Ich habe mich angesichts der Kriegspropaganda des Wertewestens gegen Russland in der letzten Zeit schon mal gefragt, ob das Nichtvorhandensein eines Friedensvertrages nach dem WK 2, der sich explizit "Friedensvertrag" nennt, nur ein Ergebnis des "Pragmatismus" ist.
Zu meinem Bedauern bin ich nicht fähig das Fehlen eines expliziten Friedensvertrages zur Beendigung des WK 2 völkerrechtlich zu beurteilen.
Ich gebe zu, das Völkerrecht wird von den Mächtigen so ausgelegt und angewendet wie sie es brauchen. Aber eine oberflächliche Konkordanz mit dem Völkerrecht, kann eine Gehirnwäsche des Volkes erleichtern.
Es ist schon irritierend, dass jetzt ausgerechnet die "Linksliberalen" dem Imperium wieder den Rücken stärken werden. Mit Biden und seiner versteckten und geschliffenen Kriegsrhetorik kann sich die ungediente linksliberale Gutmenschenschickeria wieder in kriegerische "Friedensmissionen" begeben ohne die hässliche Fratze des Krieges zeigen zu müssen.
Es würde mich nicht wundern, wenn der Özdemir neuer Kriegsminister würde, obwohl, der kann es nicht so gut mit dem Erdolf.
Immerhin, der Erdolf und der Özdemir sind sehr beweglich und nur dem persönlichen Erfolg verpflichtet.
Der Özdemir ist auf der Atlantikbrücke erfolgreich durch das Ausleseverfahren "junge Führer" gegangen und hat sich von seiner Kriegsdienstverweigerung los gesagt. Siehe Merkur vom 27.06.2019.
Entscheidend wird sein, der Özdemir ist ein praktizierender, bekennender und glühender Putin Hasser.
Das reicht doch schon in dem pseudolinken juste milieu.