Bericht von einem über zwei Ecken Bekannten aus dem Bundeshauptslum, der lebt in einer Seitenstrasse, also klassische B-Lage.
Dort schnitzen in der Dönerbude schräg gegenüber drei Leute Fleisch, wobei die Kundenfrequenz eher als "niedrig" zu bezeichnen ist. Gegen Feierabend hält dann eine wirklich hochpreisige Karre vor dem Laden und bringt die Tageseinnahmen in einem Leinenbeutel vorbei.
So lange die Buden ordentlich Steuern und Sozialversicherungsabgaben bezahlt haben die sehr wenig zu befürchten! Das fällt anderen Stellen höchstens dann auf wenn wie im Ruhrgebiet in kurzer Zeit 20 Barber-Shops im Viertel eröffnen...
https://rp-online.de/nrw/panorama/kommentar-zu-barbershops-und-kriminellen-clans_aid-48559413
Hier soll es auch die eine oder andere Lieferbude geben die bei telefonischer Bestellung direkt mit Lieferzeiten von 1,5h und mehr zu verstehen gibt dass die kein Geld wollen...