die Inzidenz desto mehr).
So meine Fragen dazu (vielleicht liest ja Frau Blume hier mit, die kennt sich doch immer so gut aus?):
1. Wenn der Patient symptomlos PCR+ ist und ungeimpft, fließt er dann in die Stastistik der ungeimpften hospitalisierten ein ?
2. Wenn der Patien symptomlos PCR+ ist und geimpft, fließt er dann in die Statistik als hospitalisierter Covid19-Patient ein und wenn ja dann wohl als Ungeimpfter? (Da es per Definition kein "Impfdurchbruch" ist) .
3. Und jetzt eine rhetorische Frage, was bedeutet dies wohl für die Aussage er wäre nur X% der hospitalisierten Covid19 positiven geimpft?