Erleben wir zur Zeit eine „Tyrannei der Ungeimpften“,
und darf man so etwas überhaupt sagen?
Hier ein Link und einige Stichpunkte
zu einem sehr lesenswerten Artikel dazu:
- Empörung als Ausdruck moralischer Intuition
- Kein Whataboutism
- Impfen ist persönlich, aber nicht privat
- Die Geduld neigt sich dem Ende
- Wer spaltet hier?
- Der drohende Schaden ist zu groß
https://www.philomag.de/artikel/tyrannei-der-ungeimpften-zugespitzt-aber-ethisch-richtig